♡ Liebe, was dich umgibt, und du wirst von Liebe umgeben sein ♡
Vermutlich hast du auch schon einmal etwas von Dr. Emoto gehört, einem japanischer Mediziner, dessen Forschungen nahe legen, dass Wasser Informationen ja sogar Emotionen speichern kann. Er appliziert Wasser, das zuvor positiven oder negativen Emotionen ausgesetzt war, tröpfchenweise auf kleine Schalen, die dann bei -20 Grad schockgefroren werden. Danach betrachtet er die entstandenen Eiskristalle bei -5 Grad unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse sind mehr als erstaunlich. Nach Dr. Emoto bildet „glückliches“ Wasser sehr schöne symmetrische Eiskristalle, wohingegen unglückliches Wasser sehr chaotische asymmetrische und unschöne Strukturen bildet. Die schönsten Kristalle sollen so Dankbarkeit und Liebe bilden.
Die Ergebnisse von Dr. Emoto sind unter Wissenschaftlern umstritten, da seine Forschungen nicht dem wissenschaftlichen Kriterium der Wiederholbarkeit genügen. Um wissenschaftlich anerkannt zu werden, müssten die emotional aufgeladenen Wassertropfen in allen Labors zu den gleichen Ergebnissen führen. Doch das tun sie leider nicht.
Doch Dr. Emoto ist längst nicht mehr der Einzige, der behauptet, Wasser würde Emotionen aufnehmen. Der renomierte Wissenschaftler Bernd Kröplin, Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart, glaubt zum Beispiel ebenfalls, diese Behauptung beweisen zu können. Er erhielt 1999 den mit 750.000 Euro dotierten Körber-Preis und sollte damit in wissenschaftlichen Kreisen nicht so leicht als Spinner abgetan werden können.
Kröplin gefror die mit Emotionen aufgeladenen Wassertropfen nicht. Er trocknete sie und betrachtete sie danach unter dem Mikroskop. Seine Forschungen wurden vom Stuttgarter Wissenschaftsministerium mit 300.000 Euro gefördert, weil er einen eindeutigen Einfluss von Mobilfunkmikrowellen auf Speichel nachweisen konnte.
Sehr viel bedeutender sind jedoch die Veränderungen des Wassers durch die Emotionen und die Persönlichkeitsstrukturen der Versuchsleiter. Die getrockneten Tropfen zeigten charakteristische Strukturen, je nachdem, wer sie aufgebracht hatte und in welcher emotionalen Verfassung er dabei war. So spiegeln sie nach Kröplin die Persönlichkeitsstruktur des Applikators sowie seine damalige emotionale Verfassung wider.
Damit ist klar, warum die Ergebnisse von Dr. Emoto nicht so leicht zu wiederholen sind. Die Persönlichkeitsstruktur des Versuchsleiters und seine Emotionen beeinflussen das zuvor mit Emotionen aufgeladene Wasser und führen so zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Da der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser besteht und jeden Tag mehrere Liter Wasser zu sich nimmt, bin ich geneigt, aus Sicherheitsgründen davon auszugehen, dass Wasser vermutlich tatsächlich Emotionen und andere Informationen (wie die Persönlichkeitsstruktur des Versuchsleiters) aufnehmen kann.
Natürlich stellt sich sofort die Frage, wie das mit anderen Stoffen aussieht. Ist Wasser wirklich das einzige Material, das von Emotionen beeinflusst wird? Dies wäre aus wissenschaftlicher Sicht höchst unwahrscheinlich! In der modernen Physik spielen daher Persönlichkeitsstruktur und Emotionen des Versuchsleiters eine große Rolle. Der Beobachter eines quantenmechanischen Experiments beeinflusst in ganz erheblichem Maße die Versuchsergebnisse. Das ist ein alter Hut.
Kein Wissenschaftler vermag bisher zu sagen, was genau passiert, wenn Materie mit Emotionen wie Liebe oder Dankbarkeit verändert wird. Man weiß aus Dr. Emotos Versuchen nur, dass diese beiden Emotionen offenbar die wohlgeformtesten Kristalle herausbilden. Aus Versuchen mit Pflanzen weiß man, dass sie deutlich besser gedeihen, wenn man sie mag und ihnen regelmäßig Zuneigung entgegen bringt. Hingegen zeigen sie Wachstumsstörungen, wenn man sie mit Abneigung bedenkt. Offenbar ist unser Einfluss auf die Natur sehr viel größer, als die meisten Menschen glauben. Und der Einfluss unserer Umgebung auf uns vermutlich ebenfalls!
