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Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Druckversion

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+--- Thema: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka (/showthread.php?tid=8105)

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Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - grünes wasser - 20.08.2014






RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - ~Arokym~ - 20.08.2014

Jo kann ich nur bestätigen. Und das das immer noch so läuft finde ich mittlerweile fatal!
Als ich in der Reha nach Medikamenteneinnahme gefragt wurde und ich dieses verneinte, weil...ich hatte ja meine Johannniskraut-Tinktur. Ach... sie nehmen nix? Ich nee, warum auch?
Meine, mittlerweile ehem.wenn auch neue, Psychotherapeutin meinte nach meinem 4. Besuch...
ich kann ihnen auch Antidepressiva verschreiben, da ich auch Ärztin bin.
Meine Frage, warum ich denn welche nehmen sollte, kam als Antwort... na, wenn sie mal welche brauchen. omg:

Olle Zicke hab ich da nur gedacht. Für wie blöde hält die mich eigentlich. Und von der Tinktur wollte sie mir abraten, da könne man ja sooooooviel falsch machen. *umfall* Klaro, wenn man sich damit nicht auskennt.
Doch dann hat sie mir in den ersten Gesprächen sowas von null zugehört. (Kräuter- und Heilseminare besucht usw.)
Es geht NUR um die Kohle, ums Verkaufen und um die Menschheit klein zu halten.
Auch die Mitmenschen in der Reha waren vielfach nicht glücklich darüber, was sie einnehmen sollten, haben vielfach dran gezweifelt, ob das das richtige sei.
Einige konnte ich zumindest darüber mal aufklären, dass es sicherlich noch andere Wege gibt und das sie das einfach mal etwas kritischer betrachten sollten.
Wenngleich es bei einigen sicherlich eine unabdingbare Hilfe für den Moment war, sowas einzunehmen.
Doch sie sollten einfach kritischer im Umgang damit sein.



RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Schlesinger - 20.08.2014

Ja, das sehe ich auch so, es macht mich wütend, denn ich habe mittlerweile viele Menschen in meinem Umfeld, die solche Pillen nehmen, sogar mit der Auflage, sie müssen diese bis an ihr Lebensende nehmen. Die Seele wird also stumm gemacht und der Markt blüht.


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Sue - 20.08.2014

ich hab mir noch nicht alles vom film durch.

die sache ist auch die : so mancher pcycho-arzt wird selbst so seine probleme
haben.

angenommen man wird selber ein pchycho-arzt und muß sich jeden tag
schlimme erfahrungen von seinen sogenannten patienten anhören---so
ist die wahrscheinlichkeit groß, dass es einen dann selber schlecht geht.

was ich damit sagen will :
pchycho-ärzte sind auch nur menschen und wahrscheinlich haben sie
diesen beruf gewählt, weil sie selber verwandte haben oder hatten, denen es
geistig schlecht geht.

ich kann mir auch gut vorstellen, dass so manche pchycho-ärzte einiges
selber an medikamenten an sich selber ausprobiert haben.

und auch pchycho-ärzte werden so einiges an ängsten haben und suchen selber
nach möglichkeiten diese zu beheben.

die angst vor verarmung hat wahrscheinlich bei einigen ärtzten dazu geführt, dass
sie zum lügenbaron mutierten.

und die angst, der ärzte vor verarmung wird eine lange zeit lang vom patienten, durch
sein geld geheilt .


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Lichtarbeiter André - 20.08.2014

Wenn man denkt, das man ein Problem hat und dann zu einem Arzt geht, ist man sofort in den Fängen der Pharmamafia auf diesem Planeten - die wollen immer nur Dein Bestes: Dein Geld.

