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Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Druckversion

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Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Nachtelf - 24.01.2015

Vor einigen hunderttausend Jahren erschufen die Annunaki aus den präadamitischen Tieren ein Experiment, das zum Mensch werden sollte. In Afrika, wie wir heute wissen. Dieses Experiment überließen sie der Natur.. Als sie später (sehr spät) wieder nachschauten, war der Urmensch gelungen. Allerdings nicht nur aus ihrem Wissen, sondern durch Mitwirkung des Heiligen Geistes. Denn in die so entwickelten Körper waren Menschenseelen gegangen. (auch Rudolf Steiner hat das so beschrieben: "Seelen vom Mond"). Die damals entwickelten Adamiten, Menschenseelen, fürchteten sich vor Gott sehr, da sie den Naturkräften ungeschützt ausgesetzt waren. Blitz und Donner, die Natur als der "Zorn Gottes". Immerhin war es für Seelen, die in dieses Dasein gingen, beschwerllich, als Jäger und Sammmler auf der Erde zu leben, Hitze und Kälte ausgesetzt zu sein. Doch hatten dieses Menschen eine Triple-DNA, die es ermöglichte, mit Tierseelen und Pflanzen zu kommunizieren. Sie wußten also, was gut für sie war, und waren in der Natur aufgehoben. Die Kommunikation mit der "großen Mutter", die sie ernährte, - Gott hatte für sie eher die "Mutter-Qualität", war die Grundlage des Schamanentums, zusammen mit "männlichem" geistigem Wissen, der Natur entgegenzutreten. Nur Schamanen haben heute noch diese "telepathische Qualität", mit der Natur und den Naturkräften zu kommunizieren.

Später wurden Atlantis und Lemurien besiedelt. Die Menschen auf diesen hochentwickelten Kontinenten ließen die Adamiten in Afrika vollkommen in Ruhe. Es herrschte keine Vernichtung der überlegenen atlantischen Rasse gegen die "Urmenschen". Atlantis fiel, wie wir wissen. Aus Hochmut und aus Verrat. Was aus Lemurien wurde, ist schwer zu ermitteln. Es waren Menschen, die mit Ton und Schwingung sehr gut umgehen konnten, und nicht diese Überheblichkeit der Atlanter hatten. Auch sie gingen unter, durch die Gewalt der Erde. (eiin Erdbeben.. die darauffolgende Überflutung). In Nordamerika gibt es noch indianische Völker, die Wissen aus Lemurien und über ihre Vorfahren haben.



Vor ca. 8000 Jahren starteten die Annnnaki ihr zweites großes Experiment. Die "Erschaffung" eines hochwertigen Menschen, der ihnen dienen sollte. Die Götter selbst, - das waren damals die Annunaki und reptoide Götter, konnten sich zwischen den materiell-irdischen und den höheren nicht-materiellen Ebenen bewegen. Sie schafften es tatsächlich, ihr "Experiment" ebenfalls mit einer Quadrupel-DNA auszustatten, die dies und immerwährende Regenaration ermöglichte. Es gab kein "Altersgen", und somit keine Beschränkung der Sterblichkeit. Die einzige Angst, die sie hatten, war, dass "göttliche Seelen" in diese Menschen kamen, und ihre "Zweckgebundenheit" als Sklaven erkannten. Und vielleicht rebellierten gegen ihre Schöpfer! Daher das Verbot, vom "Baum der Erkenntnis" zu essen, sprich göttlichen Geist aufzunehmen. Ebenfalls gab es ein Vermischungsverbot der Neuen Rasse mit den Göttern. Eine sexuelle Vermischung hätte ja gerade diesen "göttlichen Geist" von den Schöpfern an die dienende Rasse weiter gegeben. In der Tat fanden Vermischungen statt, weil den Annunaki-Schöpfern die Menschenfrauen zu schön gerieten. Sie waren anscheinend so unwiderstehlich, dass es zu dem "Sündenfall", also zu einer Vermischung zwischen Schöpfern und dienender Rasse kam. Da war der Apfel schon.. Die andere Sorge war, göttliche Erkenntnis von ihrer Schöpfung fernzuhalten, die diese Erkenntnis, "Sklaven" zu sein, gebracht hätte, - und eben, göttliche Wahrheit: dass nicht sie, die Annunaki, die wahren Götter sind, sondern dass es einen wahren Gott gibt, der männlich und weiblich ist. Die Erkenntnis des "Selbst-bewußtseins", dass sie nämlich nicht "Sklaven", sondern bewußte "göttliche" Geschöpfe sind. Teils bewußte Wesen zu "erschaffen" ohne Zugang zu göttlichen Seelen und göttlicher Erkenntnis war jedoch ein Frevel, der sich nicht halten ließ.