Ich möchte dir zu diesem Thema ein kleines Experiment vorschlagen, das ich kürzlich selbst durchgeführt habe. Wähle einen Raum in deiner Wohnung aus, in dem du dich wohl fühlst. Hier gibt es sicherlich einige Gegenstände oder Pflanzen, die du magst. Manche magst du vielleicht sogar besonders gerne! Wende dich diesen Dingen zu, mach dir bewusst, dass du sie magst und schenke ihnen deine Zuneigung. Lade sie mit anderen Worten auf mit deiner Zuneigung.
Schenke jedem Gegenstand in diesem Raum eine halbe Minute deiner Zuneigung. Wenn du das eine viertel Stunde lang tust, hast du bereits 30 Gegenstände mit Liebe aufgeladen. Du kannst dabei deinen Bodenbelag mögen, deine Möbel, die Tapeten an der Wand, die Lampe an der Decke und die vielen Kleinigkeiten, die du dir alle angeschafft hast, weil du sie auf Anhieb gemocht hast. Es gibt so vieles in deiner Wohnung, was du kaum noch beachtest, was du in Wirklichkeit jedoch immer noch magst. Lade all diese Dinge wieder mit Liebe auf. Mach das mehrere Tage lang. Und dann setz dich genussvoll in diesen Raum und lass all die mit Liebe aufgeladenen Gegenstände auf dich wirken. Du kannst auch gerne andere Menschen mit in diesen Raum nehmen. Die meisten werden sich dort auf Anhieb sehr wohl fühlen.
Du wirst merken, es ist wunderschön, von Liebe umgeben zu sein. Du wirst diesen Raum noch mehr mögen und damit automatisch all die vielen geliebten Details darin noch mehr mit Liebe aufladen. Einer Liebe, die du automatisch wieder zurück erhältst, denn genau wie du die Gegenstände in diesem Raum beeinflusst, beeinflussen sie auch dich. Je mehr Liebe du gibst, desto mehr wirst du also von Liebe umgeben sein und damit auch Liebe erhalten.
Falls du dich schon einmal in ein Auto verliebt hast, kennst du diesen Prozess eh schon! Jetzt gilt es nur, dies bewusst und willentlich zu tun. Möglicherweise hast du auch schon einmal bewusst anderen Menschen Liebe geschickt und den Eindruck gewonnen, dass diese sich dadurch tatsächlich zum Positiven verändert haben. Ich habe kürzlich mein Immunsystem mit Liebe aufgeladen und innerhalb von zwei Minuten eine sehr positive Reaktion in Bezug auf meine Erkältung erhalten. Grundsätzlich kannst du alles mit Liebe aufladen, sowohl materielle Dinge als auch Lebensumstände.
Auf einen Punkt möchte ich dich jedoch noch aufmerksam machen. Da es hinsichtlich der Liebe starke Blockaden geben kann, möchte ich dir empfehlen, nur die Dinge mit Liebe aufzuladen, für die du echte Zuneigung empfinden kannst.
Das Gegenteil von Zuneigung ist Abneigung. Wenn du für einen Menschen, einen Gegenstand oder Lebensumstand in Wirklichkeit Abneigung empfindest und diesen mit Liebe aufladen willst, damit er sich ändert, wirst du eine böse Überraschung erleben. Es wird dir nicht die Liebe widergespiegelt, sondern die manipulative Liebe, die in Wirklichkeit deiner Abneigung entspringt. Und je stärker du die manipulative Liebe werden lässt, desto gravierender wird die Widerspiegelung deiner
bneigung sein. Diese Erfahrung solltest du dir ersparen!
Vielleicht hast du dich zum Beispiel schon einmal „bemüht“, dich selbst zu lieben. Man kann echte Liebe nicht erzwingen. Solange du Gründe zu haben glaubst, um dich nicht zu lieben, werden deine Versuche manipulativ bleiben und damit immer stärker die Widerspiegelung von Abneigung hervorbringen. Echte Liebe zu sich selbst wächst aus Erkenntnis und Versöhnung mit alten Verhaltensweisen und Eigenschaften. Die Abneigung lässt sich also nicht einfach weglieben, das sollte dir bewusst sein. Ich betone dies so eindringlich, weil dieser Glückstipp falsch angewendet auch ganz schnell zum Unglückstipp werden kann!