Wenn man denkt, das man ein Problem hat, dann sollte man lieber in seiner inneren Mitte seine eigene Seele kontaktieren - hier finden wir alle Problemlösungen - Stichwort: Selbstheilung





RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Leopold - 20.08.2014

Das Problem

dabei ist, die meisten Menschen glauben noch, das die Ärzte die Krankheiten weg bekommen, oder die Medikamente ....

dabei ist es immer nur der Glaube des Menschen selbst,wenn er daran glaubt, dies oder dies wird mir helfen, dann hilft es auch.

Ich nehme schon seit mehr als 20 Jahren keine Medikamemte mehr, weil ich mich schon lange selbst gesund halte, oder wieder gesund mache, durch die "richtigen Gedanken".

doch für viele, sehr viele Menschen scheint dies unmöglich zu sein, und weil sie denken, es ist unmöglich, ist es auch unmöglich für sie.

So einfach kann es sein.

Liebe Grüße, Leopold


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - ~Arokym~ - 20.08.2014

Ich kann euch da in soweit zustimmen.
Dennoch weiß ich aus meiner Reha-Zeit, dass es nicht allen so einfach gemacht wird sich aus den Medikamenten-Fängen zu befreien.
Da braucht es doch für den ein oder anderen Unterstützung. Denn so einfach sind viele Medikamente leider nicht abzusetzen, da droht auch Entzug und haste nicht gesehen. Sowas können nicht alle alles auf einmal wuppen. Das war der Konsens vieler Gespräche, die ich dort führte, um zu verstehen, warum sie sich darauf eingelassen haben und ob sie da überhaupt wieder raus wollen.
Und es waren alle...alle Gesprächspartner, die aus dieser Schiene wieder raus wollten.
Da ich zum Glück "anders gestrickt bin und war" und weitaus mehr Hintergrundinfos hatte, konnte ich ganz expliziet NEIN sagen.
Es kommt also auch darauf an, ob es sich um eine Schmerztablette gegen Rückenschmerzen handelt oder um Psychopharmaka, um vermeintlich den Patienten "stabil" zu halten. Einmal mit letzterem angefangen braucht es Zeit und Unterstützung, um das alles loszulassen.
Das ist aber wie gesagt aus eigenen Erfahrungsberichten und dem, was ich so an Infos die letzten Jahre vernommen habe, weil es mich persönlich anging.
Edit: und um Psychopharmaka gings hier ja im Titel dieses Themas winki



RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Freigeist232 - 20.08.2014

Es sind nicht nur Psychopharmaka , sondern auch Blutdruckmittel, Antibiotika, Impfungen usw. usw.
Wie es ohne geht beschreibt Leopold.

Und wenn es so nicht klappen sollte und doch einmal Antibiotika im Raum steht gibt es Alternativen ohne Nebenwirkungen und genauso wirksam. (Die Pharma hat Patente auf künstlich hergestellte Stoffe. Und die meisten wurden aus der Natur kopiert) (Natur ist nicht 1zu1 zu kopieren)

Die Unfallchirurgie heutzutage möchte ich an dieser Stelle loben.


Doch Ihre Tabletten sollen die Ärzte die Ihr Wissen aus einem Studium haben, das sehr stark von der Pharma geprägt ist.... bitte selber fressen.

Hey wenn Du dich weigerst Cfxhementmos zu "verkaufen" verabreichen dann wirst Du entlassen.
Ein Krankenhaus ist eine Firma, das sollten sich die Patienten hinter die Ohren schreiben.
Und was wir Deutschlandweit sehen sind fahinrweichtungen tag täglich und viele machen mit.
Krankheit ist ein Geschäft und ist im Krankenhaus sogar rituxlisiert auf Schmerz und Leid.

