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Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Druckversion

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+--- Thema: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum (/showthread.php?tid=8987)

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Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Sue - 01.01.2016

deutsche werden ja schon oft als rassisten beschimpft, wenn sie mal einen bösen satz sagen.

was viele gutsmenschen nicht sehen wollen :
es gibt auch rassismus gegen weiße.
es gibt rassismus gegen christen

etwas zum rassismus gegen weiße


die gutsmenschen haben sich mit ihren guten getue so manchen rassisten ins land geholt.

ob das wohl ein afrikanischer rassist ist ?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/voelkermord-in-ruanda-lebenslange-haft-fuer-ex-buergermeister-a-1069845.html


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - mWg - 01.01.2016

Diskussionen über Rassismus sind zwecklos, da der Selbsthass in Europa so groß ist, dass man diesen Rassismus befürwortet und mit Handkuss annimmt.
Die Linken sind ganz stolz drauf wenn die Einheimischen weniger werden, sie fordern es sogar!! (kein Witz, es soll ja eine gewisse % Zahl an "Bereicherung" geben, weil unsere Einheimischen ja zu scheiße sind) (das Ganze gilt natürlich nur wenns um Europa geht  bangel, andere Länder/Kontinente haben selbstverständlich ein Recht darauf auf ihr Volk zu achten).

Aber es lässt sich wohl prophezeien, dass der Hass gegenüber Fremden jetzt wachsen wird, nicht jedoch so sehr aufrgrund von "Hass auf Rasse", sondern aufgrund von "Hass auf den Missbrauch durch Fremde, die hier nichts verloren haben", siehe "Flüchtlings"problematik.

Ansonsten kann ich sagen, dass der Rassismus von den meisten Leuten nicht sonderlich stark ausgeprägt ist. Ich habe in meinem ganzen Leben noch niemanden kennen gelernt, der jemanden aufgrund seiner Rasse hasst.


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Sue - 02.01.2016

mWg,
was meinst du gibt es vielleicht auch gute rassisten ?
kann es sein, dass ausländische rassisten, besser als deutsche rassisten sind ? bangel

ich finde eigentlich, dass Brigitte Bardot eine nette frau ist, obwohl sie wegen volksverhetzung, in
paris veruteilt wurde. ( weil sie sich dafür eingesetzt hat, dass tiere vor der ermordung betäubt werden )
http://www.welt.de/vermischtes/article2062443/Brigitte-Bardot-wegen-Volksverhetzung-verurteilt.html

wenn die blümchen und plüschleute über rassisten schon schimpfen müssen, dann sollen sie
gefälligst auch über ausländische rassisten schimpfen, die morde begehen.

vielleicht sind sie dazu aber auch zu feige, von wegen selbsthass und so.

ich hab auch keinen in deutschland kennen gelernt, der jemanden nur wegen seiner hautfarbe hasst.

ach so letzt haben angeblich schwarze auf einer demo gebölkt :
wir werden euch weiße alle töten.


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Sue - 03.01.2016

wenn es so viele plüschleute gibt, die männer aus ländern einladen, wo frauen einen geringeren stellenwert haben,
kommt es leider zu solchen rassistischen aktionen von ausländern in deutschland.
http://www.derwesten.de/region/polizei-fasst-verdaechtige-nach-silvester-antanztrick-in-koeln-id11424149.html


Terroranschlag in Brüssel ( Anonymous ) ??? - Sue - 03.01.2016




Zeugen in Stuttgard gesucht - Sue - 03.01.2016

Zeugen in Stuttgard gesucht :
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-mitte-15-maenner-rauben-zwei-frauen-aus.2d81b878-6c37-4ce3-8c47-08d4f498aabd.html


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Aura - 03.01.2016

Ich bin mit Rassenhass aufgewachsen ,es ist so dass deutsche gehasst oder zumindest verachtet werden (aber auch nur die harmlosen schwachen,Typischen Deutschen).


