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Kolloidales Gold - Druckversion

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+--- Thema: Kolloidales Gold (/showthread.php?tid=6770)



Kolloidales Gold - Goldene Erde - 19.04.2013

Hat jemand Erfahrung damit gemacht?
http://www.pulsar.li/downloads/kolloidalesgold.pdf
http://www.silberwasser24.com/Kolloidales-Gold


RE: Kolloidales Gold - chris - 30.04.2013

Ich wäre mit Substanzen sehr vorsichtig die einem das "schnelle Glück" versprechen ohne dafür selbst etwas tun zu müssen
Gerade das monoatomare Gold ist da ein Vertreter..

http://educate-yourself.org/cn/monoatomicgoldthinktwice15aug05.shtml
(nur zum nachdenken)

Es stellt sich die Frage warum in der Vergangenheit immer wieder jene Sorte Gold erzeugt wurde bzw große Mengen Gold benötigt wurden.
Aus dem kolloidalesgold.pdf geht ja hervor das die Leitfähigkeit um den Faktor 1.000 bis 10.000 verstärkt wird
Holen wir mal weiter aus ..
Wie bei vielen Drogen auch wird in den Stoffwechsel und das Gesamtgefüge des Körpers eingegriffen.
So man diesen Zustand nicht von selbst halten kann werden sich nach dem Absetzen dieses Zeugs wohl schlimme Entzugserscheinungen einstellen.
Denn wie soll der Körper diese Leitfähigkeit selbst aufrechterhalten wo er doch verlernt dadurch diese "Basis-Leitfähigkeit" selbst zu gewährleisten
Auch wissen wir ja das unsere DNS ja gleichsam von supraleitenden Energieleitern .. ja vl sogar "Antennen" da natürlich sehr stark drauf reagieren wird
Insofern ist es nachvollziehbar das da ein durchbrennen der niederen halb und feinstofflichen DNS-stränge zu vermuten ist
Denn wie soll ein unvorbereitetes Körpersystem den höheren Energien standhalten wenn diese von einem moment auf den anderen den Körper durchfluten.
Ausserdem ... selbst wenn sich dadurch die Wahrnehmung öffnet .. muss man fragen .. die Wahrnehmung wohin ?
Wen die Realität den Gedanken folgt und damit der Resonanz wird man sicherlich nicht jene bereiche erreichen die man erhofft zu erreichen da die Grundschwingung einfach nicht der benötigten Resonanz entspricht.

Das sind nur meine Vermutungen darüber ..
Mag sein das das nur nen Teilaspekt beleuchtet
Jedoch bin ich äusserst skeptisch jenen "Angeboten" gegenüber die meinen einfach so nen Schalter umlegen zu können und uns das Blaue vom Himmel versprechen ohne die Negativ-Effekte zu beleuchten
Ohne Vorbereitung
Ohne Arbeit an sich selbst
Ohne Ekrenntnis und Erkenntnisse .--- wie soll das gehen ?

Man begibt sich da mitunter in eine weit schlimmere Abhängigkeit wie es eh schon der Fall ist

Zur Erinnerung ..
Wir sind nicht hier um Superman und Superwoman zu spielen
Wir sind hier um uns selbst zu erkennen mit all unseren Gaben und Talenten


RE: Kolloidales Gold - ~Arokym~ - 01.05.2013

Danke für den Hinweis Goldene Erde und danke für die weiterführenden Gedanken chris winki


RE: Kolloidales Gold - Goldene Erde - 01.05.2013

Danke für die Antworten.
Bei so großen Versprechen wie oben, bin ich natürlich auch vorsichtig.
Dennoch werde ich diese Kolloide meinem System jetzt in einem angemessenen
Maße zuführen, da diese seit Jahrzehnten von unseren Äckern durch die künstliche Düngung verbannt wurden.
Und natürlich geht auch kein Weg an der eigenen Arbeit vorbei.
Der Weg muß schon gegangen werden. Aber was spricht gegen Sportschuhe?:sonne


Dieses Video machte mich darauf aufmerksam.



