01.04.2012, 16:25
Frei
Da, wo der Himmel die Erde berührt,
wo die Uhren stehen, weil die Zeit verschwimmt.
Dort am Rand der Welt, wo der Raum zerfällt,
bin ich frei.
Da, wo der Mond die Sonne küsst,
wo Gestirne tanzen, wo Spiralen sich drehen,
wo Begriffe wie „oben“ und „unten“ nichts zähln,
bin ich frei.
Da, wo die Stimme in Ehrfurcht schweigt,
wo die Ewigkeit sanft in die Arme mich nimmt,
wenn ihr warmer Glanz mich wiedererkennt,
bin ich frei.
Komm, schließ die Augen und folge mir.
Lass dich fallen und gib alles Wollen her.
Fühl dein Herz, das dir sagt: du bist so viel mehr!
Und sei frei.
Da, wo der Himmel die Erde berührt,
wo die Uhren stehen, weil die Zeit verschwimmt.
Dort am Rand der Welt, wo der Raum zerfällt,
bin ich frei.
Da, wo der Mond die Sonne küsst,
wo Gestirne tanzen, wo Spiralen sich drehen,
wo Begriffe wie „oben“ und „unten“ nichts zähln,
bin ich frei.
Da, wo die Stimme in Ehrfurcht schweigt,
wo die Ewigkeit sanft in die Arme mich nimmt,
wenn ihr warmer Glanz mich wiedererkennt,
bin ich frei.
Komm, schließ die Augen und folge mir.
Lass dich fallen und gib alles Wollen her.
Fühl dein Herz, das dir sagt: du bist so viel mehr!
Und sei frei.