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - nordwind - 03.01.2016

Betrifft :
Hallo Sue
Wir sind nicht Bestandteil
des Kollektives der Facebook-Seite, deshalb sollte die Anfrage
auch dorthin gerichtet werden. Jedem steht frei zu posten, was er
für richtig erachtet. Für unser Team ist dieser Beitrag irrelevant.
Stattdessen noch einmal folgender Hinweis :



Falschmeldungen im Internet:     Geteilte Lügen
(ein Beitrag vom 23.Nov. 2015 )
 Ereignisse wie die Terroranschläge in Paris bringen die Sozialen Netzwerke im Internet zum Glühen. Es wird geteilt und getwittert, es geht um die spektakuläre Neuigkeit und um Geschwindigkeit. Auf der Strecke bleibt oft: die Wahrheit.
Dieses Foto, verbreitet in der Nacht der Anschläge, zeigt angeblich einen Solidaritäts-Marsch in Deutschland. Dabei handelt es sich um eine Pegida-Demo Monate zuvor.


[Bild: 1785979378-368b2baf-e4eb-421a-a1cd-c86ac...c-1DUI.jpg]

Das Bild ist eine Fälschung, mehr nicht. Genau wie das Foto, das angeblich einen spontanen Solidaritätsmarsch in Deutschland für die Opfer von Paris zeigt – aber in Wahrheit die Aufnahme einer Pegida-Demonstration ist, die schon vor vielen Monaten stattfand. Und genau wie das Bild, das von der Bühne aus das Publikum in der Konzerthalle Bataclan kurz vor den ersten Schüssen zeigen soll. Tatsächlich jedoch wurde es in Dublin aufgenommen, nicht in Paris – und schon gar nicht kurz vor den Anschlägen. Einmal in der Welt, werden diese Lügen in den Sozialen Netzwerken rasend schnell weiterverbreitet – sie wieder einzufangen ist quasi unmöglich. Auch der Urheber – ob er die Fälschung nun absichtlich oder unabsichtlich veröffentlicht hat – hat keine Kontrolle mehr darüber.
Doch bei der Verbreitung von Nachrichten werden die Sozialen Netzwerke immer wichtiger. Der Digital News Report 2015 des Reuters Institute an der Universität Oxford besagt, dass 20 Prozent der Deutschen online zuerst in den Sozialen Medienkanälen nach Nachrichten suchen. Sogar fast jeder vierte nutzt auf der Suche nach Nachrichten regelmäßig Facebook. 13 Prozent nutzen dafür die Video-Plattform Youtube, Twitter durchforsten vier Prozent nach Nachrichten. In fünf Ländern – USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Irland – führten die Verfasser der Studie zudem Befragungen durch, auf welche Nachrichten Nutzer dabei klicken. Das übereinstimmende Ergebnis: Die Schlagzeile ist wichtiger als das Vertrauen in die Quelle.
Die Falschmeldung wieder einzufangen - das ist unmöglich
Ein starkes Zeichen: die Allianz-Arena, blau-weiß-rot leuchtend. Das Bild ist manipuliert. Die Zahl der Retweets links zeigt, wie oft die Nachricht weiterverbreitet wurde.


[Bild: 1896503742-c3f7e1c7-9ec9-4fbe-bf7b-91052...b-3bUI.jpg]

Es ist ein wunderbares Signal an die Welt. Nach den Anschlägen in Paris erstrahlt die Allianz Arena in Blau, Weiß und Rot, den Farben der französischen Tricolore. München gedenkt der Opfer, München hält in diesen finsteren Stunden fest zu seinen Freunden im Nachbarland. Dieses starke Bild, das so vielen aus dem Herzen spricht, erreicht über die Sozialen Netzwerke im Internet die ganze Welt. Dumm nur, dass es eine Lüge ist.

Dass den Menschen dabei unter anderem auch Dinge wie gefälschte Terrorwarnungen der Kanzlerin aufgetischt werden, ist ein „Grundtatbestand des Internets“, sagt Christoph Neuberger, Leiter des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der LMU. Denn der entscheidende Unterschied der Sozialen Netzwerke zu den klassischen Medien liege darin, dass Inhalte vor der Veröffentlichung in den meisten Fällen nicht kontrolliert werden. Genau darin liegt ja eigentlich auch ein großer Teil ihrer Attraktivität: Freiheit, keine Hierarchien, jeder kann sein eigener Verleger sein. Regeln soll das Durcheinander im Nachhinein die vielzitierte Schwarmintelligenz. Der Gedanke: Einige Einzelne werden es schon durchschauen, und die Masse in die richtige Richtung lenken. Neuberger ist allerdings skeptisch, was das angeht.
Not in my name – Nicht in meinem Namen: Das Bild der jungen Frau geisterte nach Paris durch das Internet. Die Aktion, dass sich Muslime auf der ganzen Welt vom Terror des „Islamischen Staats“ distanzieren, gab es tatsächlich, das Foto ist echt. Allerdings wurde das Bild schon lange vor den Anschlägen in Paris aufgenommen


