23.10.2011, 19:13
Das Geheimnis unserer Sonne
Viktor Schauberger: Unsere sinnlose Arbeit - Quelle der Weltkrise
http://www.lebenswunder.com/unsere%20sin...arbeit.pdf
aus dem Buch von Matthias Härtel
http://www.efodon.de/html/archiv/weltrau..._sonne.pdf
Ist unsere Sonne eisig kalt statt feurig heiß?
Verfasst von JensBr am Mi, 2007-09-05 09:45.
(Lehrte, 05.09.2007) Die Frage mag völlig absurd klingen, jedoch beschäftigen sich seit langer Zeit Teile der Wissenschaft mit der Frage, ob die Sonne nun ein heißer Glutball ist oder eben nicht. Für einige Forscher ist es noch nicht einmal gesichert, ob die Sonne überhaupt Licht ausstrahlt, denn: Obwohl das Universum über unzählige Sonnen verfügt, ist der Weltraum eiskalt und stockdunkel. Wie kann das sein?
Mit genau diesem Rätsel wurde Matthias Härtel, Autor des Buchs „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne", durch seine aufgeweckte Tochter konfrontiert. „Papa, warum ist das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind?" Um eine ehrliche Antwort bemüht, begann Matthias Härtel mit seinen Nachforschungen. Dabei stieß er auf heute leider fast unbekannte Forscher und deren Erkenntnisse und Veröffentlichungen. Doch anstatt eine schnelle Antwort zu finden, kamen immer weitere Fragen auf.
Der Arzt und Astronom Heinrich Wilhelm Olbers formulierte das Olberssche Paradoxon, welches den Widerspruch aufgreift dass es nachts dunkel wird, obwohl im Universum unzählige Sonnen verteilt sind, die Licht aussenden. Somit müssten Planten von allen Seiten beleuchtet werden, denn auch das Licht von weit entfernten Sonnen kommt schließlich bei ihnen an. Wenigen ist bekannt, dass Goethe nicht nur ein begnadeter Dichter, sondern auch ein Naturforscher und erklärter Gegner von Isaac Newton war. In seiner Farblehre, an der er 40 Jahre lang gearbeitet hat, findet man Andeutungen darüber, dass das Licht erst auf der Erde entstehe und nicht als „fertiges Produkt" von der Sonne geliefert würde.
Aber auch Viktor Schauberger, berühmt durch seine Holzschwemmanlagen und Naturbeobachtungen, machte sich über die Sonne Gedanken. Wie kann ein Sonnenstrahl durch das eiskalte Universum Hitze bis zur Erde transportieren ohne abzukühlen oder das Universum zu erwärmen? Warum ist es auf Bergen, die der Sonne näher liegen als Täler, kälter anstatt wärmer?
Die Erkenntnisse und Hinweise, die Matthias Härtel während seiner mehr als vier Jahre andauernden Suche nach einer zufrieden stellenden Antwort fand, hat er in seinem Buch „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne" vereint. Obwohl er Kontroversen beim Namen nennt, ist er dennoch ein Freund der Wissenschaft: „Die Wissenschaft hat ganz zweifelsohne sehr viele richtige Erkenntnisse gewonnen, die ich auch akzeptiere und nutze. Allerdings befindet sie sich meiner Meinung nach schon seit über einem Jahrhundert auf einem Irrweg, der in einer unnötigen Verkomplizierung mit Hilfe einer immer wirreren Mathematik mündet und im Ergebnis zu völlig abgehobenen, unhaltbaren Theorien geführt hat und immer noch führt.", so der Autor.
Viktor Schauberger: Unsere sinnlose Arbeit - Quelle der Weltkrise
http://www.lebenswunder.com/unsere%20sin...arbeit.pdf
aus dem Buch von Matthias Härtel
http://www.efodon.de/html/archiv/weltrau..._sonne.pdf
Ist unsere Sonne eisig kalt statt feurig heiß?
Verfasst von JensBr am Mi, 2007-09-05 09:45.
(Lehrte, 05.09.2007) Die Frage mag völlig absurd klingen, jedoch beschäftigen sich seit langer Zeit Teile der Wissenschaft mit der Frage, ob die Sonne nun ein heißer Glutball ist oder eben nicht. Für einige Forscher ist es noch nicht einmal gesichert, ob die Sonne überhaupt Licht ausstrahlt, denn: Obwohl das Universum über unzählige Sonnen verfügt, ist der Weltraum eiskalt und stockdunkel. Wie kann das sein?
Mit genau diesem Rätsel wurde Matthias Härtel, Autor des Buchs „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne", durch seine aufgeweckte Tochter konfrontiert. „Papa, warum ist das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind?" Um eine ehrliche Antwort bemüht, begann Matthias Härtel mit seinen Nachforschungen. Dabei stieß er auf heute leider fast unbekannte Forscher und deren Erkenntnisse und Veröffentlichungen. Doch anstatt eine schnelle Antwort zu finden, kamen immer weitere Fragen auf.
Der Arzt und Astronom Heinrich Wilhelm Olbers formulierte das Olberssche Paradoxon, welches den Widerspruch aufgreift dass es nachts dunkel wird, obwohl im Universum unzählige Sonnen verteilt sind, die Licht aussenden. Somit müssten Planten von allen Seiten beleuchtet werden, denn auch das Licht von weit entfernten Sonnen kommt schließlich bei ihnen an. Wenigen ist bekannt, dass Goethe nicht nur ein begnadeter Dichter, sondern auch ein Naturforscher und erklärter Gegner von Isaac Newton war. In seiner Farblehre, an der er 40 Jahre lang gearbeitet hat, findet man Andeutungen darüber, dass das Licht erst auf der Erde entstehe und nicht als „fertiges Produkt" von der Sonne geliefert würde.
Aber auch Viktor Schauberger, berühmt durch seine Holzschwemmanlagen und Naturbeobachtungen, machte sich über die Sonne Gedanken. Wie kann ein Sonnenstrahl durch das eiskalte Universum Hitze bis zur Erde transportieren ohne abzukühlen oder das Universum zu erwärmen? Warum ist es auf Bergen, die der Sonne näher liegen als Täler, kälter anstatt wärmer?
Die Erkenntnisse und Hinweise, die Matthias Härtel während seiner mehr als vier Jahre andauernden Suche nach einer zufrieden stellenden Antwort fand, hat er in seinem Buch „Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne" vereint. Obwohl er Kontroversen beim Namen nennt, ist er dennoch ein Freund der Wissenschaft: „Die Wissenschaft hat ganz zweifelsohne sehr viele richtige Erkenntnisse gewonnen, die ich auch akzeptiere und nutze. Allerdings befindet sie sich meiner Meinung nach schon seit über einem Jahrhundert auf einem Irrweg, der in einer unnötigen Verkomplizierung mit Hilfe einer immer wirreren Mathematik mündet und im Ergebnis zu völlig abgehobenen, unhaltbaren Theorien geführt hat und immer noch führt.", so der Autor.