Kolloidales Silber: Wenn Silber blau macht - RaAkAshAriel - 17.08.2013

DIE GEFAHR VON Kolloidales Silber


Bei der seltenen Krankheit Argyrie verursacht das Edelmetall eine ungewöhnliche Verfärbung der Haut

[Bild: a20ab56024.jpg]

Der Mann war blau. Nicht im übertragenen Sinn, sondern buchstäblich: Seine Gesichtshaut zeigte ebenso wie seine Augen, seine Brust, seine Arme, Hände und Fingernägel eine deutliche graublaue Verfärbung. Seit fünf Jahren etwa werde dieses eigenartige Phänomen immer stärker, erzählte er seinen Ärzten. Als diese begannen, Nachforschungen anzustellen, stießen sie recht schnell auf die Ursache der blauen Haut: Der 61-Jährige nahm seit einigen Jahren regelmäßig ein alternatives Heilmittel ein, das gegen seine Atemwegsprobleme helfen sollte – mithilfe von fein verteiltem Silber.


Eigentlich war der US-Amerikaner ziemlich gesund. Er klagte lediglich darüber, dass er sich immer wieder Atemwegsinfektionen einfing. Dagegen habe er über eine längere Zeit hinweg verschiedene Antibiotika bekommen – so lange, bis er seinen Job verlor und daher auch seine Krankenversicherung kündigen musste. Danach griff er statt zu den teuren Antibiotika zu einem vermeintlich ebenso guten alternativen Mittel: einer Trinklösung, die kolloidales Silber enthielt, also Silber in einer extrem feinen Verteilung. Solche Flüssigkeiten werden, vor allem im Internet, gerne als Allheilmittel angeboten, die angeblich gegen jegliche Form von Infektion schützen sollen.

Genau dieses Mittel war die Ursache der eigenartigen Verfärbung, konnten die Ärzte des 61-Jährigen nachweisen: Sie nahmen eine Gewebeprobe von seiner Gesichtshaut und fanden in deren untersten Schichten schwarze, metallische Körnchen. Damit war die Diagnose klar: Durch den langen regelmäßigen Silberkonsum hatte der Mann eine sogenannte Argyrie entwickelt, eine Erkrankung, bei der sich das eingenommene Edelmetall unter der Haut ablagert.

Bekannt ist dieses heute ziemlich seltene Phänomen bereits seit mehreren hundert Jahren. Was dabei aber chemisch genau passiert, konnte erst kürzlich ein US-Wissenschaftlerteam herausfinden. Um den Weg der Silberteilchen nachzeichnen zu können, hatten Robert Hurt von der Brown University in Providence und seine Kollegen im Labor - stark vereinfacht - die drei wichtigsten Stationen nachgebaut, die das Silber auf seiner Reise durchläuft: den Verdauungstrakt, den Blutkreislauf und die Haut.

Station eins ist der Magen mit seinem niedrigen pH-Wert und der hohen Konzentration an Salzsäure. Unter solchen Bedingungen oxidiert das Silber zu positiv geladenen Teilchen, sogenannten Silberionen. Das sei ein entscheidender Schritt, erläutern Hurt und seine Kollegen, denn: Das metallische Silber, aus dem die Teilchen ursprünglich bestehen, kann nur in äußerst geringen Mengen den Verdauungstrakt passieren und ins Blut übergehen. Die Ionen dagegen werden vom Körper wie jedes andere Salz behandelt und sogar aktiv in den Blutkreislauf transportiert.

Dort suchen sich die positiven Silberionen negativ geladene Partner – und finden diese vor allem in Form schwefelhaltiger Proteine im Blut. Fest an diese gekoppelt, reisen die Silberionen, jetzt in Form von Sulfiden, durch den Körper und gelangen auch in die unteren Hautschichten. Dort beginnt dann die dritte Phase, vorausgesetzt, die Haut kommt mit Sonnenlicht in Kontakt: Dann nämlich wird aus den meist farblosen Silbersulfiden und anderen Silberverbindungen wieder metallisches Silber – exakt der Vorgang, der bei der Belichtung eines klassischen Schwarz-Weiß-Fotos genutzt wird. Und so, wie sich beim Foto die belichteten Bereiche dunkel färben, verändert auch die Haut ihre Farbe: Das Silber schimmert durch den Filter der Hautpigmente graubläulich durch.

Behandeln kann man Argyrie übrigens kaum: Der Betroffene sollte sich von der Sonne fernhalten oder starke Sonnenschutzmittel verwenden, empfehlen Ärzte. Doch die bereits vorhandene Färbung lässt sich praktisch nicht rückgängig machen. Sie ist meist allerdings eher lästig als gefährlich: Nur in Einzelfällen treten weitere körperliche Probleme wie Nervenreizungen oder Nierenschäden auf.