[Bild: 1567347366-1bfe2e8e-5b84-4710-b2ae-18c03...6-39UI.jpg]

Besonders, wenn gerade etwas Dramatisches passiert ist und die Nachrichtenlage in den ersten Stunden unklar ist, steigt in den Sozialen Medien das Fieber. Die Anschläge von Paris und die Spielabsage in Hannover bieten die jüngsten Beispiele für die Durchschlagskraft, die sie dabei der Lüge verleihen. In der Nacht der Anschläge von Paris kursierten Bilder auf Twitter, die einen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Calais zeigen sollen, der als Reaktion auf die islamistischen Angriffe verübt worden sei. Das bestätigte sich nicht. Es gab Tweets, die angeblich das Massaker vorausgesagt haben – nachträglich bearbeitete Fälschungen. Ein Bild der angeblich menschenleeren Straßen von Paris war am folgenden Tag im Umlauf. Die Aufnahme stammt in Wahrheit aus dem Jahr 2008 und war Teil eines Kunstprojekts. Vier Polizisten seien getötet worden, der Taxidienst Uber habe in der Anschlags-Nacht in Paris den fünffachen Preis von seinen Fahrgästen verlangt, die Attentätter hätten die Attacken mit Hilfe der Videospielkonsole Playstation 4 geplant – alles verbreitet auf Twitter und Facebook. Alles Falschmeldungen. Absurderweise fand man in den Untiefen des Netzes sogar die Falschmeldung, die Anschläge von Paris selbst seien eine Falschmeldung.

Der Hamburger Martin Fuchs beschäftigt sich als Politikberater und Blogger mit diesem Phänomen, unter anderem auf seinem Blog www.hamburger-wahlbeobachter.de. Falschmeldungen in Sozialen Medien müsse man grundsätzlich in zwei Kategorien aufteilen, sagt Fuchs. „In bewusst gesendete, die von wem auch immer eingesetzt werden, um zum Beispiel Verunsicherung in der Bevölkerung zu schüren.“ Und zweitens in „unbewusst im Netz verbreitete Falschmeldungen – etwa aufgrund der fehlenden Medienkompetenz mancher Nutzer“. Nach den Pariser Attentaten habe es sich in der Mehrheit um unbewusste Falschmeldungen gehandelt, war sein Eindruck. Den Grund für deren Erfolg sieht Fuchs in ihrer Geschwindigkeit. „Das war eine Situation, in der die Leute gelechzt haben nach Information.“ Da seriöse Medien in der Regel aber „zum Glück“ nach einem Zwei-Quellen-Prinzip arbeiten, „und nicht alles raushauen, was es gibt“, hätten viele Menschen bei den klassischen Anbietern nicht auf Anhieb gefunden, wonach sie gesucht haben. „Die sind fündig geworden bei irgendwelchen Tweets, die sie dann weiterverbreitet haben, die aber natürlich nicht verifiziert waren.“