Lade also nur Menschen, Tiere, Pflanzen, Gestände und Lebensumstände mit Liebe auf, die du tatsächlich mögen kannst. Natürlich kannst du dir Gedanken über die Dinge machen, die du nicht magst und sie aufrichtig mögen lernen. Achte dabei jedoch immer darauf, dass deine Zuneigung wirklich echt ist und nicht deiner Abneigung für den momentanen Stand der Dinge entspringt. Wenn du das beherzigst, wirst du erleben, was es heißt: „Liebe, was dich umgibt, und du wirst von Liebe umgeben sein!“
Vermutlich hast du auch schon einmal etwas von Dr. Emoto gehört, einem japanischer Mediziner, dessen Forschungen nahe legen, dass Wasser Informationen ja sogar Emotionen speichern kann. Er appliziert Wasser, das zuvor positiven oder negativen Emotionen ausgesetzt war, tröpfchenweise auf kleine Schalen, die dann bei -20 Grad schockgefroren werden. Danach betrachtet er die entstandenen Eiskristalle bei -5 Grad unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse sind mehr als erstaunlich. Nach Dr. Emoto bildet „glückliches“ Wasser sehr schöne symmetrische Eiskristalle, wohingegen unglückliches Wasser sehr chaotische asymmetrische und unschöne Strukturen bildet. Die schönsten Kristalle sollen so Dankbarkeit und Liebe bilden.
Die Ergebnisse von Dr. Emoto sind unter Wissenschaftlern umstritten, da seine Forschungen nicht dem wissenschaftlichen Kriterium der Wiederholbarkeit genügen. Um wissenschaftlich anerkannt zu werden, müssten die emotional aufgeladenen Wassertropfen in allen Labors zu den gleichen Ergebnissen führen. Doch das tun sie leider nicht.
Doch Dr. Emoto ist längst nicht mehr der Einzige, der behauptet, Wasser würde Emotionen aufnehmen. Der renomierte Wissenschaftler Bernd Kröplin, Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart, glaubt zum Beispiel ebenfalls, diese Behauptung beweisen zu können. Er erhielt 1999 den mit 750.000 Euro dotierten Körber-Preis und sollte damit in wissenschaftlichen Kreisen nicht so leicht als Spinner abgetan werden können.
Kröplin gefror die mit Emotionen aufgeladenen Wassertropfen nicht. Er trocknete sie und betrachtete sie danach unter dem Mikroskop. Seine Forschungen wurden vom Stuttgarter Wissenschaftsministerium mit 300.000 Euro gefördert, weil er einen eindeutigen Einfluss von Mobilfunkmikrowellen auf Speichel nachweisen konnte.
Sehr viel bedeutender sind jedoch die Veränderungen des Wassers durch die Emotionen und die Persönlichkeitsstrukturen der Versuchsleiter. Die getrockneten Tropfen zeigten charakteristische Strukturen, je nachdem, wer sie aufgebracht hatte und in welcher emotionalen Verfassung er dabei war. So spiegeln sie nach Kröplin die Persönlichkeitsstruktur des Applikators sowie seine damalige emotionale Verfassung wider.
Damit ist klar, warum die Ergebnisse von Dr. Emoto nicht so leicht zu wiederholen sind. Die Persönlichkeitsstruktur des Versuchsleiters und seine Emotionen beeinflussen das zuvor mit Emotionen aufgeladene Wasser und führen so zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Da der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser besteht und jeden Tag mehrere Liter Wasser zu sich nimmt, bin ich geneigt, aus Sicherheitsgründen davon auszugehen, dass Wasser vermutlich tatsächlich Emotionen und andere Informationen (wie die Persönlichkeitsstruktur des Versuchsleiters) aufnehmen kann.
Natürlich stellt sich sofort die Frage, wie das mit anderen Stoffen aussieht. Ist Wasser wirklich das einzige Material, das von Emotionen beeinflusst wird? Dies wäre aus wissenschaftlicher Sicht höchst unwahrscheinlich! In der modernen Physik spielen daher Persönlichkeitsstruktur und Emotionen des Versuchsleiters eine große Rolle. Der Beobachter eines quantenmechanischen Experiments beeinflusst in ganz erheblichem Maße die Versuchsergebnisse. Das ist ein alter Hut.
Kein Wissenschaftler vermag bisher zu sagen, was genau passiert, wenn Materie mit Emotionen wie Liebe oder Dankbarkeit verändert wird. Man weiß aus Dr. Emotos Versuchen nur, dass diese beiden Emotionen offenbar die wohlgeformtesten Kristalle herausbilden. Aus Versuchen mit Pflanzen weiß man, dass sie deutlich besser gedeihen, wenn man sie mag und ihnen regelmäßig Zuneigung entgegen bringt. Hingegen zeigen sie Wachstumsstörungen, wenn man sie mit Abneigung bedenkt. Offenbar ist unser Einfluss auf die Natur sehr viel größer, als die meisten Menschen glauben. Und der Einfluss unserer Umgebung auf uns vermutlich ebenfalls!