Ich bin kein Arzt und mein Post sind keine Empfehlungen.
Hierzu wenden Sie sich an Ihren Arzt


danke


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Sue - 21.08.2014

ich bin jetzt bei einer stunde und sieben minuten.

das es in amerika so heftig ist hätte ich nicht gedacht.
auch dass antidepressiva legal an kindern getested wird, hab ich nicht gewußt.

ich hatte ja seid ende 2012 ein paar antidepressiva ausprobiert( ich hatte angstzustände selbst wenn ich geschlafen hab, ich hätte fast alles genommen, damit es weg geht ) eine sorte davon war richtig schlimm.

ich hab von einigen gehört, dass antidepressiva ihnen geholfen hat.

mir haben die antidepressiva-mittel nicht helfen können,- ich bin aber dankbar für
die schlaftabletten, die ich ganz selten nehme.

ach so vor ca 3 jahren hab ich noch gerne fleisch gegessen, und viele tiere bekommen
ja beruhigungsmittel, damit sie u.a. vor angst nicht sterben.

was ich damit sagen will :
wenn man kein fleisch mehr ißt, bekommt man keine ( ungewollten ) antidepresiva, und
auch kein impfkram.

wahrscheinlich haben darum einige ( ich auch ) heftige nebenwirkungen, wenn mit den
fleischkonsum aufgehört wird.


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Leopold - 21.08.2014

Meine lieben alle.

Zitat:Wie es ohne geht beschreibt Leopold.
Ja lieber Freigeist, da du mir zustimmst, hast du es auch erkannt, so wie ich, sowie schon einige hier.

Zitat:Da braucht es doch für den ein oder anderen Unterstützung.

Ja liebe Britta, es braucht noch Unterstützung von uns, die schon viele Jahre ohne Medikamente auskommen, für die, die noch immer glauben "die Götter in weiss" können heilen.
Doch man kann sich den Mund wund reden und die Finger krumm schreiben, wenn uns das Gegenüber als es nicht Wert findet, uns zu glauben, dann kannst du ihm auch nicht helfen. Der freie Wille, der freie Entschluss, jemanden zu glauben oder nicht, der liegt immer im Menschen selbst, nicht ausserhalb seines Denkens, sondern allein in seinen Gedanken.

Deshalb überleben manche den Krebs und andere nicht, weil sie nicht "glauben können", das es Hilfe gibt.

Auch ich bin kein Arzt oder Apotheker, aber ich lasse mich führen, von dem, der uns erschaffen hat, von seiner Stimme, die die wahre Liebe in uns allen sieht und kennt.

Zitat:was ich damit sagen will :
wenn man kein fleisch mehr ißt, bekommt man keine ( ungewollten ) antidepresiva, und
auch kein impfkram.

Liebe Sue, wer sich dessen bewusst ist, das alles Leben aus dem EINEM kommt, dem ist es völlig egal, was er zu sich nimmt, weil alles hat die Seele Gottes in sich. Ob dies Fleisch oder Körner, oder Früchte der Bäume sind.

Liebe Grüße und gebt es weiter, man braucht keine Medikamente um gesund und glücklich zu sein !!!

Leopold freund


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Sue - 21.08.2014

@Leopold
es besteht ja wohl ein unterschied, ob man früchte oder gequälte tierleichen ißt
tiere werden u.a. so geschlachted :

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=2nrglCFp8uQ&list=PLE0AE345C06DB7236

wenn du darin keinen unterschied entdeckst : willkommen in der hölle

es ist ja nun mal so : nur die wahren teufel fühlen sich in der hölle wohl und muckelig, weil
sie ihr mitgefühl, den tieren gegenüber gut ausblenden können.


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Leopold - 21.08.2014

Liebe Sue.


Zitat:es besteht ja wohl ein unterschied, ob man früchte oder gequälte tierleichen ißt
tiere werden u.a. so geschlachted :

Nicht wirklich, weil es gibt nichts ausserhalb von GOTT, der wir alle und alles um uns herum ist !!!

Zitat:wenn du darin keinen unterschied entdeckst : willkommen in der hölle

wenn du einen Unterschied darin entdeckst: willkommen in der Hölle, die sich Erde nennt.

Zitat:es ist ja nun mal so : nur die wahren teufel fühlen sich in der hölle wohl und muckelig, weil
sie ihr mitgefühl, den tieren gegenüber gut ausblenden können.