Grob läßt sich ein materiell-seelisches Prinzip und ein geistig-himmlisches Prinzip unterscheiden. Das erstere eher weiblich und mit Zugang zur Erde, das zweite eher aktiv und männlich, und von der Erde wegstrebend. Wie sollte nun die göttliche Erkenntnis zu den neu erschaffenen Menschen gelangen? Natürlich zuerst über das weibliche, materiell-seelische Prinzip, da dieses Zugang zur Erde hat. Und durch die Verbindung der beiden Prinzipien, da das göttliche weiblich und männlich ist. Daher mußten beide, Adam und Eva von dem Baum essen, um die beiden Seelenprinzipien zu verbinden.. Dies konnte nur die Göttin, nicht Adam allein.

Was nach der Vermischung und dem "Baum der Erkenntnis" folgte, war zuerst der Rausschmiß der neu erschaffenen Rasse aus dem Paradies. Es wurde ihnen der Zugang zu den nicht-irdischen "himmlischen" Ebenen verweigert. Aus Neid, und aus Furcht, die neue Rasse könnte eine gefährliche Konkurrenz sein. Damit wurde die neue Rasse ins harte, irdische geworfen. Das erste Kind der Rasse war eine Frucht der Vermischung, und daher ungesegnet. Wir alle kennen die Geschichte von Kain, dem Ackerbauern (der also der Kultur kundig war), und Abel, seinem Bruder, der Schafhirte war. Das war der Beginn der Kriege, und der Unterwerfung der groberen adamitischen Rasse (Jäger und Sammler) unter die neueren "Adapiten", die der Kultur, und damit auch der Waffen kundig war. Mit dem Rausschmiß aus dem Paradies und Kain und Abel war die Geschichte jedoch nicht zu Ende. Die "Schöpfer" hatten die Geburten, und damit die Inkarnation göttlicher Seelen in die neuen Menschen auf der Erde nicht mehr unter Kontrolle. Was folgte, unter Federführung einer "Götter-Verschwörung" unter enlil, war der brutale energetische Rückbau aller Rassen auf der Erde zur dualen Erbstruktur, also auf die DNA. Enki, der vorher federführend war, und seine Kinder liebte, bekam noch eine Chance, die neue Rasse vom "Baum des Lebens" essen zu lassen. Die Quadrupel-DNA also. Nach der Legende wurde Adapa in den Himmel eingeladen. Ihm wurde versteckt irgendwo die "Speise des Lebens" gereicht, doch er nahm sie nicht. Damit war das Schicksal der neuen Rasse besiegelt, was hieß: Geburt und Tod. - aber auch Zugang zu göttlicher Erkenntnis war möglich. Durch Jesus Christus reichte Gott uns allen wieder die Hand, und die Himmel wurden geöffnet. Auch das noch ein Weg von 2000 Jahren.

Mit dem Aufstieg kommt die Quadrupel-DNA wieder zurück. Eine unermeßliche Tragweite. Die Körper werden sich verjüngen und regenerieren. Der Tod wird seinen Schrecken verlieren.

Dieser Abriß soll, bitte, keinen Anspruch auf Vollständigkeit enthalten. Die Geschichte mit dem Apfel ist vielschichtiger, als man glaubt. Es gibt eine sehr schöne Zusammenfassung der Abschnitte des Nag Hammadi, die auch die Geschichte mit Lilith enthält..

http://gott.es/wissen/archonten.htm


RE: Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Traumfinder - 25.01.2015

Ja, lieber Nachtelf,
so eine Chronik ist auch , in etwa, in meiner Chronik enthalten, um unsere Welt zu verstehen. Eine Vorstellung zu bekommen was hier eigentlich läuft. Auf einer gewissen Ebene. Emanzipation wäre gefordert, mit diesem Backround. Aber dann seh ich doch wieder viele grüne Lichtsignal-Anlagen. Ja, grossartiges Schauspiel. Und wir mitten drin.

Hier noch eine aktuelle Nachricht zur Quadrupel - DNA,
man macht sich Gedanken...