Fälschungen erkennen
Der einfachste und schnellste Weg, um Falschmeldungen zu erkennen, ist: die Stichworte einfach mal in eine Suchmaschine eingeben. Seiten wie die österreichische www.mimikama.at oder die englischsprachige Plattform www.emergent.info haben oft viele Mogelpackungen bereits enttarnt und dokumentiert. Die Suchmaschine sollte den entsprechenden Eintrag dann finden.
Oft ist es auch schon aufschlussreich, sich den Absender einer Nachricht mal etwas genauer anzusehen. Die Profile verraten in vielen Fällen etwas darüber, welches Gedankengut ihr Betreiber unter Umständen teilt.
Eine etwas kniffligere Möglichkeit, angeblich aktuelle Bilder zu überprüfen, ist die Rückwärtssuche über die Suchmaschine Google. Indem man das besagte Bild runterlädt und bei Google in der Bildersuche wieder hoch lädt, kann man erkennen, wo das Foto bereits verwendet wurde.
Doch es bedarf nicht zwangsläufig einer Katastrophe wie der in Paris, um in den Sozialen Medien mit unwahren Nachrichten konfrontiert zu werden. Und oft steckt System dahinter. Fuchs hat den Eindruck: In den vergangenen Jahren haben insgesamt besonders die bewussten Falschmeldungen zugenommen. „Wenn ich nach Deutschland schaue, gibt es vor allem rechte Gruppen, die das bewusst einsetzen – etwa durch gefälschte Nachrichtenmeldungen.“ (siehe Kasten) Auch der „Islamische Staat“ lanciere gezielt professionell gefälschte Videos von Grausamkeiten, die seine Gegner einschüchtern sollen. Besonders da ist die Verantwortung der klassischen Medien gefragt, diese Inhalte sorgsam zu prüfen, bevor sie berichten, sagt Fuchs.
Doch gerade die etablierten Medien sieht Fuchs dabei in einem Dilemma. „Auch sie müssen das bedienen, werden getrieben, müssen immer schneller sein.“ Wenn dann „Schnelligkeit vor Genauigkeit“ gehe, „fallen auch sie mal auf solche Dinge rein“. Ein ähnlicher Druck laste auch auf den politisch Verantwortlichen. Dass sich Innenminister Thomas de Maizière kurz nach der Absage eines Länderspiels wegen konkreter Terrorgefahr in eine Pressekonferenz setze, obwohl er seine Informationen selbst erstmal sortieren müsste, „hängt sicher auch damit zusammen, dass so viele Gerüchte im Umlauf sind, die in so einer Sicherheitslage Gefahr bedeuten können“. Also sei die Politik gezwungen, sie schnell einzufangen. Fuchs glaubt: Noch vor zwei, drei Jahren hätte man sich mehr Zeit gelassen, statt den Innenminister „in einen halben Hexenkessel“ zu setzen.
Zurückdrehen lässt sich das Rad nicht. „Das Problem werden wir nicht aus der Welt kriegen“, sagt Fuchs. Wichtig sei, dass richtig bewertet werde, welchen Schaden Falschmeldungen in Sozialen Netzwerken anrichten. Die Bundesregierung verhandelt seit einiger Zeit mit Facebook darüber, wie etwa gegen Hass-Kommentare vorgegangen werden kann. Seine Hoffnung: „In drei, vier Jahren müssen wir darüber nicht mehr so diskutieren wie heute.“
Entscheidender sei aber, dass die Medienkompetenz in der Bevölkerung zunimmt. Denn Fuchs glaubt: „Es wird in Zukunft mehr gezielte und professionelle Falschinformationen im Internet geben.“ Und der Großteil der Deutschen wisse damit bisher noch nicht richtig umzugehen. Doch auch das, glaubt Fuchs, wird sich ändern.

Angriff unter falscher Flagge:
Eine besonders perfide Form der Falschmeldung in Sozialen Netzwerken sind sogenannte „False- Flag-Aktionen“, also Meldungen unter falscher Flagge. Auf www.mimikama.at sind einige Fälle dokumentiert.
In einem Fall wurde auf Facebook eine Meldung platziert, dass junge Flüchtlinge einer Obdachlosen ihre Einkaufsgutscheine geschenkt haben. Unter dem Eintrag, den angeblich das „Bergheimer Tagblatt“ gepostet hat, erschienen bald aufgebrachte Kommentare. Der Tenor: Die Flüchtlinge haben so viel Geld, dass sie die Gutscheine, mit denen sie unterstützt werden sollen, einfach verschenken. Und: Die Presse bringe nur die positiven Geschichten über Asylbewerber. Genau diese Reaktionen wollte der Urheber dieser Falschmeldung vermutlich provozieren.
Wahr ist an der Geschichte nichts, wie die Recherchen verschiedener Medien ergaben. Die Frau, die die Gutscheine in die Kamera hält, ist keine Obdachlose, sondern eine Journalistin des Deutschlandradios, von dessen Seite das Bild kopiert wurde. Nicht einmal ein „Bergheimer Tagblatt“ existiert, das die Geschichte ja angeblich veröffentlicht hat. In anderen Fällen wurden auf ähnlichem Weg falsche Artikel gepostet und dann von den Urhebern selbst als solche entlarvt, um die angebliche Verlogenheit der Medien zu beweisen.
Sebastian Horsch
E-Mail:Sebastian.Horsch@merkur.de
http://www.merkur.de/multimedia/nach-terrorwarnungen-paris-hannover-bruessel-falschmeldungen-internet-geteilte-luegen-5882559.html


