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〇 Unser Mond - Druckversion

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RE: 〇 Unser Mond - Sabine - 09.07.2018

Hallo liebes Erdenlicht Superschnitzel

Hab Herzlichen Dank für deinen Hinweis den ich ausführlich,bis auf die englische Seite gelesen habe.
Auch ich habe schon einige andere Seiten was unseren Mond betrifft,aufgesucht,weil es doch ein sehr
interessantes Thema ist.Die Informationen die ich in meinem Beitrag geschrieben hatte,stammen aus
den Lehren der Zeitlosen Weisheit übermittelt von den Meistern an ihre Jünger.Diese und viele andere
Informationen welches unser Dasein betrifft,wurden in die Welt gegeben,dass wir uns vorbereiten für
die neue Zeit.Diese Informationen gehören zum Kapitel  " Kosmische Evolution ".Das es doch so viel
über unseren Mond zu berichten gibt, hätte ich und sicher viele andere, auch nicht gedacht. Wie auf
den Webseiten bereits erkennbar ist, ist die enge Verbundenheit zwischen dem Mond und der Erde.
Und so heißt es auch  " gebundene Rotation ", man kann auch sagen  " Erdgebundene Rotation ".
Das was gemeint war mit der Mond er hat keine Rotation,wie z.B. die Erde und andere Planeten,bezieht
sich auf "das Drehen des Lebensrades", sprich Evolution.Der Mond ist ein "toter" Himmelskörper, es
gibt nichts totes so ist es richtig gesagt,auf ihm findet keine Evolution im Sinne "des Lebensrades" statt.

Jupiter z.B. hat ja auch eine Rotation aber ich habe gelesen, dass Jupiter nicht bewohnt ist, trotzdem
dreht der Planet sich. Es wird seine Gründe haben. Man lebt auf neun Jupitermonden von denen drei
heilige Planeten sind.Unsere Nachbarplaneten Venus und Mars haben auch eine Rotation und dort dreht
sich das Lebensrad im Sinne von Evolution,denn dort wohnt jemand.Ich glaube auch gelesen zu haben,
dass uns unser Mond später einmal verlassen wird.Wann das sein wird stand nicht dabei,er wird sicherlich
wo anders gebraucht.Ich weiß es hört sich jetzt etwas lustig an,aber man kann Planeten und Monde in
eine andere Position ziehen.Es ist Teil des Evolutionsplans,wie im Falle unseres Mondes zu erkennen ist,gehen
Pläne nicht immer glatt,wenn man es mal so ausdrücken will.Unsere Erde geht in die 5. Runde und wurde
durch einen magnetischen Stern,ein klein wenig näher an die Sonne gezogen.So können die Energien Gottes,
besser verankert werden.Auch hat sich ein wenig die Rotation verlangsammt.Das hat zur Folge,dass das
Gesetz von Ursache und Wirkung Karma schneller zur Auswirkung kommt. Jetzt ist es doch mehr geworden
wie ich wollte, auch wenn das eine oder andere nicht unbedingt zum Thema Mond gehört.

Einiges über den Mond kann man auch nachlesen in folgenden Büchern : so berichtete Georg Admanski in
"Im Inneren der Raumschiffe" bei einem Rundflug nahe unseres Mondes,über sein Aussehen.Georg Admanski
wurde von unseren Brüdern und Schwestern von der Venus aufgesucht und an Board genommen(in seinem
Ätherkörper) um die Anwesentheit bekannt zu machen.Er stammte ürsprünglich,war inkarniert auf der Erde,
von der Venus welches man ihm erst später sagte.Buck Nelson wurde ebenfalls kontaktiert,von ihm ist mir nichts
weiter bekannt.Er schrieb das Buch : "Meine Reise zum Mars,zum Mond und zur Venus ".