Nicht nur den Tieren gegenüber hat Hitler, der ein Vegetarier war, sein Mitgefühl ausgebledet, auch seines gleichen, auch den Menschen.
Es spielt keine Rolle was man isst, es spielt nur eine Rolle wie man jemanden behandelt !!!

Mit LIEBE oder mit Verachtung.


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Sue - 21.08.2014

@LEOPOLD
MEINST DU DASS DIE MENSCHEN EIN RECHT HABEN TIERE ZU QUÄLEN UND ZU TÖTEN ?

woher willst du überhaupt wissen das hitler ein vegetarier war ?
kanntest du ihn persönlich, dass du das behaupten kannst ?


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Freigeist232 - 21.08.2014

Tierschutz im Nationalsozialismus

Adolf Hitler, heisst es, liebte seine Schäferhündin, Blondie. Hermann Göring hatte kaum Eiligeres zu tun, als gleich 1933 einen Erlass gegen die Vivisektion an Tieren herauszugeben. "Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit empfinden", schrieb Göring. Er wandte sich dagegen, Tieren bei lebendigem Leib das Herz freizulegen, den Schädel aufzumeisseln oder Gliedmassen abzuschneiden, "um zu beobachten, wie die Organe arbeiten und was für Folgen nach dem Verlust derselben auftreten".

Der Historiker Daniel Heintz stellte im Oktober 2008 sein neues Buch mit dem Thema Tierschutz im Dritten Reich vor. Tierschutz im Nationalsozialismus - Moralischer Idealismus im Gegensatz zu "unmenschlichen Tyrannei"(1)? Diese Gegenüberstellung wird in den meisten der wenigen Publikationen zu diesem Thema aufrecht erhalten. In seinem Buch wird erstmals das Thema Tierschutz im dritten Reich umfassend, objektiv und auf wissenschaftlicher Basis dargestellt. Es wurde aufgezeigt, daß die Verknüpfung von Tierschutz und nationalsozialistischer Weltanschauung tiefgreifend und in sich logisch war. Damit entzieht das Buch dieses Thema der Polarisierung zwischen hoher Ethik der Tierschutzes einerseits und einer gegenwärtig im Sinne der politischen Korrektheit als rein verdammenswert wahrgenommenen Epoche deutscher Geschichte andererseits und reiht es sachlich in die Grundsatz- und Alltagspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands ein.

Dr. Krochmalnik, Dozent an der jüdischen Hochschule in Heidelberg, sagte über Tierschutz im Dritten Reich: "Die Nazis führten gleich nach der Machtübernahme eine vorbildliche Tierschutzgesetzgebung ein."

Die Nationalsozialisten setzten Tier- und Naturschutz in Gesetze um. Hitler war Tierversuchsgegner und Vegetarier. Reichsbauernführer Walther Darré sorgte persönlich dafür, daß der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam. Lina Hähnle versicherte Hitler, "seine schützende Hand über die Hecken" zu halten und für "verstärkten Vogelschutz" einzutreten. Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die "von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren". Er sprach über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen. "Es wäre besser", meinte er, "wir pietätlosen Menschen würden unser Haupt neigen von der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung." Himmler war für den Erhalt anderen Lebens sehr sensibel, er sagte: "Es hat mich außerordentlich interessiert, neulich zu hören, dass noch heute die buddhistischen Mönche, wenn sie abends durch den Wald gehen, ein Glöckchen bei sich tragen, um die Tiere des Waldes, die sie zertreten könnten, zum Ausweichen zu veranlassen, damit ihnen kein Schaden zugefügt wird. Bei uns aber wird auf jeder Schnecke herumgetrampelt, jeder Wurm wird zertreten." Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum "grünen Flügel" der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Hess, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KZ Dachau. Göring sorgte dafür, daß nach der Machtergreifung 1933 als erstes ein neues Tierschutzgesetz verordnet wurde und zwei Jahre später ein Naturschutzgesetz. Beide wurden von der Bundesrepublik weitgehend übernommen und galten noch lange als vorbildlich. Adolf Hitler erließ sogar ein Gesetz gegen die Haltung von Fischen in einem Goldfischglas. Am 24. November 1933 wurde das erste deutsche Tierschutzgesetz verabschiedet. In Paragraf 1, Abschnitt 1 heißt es:

"Verboten ist, ein Tier unnötig zu quälen oder roh zu misshandeln. Ein Tier quält, wer ihm länger dauernde oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden verursacht; unnötig ist das Quälen, soweit es keinem vernünftigen, berechtigten Zweck dient."

Diesem Grundsatz folgend, werden im weiteren Gesetz "Haltung, Unterbringung und Beförderung" geregelt; detaillierte Bestimmungen gibt es auch zu Züchtung und vor allem zu Tierversuchen.

Die Naturschutzverbände stimmten dieser Politik zu. Der Reichsbund Vogelschutz, Vorläufer des heutigen NABU, wurde dafür mit einer Monopolstellung belohnt (andere Vogelschutzverbände traten bei), die die Umsätze des Vereins von 45.000 Reichsmark (1932) auf 85 000 Reichmark (1941/42) steigerten. Auch der Bund Naturschutz in Bayern (die Kernorganisation, aus der später der B.U.N.D. entstand) bemerkte 1933: "Keine Zeit war für unsere Arbeit so günstig, wie die jetzige unter dem Hakenkreuzbanner der nationalen Regierung."


"Wer Tiere quält ist unbeseelt, weil Gottes guter Geist ihm fehlt." - Goethe

Quelle:

http://de.metapedia.org/wiki/Tierschutz


RE: Ein Milliarden Geschäft - Gefährliche Psychopharmaka - Leopold - 22.08.2014

Liebe Sue.

Zitat:MEINST DU DASS DIE MENSCHEN EIN RECHT HABEN TIERE ZU QUÄLEN UND ZU TÖTEN ?

Nein.

Meinst du dass Menschen ein Recht haben, andere Menschen zu töten, oder zu vergewaltigen??

Zitat:woher willst du überhaupt wissen das hitler ein vegetarier war ?
kanntest du ihn persönlich, dass du das behaupten kannst ?

Dies hat uns ja nun unser Freigeist schon bestätigt, das Hitler Vegetarieer war.

Wir haben keine Haustiere, aber es würde mir nie einfallen, Tiere zu quälen oder sie zu töten. Es würde mir aber auch nie einfallen Menschen zu quälen oder sie zu töten.

Bin ich deshalb schuld, weil Tiere getötet werden? .... aber nicht von mir
Bin ich deshalb schuld, weil Menschn getötet werden? .... aber nicht von mir

Ich will einfach damit sagen und zeigen, das es wirklich nicht auf die Ernährung ankommt, ob man eine böser oder ein guter Mensch ist, sondern einfach darauf, wie man lebt, wie man sich andern gegenüber verhält.

Ich stimme zu, dass wir die Tiere schützen sollen, jeder sogut er kann.....
aber nicht um den Preis, die Menschen dadurch zu verachten, weil sie eben noch nicht soweit sind und wissen, wir "alle sind Geschwister"

Kurt Tepperwein schreibt dazu :
Zitat: Gott schuf nicht die Welt, Gott wurde die Welt.
Alles, was ist, war und je sein wird, ist ewig, denn alles hat die gleiche Grundsubstanz, ist die Manifestation des Ewigen. Der Wissenschafter mag es Energie nenne, der Metphysiker Geist, der Gläubige einfach Gott.

Und so sehe und halte ich es auch, im Grunde sind wir alle EINS, doch unsere Sichtweise und unsere Meinungen trennen uns... darum, was ich nicht will das man mir tu, das füge ich auch keinem andern zu !!!

Liebe Grüße und eine schönen Tag euch allen.

Leopold