Ich möchte dir zu diesem Thema ein kleines Experiment vorschlagen, das ich kürzlich selbst durchgeführt habe. Wähle einen Raum in deiner Wohnung aus, in dem du dich wohl fühlst. Hier gibt es sicherlich einige Gegenstände oder Pflanzen, die du magst. Manche magst du vielleicht sogar besonders gerne! Wende dich diesen Dingen zu, mach dir bewusst, dass du sie magst und schenke ihnen deine Zuneigung. Lade sie mit anderen Worten auf mit deiner Zuneigung.
Schenke jedem Gegenstand in diesem Raum eine halbe Minute deiner Zuneigung. Wenn du das eine viertel Stunde lang tust, hast du bereits 30 Gegenstände mit Liebe aufgeladen. Du kannst dabei deinen Bodenbelag mögen, deine Möbel, die Tapeten an der Wand, die Lampe an der Decke und die vielen Kleinigkeiten, die du dir alle angeschafft hast, weil du sie auf Anhieb gemocht hast. Es gibt so vieles in deiner Wohnung, was du kaum noch beachtest, was du in Wirklichkeit jedoch immer noch magst. Lade all diese Dinge wieder mit Liebe auf. Mach das mehrere Tage lang. Und dann setz dich genussvoll in diesen Raum und lass all die mit Liebe aufgeladenen Gegenstände auf dich wirken. Du kannst auch gerne andere Menschen mit in diesen Raum nehmen. Die meisten werden sich dort auf Anhieb sehr wohl fühlen.
Du wirst merken, es ist wunderschön, von Liebe umgeben zu sein. Du wirst diesen Raum noch mehr mögen und damit automatisch all die vielen geliebten Details darin noch mehr mit Liebe aufladen. Einer Liebe, die du automatisch wieder zurück erhältst, denn genau wie du die Gegenstände in diesem Raum beeinflusst, beeinflussen sie auch dich. Je mehr Liebe du gibst, desto mehr wirst du also von Liebe umgeben sein und damit auch Liebe erhalten.
Falls du dich schon einmal in ein Auto verliebt hast, kennst du diesen Prozess eh schon! Jetzt gilt es nur, dies bewusst und willentlich zu tun. Möglicherweise hast du auch schon einmal bewusst anderen Menschen Liebe geschickt und den Eindruck gewonnen, dass diese sich dadurch tatsächlich zum Positiven verändert haben. Ich habe kürzlich mein Immunsystem mit Liebe aufgeladen und innerhalb von zwei Minuten eine sehr positive Reaktion in Bezug auf meine Erkältung erhalten. Grundsätzlich kannst du alles mit Liebe aufladen, sowohl materielle Dinge als auch Lebensumstände.
Auf einen Punkt möchte ich dich jedoch noch aufmerksam machen. Da es hinsichtlich der Liebe starke Blockaden geben kann, möchte ich dir empfehlen, nur die Dinge mit Liebe aufzuladen, für die du echte Zuneigung empfinden kannst.
Das Gegenteil von Zuneigung ist Abneigung. Wenn du für einen Menschen, einen Gegenstand oder Lebensumstand in Wirklichkeit Abneigung empfindest und diesen mit Liebe aufladen willst, damit er sich ändert, wirst du eine böse Überraschung erleben. Es wird dir nicht die Liebe widergespiegelt, sondern die manipulative Liebe, die in Wirklichkeit deiner Abneigung entspringt. Und je stärker du die manipulative Liebe werden lässt, desto gravierender wird die Widerspiegelung deiner
bneigung sein. Diese Erfahrung solltest du dir ersparen!
Vielleicht hast du dich zum Beispiel schon einmal „bemüht“, dich selbst zu lieben. Man kann echte Liebe nicht erzwingen. Solange du Gründe zu haben glaubst, um dich nicht zu lieben, werden deine Versuche manipulativ bleiben und damit immer stärker die Widerspiegelung von Abneigung hervorbringen. Echte Liebe zu sich selbst wächst aus Erkenntnis und Versöhnung mit alten Verhaltensweisen und Eigenschaften. Die Abneigung lässt sich also nicht einfach weglieben, das sollte dir bewusst sein. Ich betone dies so eindringlich, weil dieser Glückstipp falsch angewendet auch ganz schnell zum Unglückstipp werden kann!
Lade also nur Menschen, Tiere, Pflanzen, Gestände und Lebensumstände mit Liebe auf, die du tatsächlich mögen kannst. Natürlich kannst du dir Gedanken über die Dinge machen, die du nicht magst und sie aufrichtig mögen lernen. Achte dabei jedoch immer darauf, dass deine Zuneigung wirklich echt ist und nicht deiner Abneigung für den momentanen Stand der Dinge entspringt. Wenn du das beherzigst, wirst du erleben, was es heißt: „Liebe, was dich umgibt, und du wirst von Liebe umgeben sein!“