"Den meisten Menschen ist bekannt, dass die zelluläre DNA die Form einer Doppelhelix besitzt. Kürzlich aber haben Wissenschaftler Krebszellen entdeckt, in denen die DNA als Quadrupel-(Vierfach-) Helix vorliegt. Möglicherweise lässt sich aus dieser Erkenntnis eine neue Therapieform entwickeln, indem man Medikamente (z.B. Zellgifte) entwickelt, die ausschließlich auf Zellen mit der Quadrupel-Helix wirken, gesunde Zellen mit der normalen Doppelhelix dagegen "links liegen lassen". "


Adapa und die Schlange Ningizzida - Nachtelf - 25.01.2015

Wen es interessiert, ich habe vor einiger Zeit schon etwas dazu geschrieben.

http://spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=6554

Unter den dunklen Archonten aus dem Text Nag Hammadi sind damals Lucifer und die Götter zu verstehen, - die Annunaki und ihre reptoiden Götter-Freunde, die ihre Ansprüche angemeldet hatten. Die Annunaki wollten ursprünglich nicht, dass ihr Geschlecht fällt. Lucifer wollte eben genau das, - und schickte die Schlange Ningizzida. Der Rückbau der Gene auf die DNA war dann ein gemeinsames Projekt aller Archonten.


Die Wächter - Nachtelf - 25.01.2015

auf dem Bild sieht man die Wächter der DNA, und zwar der Quadrupel-DNA. Es handelt sich um zwei ineinander verschlungene Doppelhelix. Die Wächter sind Mischwesen aus Greif und Löwe.


RE: Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Sue - 25.01.2015

ich hatte mal eine vision.

da war ein mann und eine frau in eine art paradies.

dann kam die schlange.

die frau hat zu den mann gesagt, dass die schlange kaputt gemacht werden soll.

( wer es gemacht hat weiß ich nicht ) die schlange bekam was schweres auf den kopf
und das paar wurde aus den paradies herausgeschmissen.

( wer weiß wie oft wir schon ähnliche spiele gespielt haben ? )

--
dann hab ich visionen von anderen universen---da wurde vorher ausgeloted, wer mit
den streit im himmel anfängt, damit ein neues spiel beginnen kann.
--
das erdspiel ist meiner meinung nach zu weit in seiner grausamkeit und ignoranz gegangen.

liebe grüße euch allen sue


RE: Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Lydia - 26.01.2015

Alles lieber Nachtelf in jeder, egal welcher Thematik Weltliteratur sind Gedanken , Erkenntnisse von individuellen Autoren in ihrer Zeit, in ihrem Umfeld spirituell (religiös) wie weltlich.

Die Lebensphilosophien haben dahingehend einen großen Stellenwert.
Menschen haben schon immer gesucht, was sie selbst, wie diese Welt im Universum ausmacht.

Vieles im "Irrgarten" dieser Themen müsste ( wie auch in den Wissenschaften an sich) unter dem Fokus stehen,
* es könnte sein , dass...

Hast du evt. u.a. vom Autor Zecharia Sitchin , Bücher gelesen ?
Oder den "Gilgamesch - Epos ?

Das sich z.B., in der Epigenetik , in den Naturwissenschaften einiges tut, wie es für Menschen von Nutzen sein kann, od. auch genau im Gegenteil muss sich erst noch zeigen.
Beide Möglichkeiten werden schon ins Blickfeld gerückt, wie man allgemein liest, hört.

Möchte fragen, hast du eine eigene Überzeugung in den Themen oder übernimmst du die diversen Angebote dazu ? Was selbstverständlich beides OK ist. Auch woher ?
Das mit der Quadrupel DNA ist interessant, wüsste ich gern mehr, so du es auch möchtest.

Liebe Grüße
Lydia




Quellen und Intuition - Nachtelf - 27.01.2015

Liebe Lydia!

Das Gilgamesch-Epos habe ich natürlich gelesen. Ist schon eine Zeitlang her, aber es ist eine der wichtigsten Quellen. Und dann natürlich "Sitchin": unverzichtbar! Er schreibt sehr poetisch und sehr schön, - aber Vorsicht! Er ist einer der Gestaltwandler, d.h. Reptoide. In seinen Büchern sind ebenfalls Fälschungen oder Falschinterpretationen enthalten. Trotzdem mag ich ihn, er schreibt einfach Klasse. Zu den Fälschungen: Er schreibt alles den Annunaki zu, die reptoiden Götter werden verschleiert. Enlil und Enki waren halbreptoide Götter. Man sieht es auf einer Abbildung. Vielleicht finde ich das Bild wieder. Es könnte sogar aus dem Sitchin-Buch sein.