EIGENE ANMERKUNG:

Kein Gesetz, nicht die größte moralische Entrüstung und erst Recht keine Polizeigewalt der Welt wird
verhindern können, dass fanatische Einzeltäter oder Gruppen ihren Wahn umsetzen werden.
Es ist unerheblich aus welchem Antrieb sie dies tun, noch von wem sie gesteuert oder finanziert
werden. Soviel dürfte jedem klar sein .
nordwind



Völlig neue Dimension der Gewalt - Sue - 04.01.2016

Nordwind,
es sind aber nicht unbedingt überzeugende beweise auf mimikama.

------
in köln haben sich angeblich 1000 afrikaner und araber versammelt, von denen viele dann frauen
beklaut und sexuell belästig haben.
http://web.de/magazine/panorama/frauen-koeln-silvester-sexuell-belaestigt-polizei-spricht-80-opfern-31251610

warum ich das schreibe :
in kriegsländern werden auch mal gefängnisse leergefegt und von denen sind jetzt einige hier
und die richtigen flüchtlinge haben angst vor denen.

ich mach es jetzt kurz :
die gewalt hier wird wohl leider erstmal zu nehmen.

am besten ist es, wenn man mit seinen arsch erstmal zuhause bleibt.
wenn man raus geht sollte man auf einiges vorbereitet sein.
am besten wär es, wenn die deutschen auch in horden unterwegs sind.

Aura,
dann sind die friedliebenden wohl die gearschten.
ich kann in notwehr auf beiden hochzeiten gut tanzen, dass war auch in anderen inkarnationen schon so.


Auch in Hamburg Jagt auf Frauen - Sue - 05.01.2016

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/auch-in-hamburg-wie-koeln-maedchenjagd-an-silvester-sexuelle-uebergriffe-und-raubueberfaelle-a1296620.html

warum haben denn die friedlichen flüchtlinge, den frauen dort denn wohl nicht geholfen ??
anscheinend wollten sie erstmal nur zuschauen.

tja blümchen und plüschleute, ob so ein mob auch eure verwandten und freunde besuchen werden ?
ihr habt da wohl unbewußt, die box der pandorra geöffnet.
vielleicht habt ihr auch unbewußt, die dunklen astralwesen eingeladen, weil euch langweilig war.

ich war eigentlich schon immer dafür, dass das asylrecht abgeschafft wird.

jetzt ist der bürgerkrieg in eine gewaltätigere stufe gekommen, ob er noch zu stoppen ist ??????


Auch in Stuttgard - Sue - 05.01.2016

http://www.focus.de/regional/stuttgart/vorfall-in-stuttgart-junge-maedchen-sexuell-belaestigt-und-ausgeraubt_id_5188052.html

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-mitte-15-maenner-rauben-zwei-frauen-aus.2d81b878-6c37-4ce3-8c47-08d4f498aabd.html

wahrscheinlich sind auch noch viele andere städte betroffen, wo einheimische frauen von zugereisten
schwerverbrechern sexuell mißbraucht und beklaut wurden sind.