Nun will ich mal enden für heute und sende  hi allen ganz liebe Grüße Sabine



RE: 〇 Unser Mond - Sabine - 22.04.2020

Spirituelle Astrologie
*

     Die Mondphasen oder Elongation die Tidhis genannt,sind von Dr. Krishanamachary in seinem Buch "Spirituelle Astrologie" dargestellt worden. ImFolgenden finden wir eine Zusammenfassung seiner Lehren.
*
     Die Zeitdauer jeder Tidhi,jeder Mondphase oder Elongation ist die Zeit,die der Mond braucht um einen scheinbaren Winkel von 12° in Beziehung zur Sonne zu durchlaufen. Dies entspricht ungefähr einem Tag. Der Monat beinhaltet daher 14 zunehmende Mondphasen,den Vollmond der als eine Mondphase zählt und 14 abnehmende Mondphasen,den Neumond der auch als eine Mondphase zählt,insgesamt also 30 Tidhis. Die erste Phase beginnt mit dem genauen Zeitpunkt des Neumondes (0 Grad zwischen Sonne und Mond) und dauert bis der Mond 12° von der Sonne entfernt ist. Die zweite Mondphase reicht von 12° bis 24° usw. bis zur Vollmondphase,die 168° bis 180° zwischen Sonne und Mond (Opposition) reicht. Danach beginnt die erste abnehmende Mondphase dann die zweite usw.
*

     Die Sonne und der Mond repräsentieren das ICH BIN und das Denkvermögen,dass Höhere Selbst und das niedere Selbst,den Meister und den Jünger. Während des Vollmondes empfängt die Erde die Sonnenstrahlen direkt,weil der Mond genau auf der anderen Seite der Erde,in Opposition zur Sonne steht. Der Mond oder das Denkvermögen wird vom Licht des ICH BIN vollständig erleuchtet. Aus diesem Grund ist der Vollmond ein sehr günstiger Tag für die Meditation. Die Energien die empfagen werden können,sind jedoch so stark das empfohlen wird,an diesem Tag nur Gruppenmeditation zu praktizieren,weil eine Gruppe besser dazu fähig ist,diese Energien zu empfangen ohne von ihnen überschwemmt und verwirrt zu werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zyklus befindet sich der Mond zwischen Erde und Sonne. Das Denkvermögen wird vollkommen in Licht des ICH BIN absorbiert. Es ist auch ein sehr günstiger Tag für die Meditation,weil es für das Denkvermögen leicht ist,absorbiert und nicht von Gedanken gestört zu werden.
*

     Während dem ersten und letzten Viertel bildet der Mond mit der Sonne einen Quadratsaspekt (90° Abstand). In diesem Moment ändern die Energieströme ihre Richtung,es wird Meditation empfohlen um das Denkvermögen dem neuen Lauf der Ereignisse zu öffnen. Es gibt natürlich die von Trägheit geborene Tendenz,einem Wandel zu widerstehen und dies kann Verwirrung schaffen. Es ist ein guter Augenblick,um endgültige Entscheidungen zu treffen,um über sie nachzudenken und zu meditieren. Durch beobachten der alle sieben Tage auftretenden Veränderungen der Energieströme kann man die Persönlichkeitsebene überqueren. Im Tidhi System entsprechen das erste und das letzte Viertel der 8. Phase,die Astami genannt wird. Zwei Phasen sind für die Meditation gut : die 11.Phase nach dem Neumond und dem Vollmond. An diesem Tag wird empfohlen nur leichte Nahrung zu sich zu nehmen und in Indien wird auf Lord Narayana meditiert,der das Hintergrundbewusstsein symbolisiert,von dem das ganze Universum hervorkommt. Es ist ein vorteilhafter Moment,um die höchste Ebene des Bewusstseins zu erfahren.
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     Spirituelle Astrologie kann als die Wissenschaft definiert werden,die uns lehrt,wie wir uns nach den kosmischen,solaren und planetarischen Rhythemen ausrichten können. In ihrer einfachsten Form wird sie von jedem Menschen dieser Erde praktiziert,der die Rhythmen des Tages und der Nacht,die Rhyhtmen der Jahreszeiten und des Mondes beobachtet. Durch die Zeitalter hindurch wurde von den Sensitivsten der Menschen eine Reihe von Instrumenten für die planetarischen Rhythmen entwickelt. Es waren jene,die entstehen,wenn die Erde sich dreht und deren Auswirkungen auf die Energiefelder des Planeten,des nationalen und individuellen Lebens. Dieses sind die Wekzeuge über die die moderne Astrologie heutzutage verfügt.
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Ein nur kleiner Ausschnitt des sehr interessanten Buches von Dr.E. Krishnamacharya und M.R.L. Rao
verfasst auf 28 Seiten. Nachzulesen auch bei "Institut für Planetarische Synthse"
*
Mit lieben Grüßen  hi Sabine