27.11.2020, 02:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2020, 02:18 von Traumfinder.)
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Liebe nette,
schön dass Du das jetzt mal losgeworden bist.
Möglicherweise sehen wir durch unterschiedliche Brillen, ja wahrscheinlich sogar. Ich finde deine Darlegungen sehr weiblich geprägt. Was ja natürlich ist. Aber auch von Glaubenssätzen durchmischt, da ist schon der erste: Zitat: "Wir wollen alle das Gleiche, nämlich Frieden und ein liebevolles Miteinander.". Ist das so? Frieden? Ich muss das für mich relativieren, das kommt drauf an. Das kommt drauf an ob es an einem Punkt ist der eine Auseinandersetzung erfordert.
Und ja, jede Auseinandersetzung sollte respektvoll stattfinden. Das Leben, die geistige Entwicklung fordert und fördert Auseinandersetzungen.
Gerade haben wir 10 Jahre "Spirituelle Revolution" fest gestellt. Revolution! Schon in diesem Begriff, historisch betrachtet, ist potentiell Unfrieden enthalten. Was die Auseinandersetzung in unterschiedlich Auffassungen betrifft halte ich einen respektvollen Austausch für angemessen und grundwichtig.
Ich kann damit leben wenn die von einigen weiblichen Wesen immer wieder gern genommene liebevolle Gemeinsamkeit hier ersehnt wird. Das ist schön, aber nicht unbedingt wichtig. Wie ich oben bereits versuchte zu beschreiben (gelungen ist es anscheinend nur unvollkommen) für mich geht es um geistige Freiheit, um die Freiheit im Denken. Aus dieser Freiheit kann ich mich für die Kraft der Liebe entscheiden. Diese Liebe ist für mich weniger ein Gefühl, eher eine Kraft welche alles zusammen hält. Jedes Atom, jedes Molekül, des Pudels Kern.
So möchte ich für mich sprechen und sagen: die Liebe die ich meine lebe ich aus Einsicht in die Wirkkraft der Schöpfung. Diese Schöpfung ist gerade derzeit weder ein Ponny- noch ein Friedhof. Die Menschheit muss in der derzeitigen Situation die schärften geistigen Schwerter zücken um die Schleier der Täuschungen zu zerschneiden. Der angelegte Maßstab wird feiner unterteilt, die Begrifflichkeit differenzierter. So sehe ich den aktuellen Stand der Entwicklung.
#Zoo. Nein das Leben sehe ich nicht als Zoo, wird es so verstanden wird es Missverstanden. Es ist eine Allegorie. Das jetzt nochmal aufzudröseln, heute nicht mehr. Merke, gerade geht mir für heute etwas die Schreiblust aus.
Auch wenn wesentliche Themen vorwiegend nüchtern betrachte, ich weiß Deinen weiblichen Einwand wohl zu schätzen, liebe nette. Das noch zum Abschluss gesagt. Morgen, falls Zeit und Kraft, gehe ich das nochmal durch.
Liebe Grüße in den Morgen
Liebe nette,
schön dass Du das jetzt mal losgeworden bist.
Möglicherweise sehen wir durch unterschiedliche Brillen, ja wahrscheinlich sogar. Ich finde deine Darlegungen sehr weiblich geprägt. Was ja natürlich ist. Aber auch von Glaubenssätzen durchmischt, da ist schon der erste: Zitat: "Wir wollen alle das Gleiche, nämlich Frieden und ein liebevolles Miteinander.". Ist das so? Frieden? Ich muss das für mich relativieren, das kommt drauf an. Das kommt drauf an ob es an einem Punkt ist der eine Auseinandersetzung erfordert.
Und ja, jede Auseinandersetzung sollte respektvoll stattfinden. Das Leben, die geistige Entwicklung fordert und fördert Auseinandersetzungen.
Gerade haben wir 10 Jahre "Spirituelle Revolution" fest gestellt. Revolution! Schon in diesem Begriff, historisch betrachtet, ist potentiell Unfrieden enthalten. Was die Auseinandersetzung in unterschiedlich Auffassungen betrifft halte ich einen respektvollen Austausch für angemessen und grundwichtig.
Ich kann damit leben wenn die von einigen weiblichen Wesen immer wieder gern genommene liebevolle Gemeinsamkeit hier ersehnt wird. Das ist schön, aber nicht unbedingt wichtig. Wie ich oben bereits versuchte zu beschreiben (gelungen ist es anscheinend nur unvollkommen) für mich geht es um geistige Freiheit, um die Freiheit im Denken. Aus dieser Freiheit kann ich mich für die Kraft der Liebe entscheiden. Diese Liebe ist für mich weniger ein Gefühl, eher eine Kraft welche alles zusammen hält. Jedes Atom, jedes Molekül, des Pudels Kern.
So möchte ich für mich sprechen und sagen: die Liebe die ich meine lebe ich aus Einsicht in die Wirkkraft der Schöpfung. Diese Schöpfung ist gerade derzeit weder ein Ponny- noch ein Friedhof. Die Menschheit muss in der derzeitigen Situation die schärften geistigen Schwerter zücken um die Schleier der Täuschungen zu zerschneiden. Der angelegte Maßstab wird feiner unterteilt, die Begrifflichkeit differenzierter. So sehe ich den aktuellen Stand der Entwicklung.
#Zoo. Nein das Leben sehe ich nicht als Zoo, wird es so verstanden wird es Missverstanden. Es ist eine Allegorie. Das jetzt nochmal aufzudröseln, heute nicht mehr. Merke, gerade geht mir für heute etwas die Schreiblust aus.
Auch wenn wesentliche Themen vorwiegend nüchtern betrachte, ich weiß Deinen weiblichen Einwand wohl zu schätzen, liebe nette. Das noch zum Abschluss gesagt. Morgen, falls Zeit und Kraft, gehe ich das nochmal durch.
Liebe Grüße in den Morgen
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.