über das thema hab ich wohl jetzt genug berichted.

http://web.de/magazine/panorama/uebergriffe-koeln-silvester/uebergriffe-koeln-silvester-vorfaellen-wissen-wissen-31252702


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - mWg - 05.01.2016

Darüber könnte man jetzt wieder Seiten schreiben, viiiiel Negatives auch, doch ich hebe mal das Positive hervor.
Durch diese Übergriffe könnten Frauen endlich wieder zu Sinnen kommen und vielleicht bilden sich nun 
wieder mehr Gemeinschaften. Außerdem achtet man dann wieder mehr auf die eigene Sicherheit und sieht nicht alles als so selbstverständlich, vielleicht
lernt man da sogar seine eigene Kultur ein bisschen mehr schätzen und lechzt nicht so nach dieser tollen "Bereicherung"? 
Von der könnte ich so einiges vom Stapel lassen, aber ich belasse es dabei.
Eigentlich sollte es klar sein, dass man sich schützt, Pfefferspray ist für unsere Frauen hier Pflicht, die Belästigung ist zum Teil extrem stark.
Bei dem was ich hier schon erlebt habe bin ich froh keine Frau zu sein, wenn mich diese Horden so falsch angrinsen werde ich auch sehr nervös.


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Zauberin - 05.01.2016

Oh, meinetwegen darf das Asylrecht auch abgeschafft werden, wenn vorher sämtliche Waffenlieferungen in jene Länder gestoppt werden, deutsche und andere westliche Firmen ihre Langfinger aus den entsprechenden Ländern genommen haben und aufgehört wurde, Politiker aus diesen Ländern zu korrumpieren oder zu bedrohen. Dann bleiben dort vielleicht "nur" noch die Konflikte übrig, die die Menschen jener Länder tatsächlich untereinander haben. 

Ach, und vielleicht sollte vorher auch noch öffentlich anerkannt werden, dass die afrikanischen Frauen für Weiße bis ins letzte Jahrhundert (vermutlich  sogar bis heute) hinein ganz offiziell Vergnügungsobjekte waren, die einfach genommen werden konnten. Das heißt nicht, dass ich gut heiße, wenn sich afrikanische oder arabische Männer an den weißen Frauen vergreifen. Doch wir sollten uns klar sein, dass dies eben auch die Konsequenzen unseres eigenen Handelns über die letzten Jahrhunderte sein dürfte.


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - mWg - 05.01.2016

Zitat:Oh, meinetwegen darf das Asylrecht auch abgeschafft werden, wenn vorher sämtliche Waffenlieferungen in jene Länder gestoppt werden, deutsche und andere westliche Firmen ihre Langfinger aus den entsprechenden Ländern genommen haben und aufgehört wurde, Politiker aus diesen Ländern zu korrumpieren oder zu bedrohen. 
Wenn andere korrupt sind, soll ich dafür draufzahlen? Ich denke nicht. 
Zitat:Ach, und vielleicht sollte vorher auch noch öffentlich anerkannt werden, dass die afrikanischen Frauen für Weiße bis ins letzte Jahrhundert (vermutlich  sogar bis heute) hinein ganz offiziell Vergnügungsobjekte waren, die einfach genommen werden konnten. Das heißt nicht, dass ich gut heiße, wenn sich afrikanische oder arabische Männer an den weißen Frauen vergreifen. Doch wir sollten uns klar sein, dass dies eben auch die Konsequenzen unseres eigenen Handelns über die letzten Jahrhunderte sein dürfte.
Das hilft keinem weiter, sind nur Annahmen, die nicht stimmen müssen, wir haben schon genug auf den Deckel bekommen, wir müssen uns nicht für alles auf dieser Welt verantwortlich fühlen. Sorgen wir einfach dafür, dass diese armen Irren keinem mehr Schaden zufügen und gut ist.


RE: Rassismus gegen Weiße und mal andersrum - Sue - 05.01.2016

Zauberin,
wie mWg schon geschrieben hat, dass hilft uns auch nicht weiter.

wenn es so eine schuld gab, wird sie mit sicherheit schon 1000 mal abgegolten sein.

in indien wurden früher sogar witwen verbrannt, jetzt würde nur noch fehlen, wenn einige inder in
deutschland diese kulturelle bereicherung einführen wollen, weil hier toleranz von einige hoch gelobt wird.

@mWg
gibt es in österreich eigentlich auch den kleinen waffenschein, oder darf man dort so mit einer gaspistole
rumnlaufen ?

ähem, ich will den teufel nicht an die wand malen, es gibt aber auch schwule und bisexuelle kulturbereicherer.
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eins noch auf youtube gibt es viele links zur selbstverteidigung.