Zu dem oben genannten link zum Nag Hammadi. Der Text ist sehr schön, und ich wollte ihn auf keinen Fall abschreiben oder zerstören. Daher habe ich mich auf die Quadrupel-DNA (aber auch auf die "Urmenschen", die "Adamiten") konzentriert. In diesem Text geht es um das Erscheinen der Göttin Sophia. Lilith war die geistig-himmlische Frau/Göttin, die in die EVA eintrat. "Eßt nicht diese Frucht, sonst werdet Ihr wie die Götter!" wurde sie gewarnt. Und sie gab die Frucht Adam weiter.

Die Texte aus Nag Hammadi beschreiben diesen ewigen Kampf zwischen Gut und Böse/oben und unten. Ein bewußter Lichtmensch, ob Mann oder Frau, läßt sich eben nicht ohne eine "Lichtseele" erschaffen, die in diesen Körper eintritt. Das war das Problem der Archonten. Und wenn eine Lichtseele in einem Körper war, versuchten diese sie auf ihre Seite hinüber zu ziehen. Über Ablenkung, MACHT, die sie dieser Seele gaben, Versuchungen..  Auch die Versuchungen des Königtums! Es ist eine lange Geschichte..

Was in diesem Text etwas auseinander geht: im sumerischen hieß der erste Mensch nicht Adam (das waren die "Adamiten" aus Afrika), sondern "Adapa". Und was die Schöpfer nicht wußten: In Adapa war schon Schöpfer-Geist enthalten. Es gehen also auch im Nag Hammadi zwei Geschichten durcheinander: die Geschichte der "Adamiten" und die spätere Erschaffung von "Adapa". Dennoch erscheint mir diese Geschichte wunderschön..

Wichtige Quellen sind für mich natürlich Informationen von höheren Wesen, da ich mit ihnen in Verbindung stehe. Und Michael, der das im Zweifel nachprüft. Diese Informationen bekomme ich oft intuitiv, d.h. in Bildern oder ganzen Zusammenhängen.

"Sie nahmen nun Adam und setzten ihn in das Paradies, jene bevorzugte Gegend, in der sie selbst wohnten und in der sich all ihre Einrichtungen und Zentralen zur Beherrschung der irdischen Welt befanden," - d. h. auch ihre Raumschiffe, und ihre nicht-irdischen Einweihunsorte. Die bevorzugte Gegend war natürlich das Land zwischen Euphrat und Tigris.

http://gott.es/wissen/archonten.htm#Kosmos

Das heißt, dass Adapa sich in den Licht-Ebenen der Götter bewegen konnte. Die Quadrupel-DNA. Später war dies nicht mehr möglich. Vor diesen hohen Ebenen war ein "Schleier". Diesen Schleier zu lüften, war nur in hohen Einweihungen möglich. "Die Schleier der Isis" z.B. - die eine Annunaki-Gottheit ist.


RE: Ein wenig über die Geschichte der Menschheit und die DNA - Lydia - 27.01.2015

Danke dir, lieber Nachtelf für deine Bemühungen.

Du hast recht, die zahlreichen Autoren der heute zu lesenden Weltliteratur haben wundervolle Geschichten, Legenden u. Poesie anzubieten,
Ist nicht ganz einfach sich in den verschiedenen Themen, zu denen es immer XXX abweichende Meinungen gibt ,
(siehe die Übersetzungen , Interpretationen der Bibel), etwas individuell stimmiges heraus zu finden.
Channelings möchte ich hier nicht weiter anführen, glaube , ( gut 90%) sie sind eher eine Antwort vom Unterbewusstsein, auch Fantasie von außen inspiriert in den  Fragen des Suchenden.
Nicht ieine Wesenheit sollte meines glaubens eine "Wahrheit" nachprüfen, sondern die eigene Intuition.

Was z.B. , sollte Sitchin für einen Grund haben in seinen Werken was auch immer zu verfälschen ?

Die Thematik querbeet gelesen, kann man sicher in jeder Geschichte ein Quentchen Wahrheit finden, es ist denke ein Puzzle, in welchen dem menschlichen Denken stets (noch) " ein Puzzlestein" fehlt,  um das wirkliche Wesen des Universum´s zu erkennen.

Habe u.a. auch " Der zwölfte Planet gelesen ".

Liebe Grüße
Lydia