Quelle


RE: Kolloidales Silber: Wenn Silber blau macht - ~Arokym~ - 18.08.2013

Da hat er es wohl zuuu gut mit sich gemeint und es übertrieben.
Selbst bei Kräuterkuren oder Heilsteinen wird angeraten diese "nur" über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen (mal mehr mal weniger) zu machen. Danach ist auch mal ein Päuschen sinnvoll, um dann zu gucken, wie gehts womit weiter oder reicht es dann aus. winki



RE: Kolloidales Gold - maki999 - 19.08.2013

Hier gibt es eine Gegendarstellung zu diesem Fall.


Kolloidales Silber und der »Blaue Mann« – eine Schauergeschichte

Die Geschichte von dem »Blauen Mann«, dessen gesamter Körper sich nach der Einnahme eines Gebräus, das die Mainstreammedien bis heute »kolloidales Silber« nennen, blau verfärbt hat, ist ein einziger großer Schwindel. Denn anders als Sie vielleicht gehört oder gelesen haben, hat der 57-jährige Paul Karason aus Kalifornien kein echtes kolloidales Silber eingenommen, durch das er dann blau verfärbt wurde. Allem Anschein nach ist das ganze Affentheater nichts als eine Schauergeschichte, um der Öffentlichkeit die Wahrheit über richtig hergestellte Silberkolloide und – vorausgesetzt, sie werden entsprechend richtig angewendet – deren enorme Heilkraft vorzuenthalten.


2008 machte Karason Schlagzeilen, nachdem sich bei ihm eine so genannte Argyrie entwickelt hatte, eine dauerhafte Blaufärbung der Haut, verursacht durch die Einnahme von übermäßig viel Silbersalzen und Proteinen. Karason hatte sich seine Silbermixtur zu Hause selbst hergestellt. Mit Salzen und einem Elektrolyseverfahren hatte er eine Silberchloridlösung mit großen Silberpartikeln erzeugt. Und diese höchst riskante Mischung, die etwas ganz anderes ist als ionisches Silber oder die im Handel erhältlichen Silberkolloidlösungen, hatte sich in seinem Körper angesammelt und zu der Blauverfärbung geführt.

»Die Story über den Blauen Mann ist eine riesige Medien-Desinformation, entwickelt von einer PR-Firma und finanziert von Pharma-Interessen«, erklärt die Firma Purest Colloids, ein Hersteller echter Silberkolloidlösungen. »Mit dieser Kampagne sollte die Öffentlichkeit abgeschreckt werden, Produkte mit kolloidalem Silber zu verwenden.«

Das ergibt Sinn, denn Tausende, wenn nicht gar Millionen von Menschen nehmen regelmäßig und ohne Zwischenfälle ionisches Silber oder Silberkolloidlösungen ein, keiner von ihnen ist blau verfärbt. Die Argyrie ist eine sehr seltene Erkrankung, die allem Anschein nach nur auftritt, wenn unsachgemäß hergestellte Silberlösungen eingenommen werden, die zu viele und zu große Silberpartikel enthalten und unter Zusatz von Salz hergestellt wurden.

Karason selbst hat nach eigenen Angaben weit mehr von seiner Silbermixtur eingenommen – was an sich schon problematisch ist –, als normalerweise bei einer Erkrankung nötig wäre. Und das ist natürlich noch ein auffälliges Faktum, das in den meisten Berichten der Mainstreammedien über Karason und seinen Zustand einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Tatsächlich ist Karason einer der wenigen bestätigten Fälle von Argyrie in den USA, was zeigt, wie ungewöhnlich und unwahrscheinlich diese Erkrankung in Wirklichkeit ist.


Quellen für diesen Beitrag waren unteranderem:

purest colloids
msnbc.com

QUELLE: http://mongos-weisheiten.blogspot.co.at/2012/03/kolloidales-silber-und-der-blaue-mann.html


Da ich selbst Koll.Silber jahrelang herstelle und einnehme kann ich bestätigen das man bei der Herstellung sehr aufpassen und sauber arbeiten muss, denn durch die kleinste Verunreinigung (Wasser in Verbindung mit Metall, usw.) können Silbersalze entstehen und diese lagern sich in der Haut ab. Des weiteren muss zu der Herstellung mehrfach destilliertes Wasser verwendet werden!!!

LG maki hi