wEndepUNkt der zeiT - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Aktuelles Weltgeschehen und die Zeichen der Zeit (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: wEndepUNkt der zeiT (/showthread.php?tid=5081) |
wEndepUNkt der zeiT - System-Brecher - 24.06.2012 Wendezeit:
Machtwechsel im Zyklus der Zeiten Wir sind dabei, die lange Reise dieses zYkluses abzuschließen, eine
Reise, die uns durch Jahrhunderte und Jahrtausende und auch quer durch die licht zu gewandten und licht abgewandten Dimensionen geführt hat. So wie die einzelnen Kapitel der zEITwenDE für uns mit einem Ausblick endeten, soll nun dieses letzte aspekte insgesamt eine Zusammenfassung und einen Ausblick bieten - und weil der Ausblick in die Zukunft viel mit unserer Vergangenheit zu tun hat, wird auch hier nochmals ein Bogen aus der Vergangenheit in die Zukunft gespannt. Letztlich bedeutet Vergangenheit auch Herkunft. Wie begann unsere Reise hier auf Erden? Wie entstanden wir Menschen? Über unsere Herkunft und ferne Vergangenheit wissen wir direkt nichts. Wir können nur Rückschlüsse ziehen. Die wissenschaftliche Forschung (Archäologie, Paläontologie, Anthropologie) hat viele Artefakte, Knochen und Versteinerungen sichergestellt und katalogisiert. Aber die Interpretation dieser Funde ist immer von einem Weltbild abhängig. Auch das heute vorherrschende Bild unserer fernen Vergangenheit ist eine Interpretation gemäß einem Weltbild, und zwar gemäß dem Weltbild des Materialismus. Mit dieser „wissenschaftlichen" Sicht glaubt man, Leben sei ein Produkt von Materie, das heißt, die Lebewesen seien aus einer zufälligen Kombination erster organischer Materieformen entstanden, aus denen sich dann durch Mutation und Selektion allmählich die höheren Organismen entwickelt hätten. Wer das glaubt, glaubt in der Konsequenz auch, dass das Bewusstsein des Menschen ein Produkt seines Gehirns sei. Tatsächlich lehrt die moderne Anthropologie, dass der humanoide Tiermensch erst in jener Phase seiner „Evolution" eine bewusste Selbstwahrnehmung, ein „Bewusstsein", entwickelt habe, als sein Hirn genügend groß geworden war. Und die logische Konsequenz dieses (materialistischen) Glaubens: Mit dem Tod des Hirns erlöscht auch das Bewusstsein; es gibt kein Leben und kein Bewusstsein jenseits des Körpers; es gibt kein Leben nach dem Tod; es gibt keine Reinkarnation; der Mensch ist ein „evolviertes" Tier, und genauso wie Tiere kein Leben nach dem Tod haben, hat auch der Mensch kein Leben nach dem Tod. RE: wEndepUNkt der zeiT - ahau - 25.06.2012 Es gibt nichts Totes
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