05.05.2012, 15:35
Erwacht
Leben fließt durch deine Adern,
Leben, das sich zeigen will.
Ich kann deine Stärke fühlen –
warum, Liebes, bist du so still?
≈
Flügel fühle ich vibrieren,
gut geschützt in einem Schrein.
Sie wolln sich gen Himmel schwingen –
warum machst du dich so klein?
≈
Und dein Herz, das hör ich pochen
voller Hoffnung tief in dir.
Deine Zeit hat schon begonnen –
nun steh auf und komm mit mir.
≈
Ja, ich weiß, du fühlst im Leben
dich wie ein gebranntes Kind –
glaub mir, dass dein größter Schutz
deine eignen Kräfte sind.
≈
Schau dich um und sieh voll Staunen:
deine Welt ist heut erwacht!
Führ´ an ihrer Statt zum Ende
jene lange, dunkle Nacht.
Leben fließt durch deine Adern,
Leben, das sich zeigen will.
Ich kann deine Stärke fühlen –
warum, Liebes, bist du so still?
≈
Flügel fühle ich vibrieren,
gut geschützt in einem Schrein.
Sie wolln sich gen Himmel schwingen –
warum machst du dich so klein?
≈
Und dein Herz, das hör ich pochen
voller Hoffnung tief in dir.
Deine Zeit hat schon begonnen –
nun steh auf und komm mit mir.
≈
Ja, ich weiß, du fühlst im Leben
dich wie ein gebranntes Kind –
glaub mir, dass dein größter Schutz
deine eignen Kräfte sind.
≈
Schau dich um und sieh voll Staunen:
deine Welt ist heut erwacht!
Führ´ an ihrer Statt zum Ende
jene lange, dunkle Nacht.