15.07.2023, 16:56
Liebe Elke
Ja, jeder Mensch geht seinen eigenen Weg, da stimme ich dir voll zu. Es geht auch nicht anders, da es jede Seele nur einmal im Universum gibt, die ihre Erfahrungen macht und ihren Weg geht, letztendlich treffen wir uns auf allen Wegen wieder und wenn die Zeit gekommen ist, im Himmel den wir nie verlassen haben. Jedes Wesen, ob Mineral, Pflanze, Tier, Mensch und Meister, sie alle bilden die Einheit in der Vielfalt. So ist es von großer Bedeutung, dass jeder seinen Weg geht und zum großen Ganzen beiträgt der Einheit in der Vielfalt. Der Wanderer der Pilger in den Welten. Wir inkarnierten uns freiwillig um Gottes Plan zu dienen, uns selbst und diesen Planeten zu vergeistigen, dass ist unser aller Weg.
Um es besser zu verstehen, müssen wir weiter zurück in die Vergangenheit gehen. Sehr weit sogar bis ins Mineralreich. Auch wenn dies nur schwer vorstellbar ist, dort begann unsere Reise. Es folgte das Pflanzenreich, dass Tierreich und nun haben wir uns ins Menschenreich erhoben. Unser Weg führt uns weiter ins Geistige Reich. Wie viele Wege sind wir schon gegangen, wie viele Erfahrungen haben wir dabei gesammelt ! Durch Zeitalter und Kontinente sind wir gegangen, waren und sind es heute noch jeglichen Naturgewalten ausgesetzt, erfuhren Freude und Leid, hatten Hunger, Krankheiten und waren Krieger. Wir wanderten von Kontinenten zu Kontinenten, alleine, in der Gruppe und in Familien, erbauten Siedlungen später große Städte, eroberten die Meere und nun ist unser Ziel, den Weltraum zu erobern. Jeder von uns ist ein Herkules, auch ein Odysseus und muss viele Prüfungen und Aufgaben bestehen. Der Weg ist breit und bietet dabei für jeden Platz sich zu entfalten. Wie der Weg auch aussehen wird, ob gerade, geschwungen, er uns im Kreis führt, wir uns verirrt haben oder wir sind in einen Irrgarten gelandet und welche Hindernisse uns auch immer in den Weg gestellt haben, wir werden immer nach Hause finden wie lange und beschwerlich unser Weg auch sein möge. Auch wenn uns dies nicht bewusst ist, auf unser Reise unseren Wegen wurden wir immer begleitet, es gab immer Hilfe im Rahmen der kosmischen Gesetze und des Plans, von dem die meisten bis heute nichts wissen.
Für jeden kommt einmal die Zeit, wo sich das Leben ändert. Der Weg den wir bisher gegangen sind, wird nun enger und steiler und ist mit mehr Mühen verbunden. Nicht jeder versteht anfangs das sich das alte Leben nicht mehr so anfühlt wie bisher, nicht jedem der uns auf diesem neuen Weg begegnet, gefällt unsere Veränderung. Es ist die Zeit das Gewand zu wechseln. Das neue Gewand ist einfach und lang, um die Taille ist eine gedrehte Kordel gebunden dessen Enden weit hinunter hängen. Dort befinden sich nacheinander drei Knoten und am Ende hängt der Himmelsschlüssel. Auch das Schuhwerk hat sich in Sandalen geändert, man sollte es halten wie Erzengel Sandalphon - Klang der Sandalen. Mit den Beinen fest auf der Erde, den Kopf in den Wolken und im Himmel. Ganz wichtige auf diesen neuen Weg, dass Ablegen der Maske, sei wer du bist. In der Hand trägst du den Pilgerstab, lasse ihn nicht fallen denn dies würde den Fall des Menschen bedeuten. So geschehen als Moses seinen Stab vor den Pharao fallen lies und dieser sich in eine Schlange verwandelte. Als er ihn wieder aufhob, wurde er wieder zu seinem Pilgerstab, den er aufrecht hielt, dies bedeutet Aufstieg des Menschen. Ich habe gelesen, dass sich dieses Ereignis genauso zugetragen hatte. Du weist das du nicht alleine gehst, dass andere auch auf dem neuen Weg sind denen du begegnen wirst. Der Pilgerstab dient dazu das nicht du dich daran festhalten sollst, sondern anderen die Halt suchen denen du begegnest. Desweiteren musst du auf deinem Weg einen Feuerbehälter der Liebe mitnehmen, dass andere sich daran wärmen können, ihnen hilfst du weiter falls sie es wünschen. Ebenso ist ein Wasserbehälter mitzunehmen, er enthält das Wasser des Lebens und des Wissens. Ab und zu nimmst du einen Schluck, und gibst denen, denen du auf deinem Weg begegnest, denen die es dürstet. Die die noch nicht bereit dazu sind, sie gehen weiter bis auch sie auf dem neuen Weg sind. So gehst du zielstrebig deinen Weg, passe auf es lauern Gefahren man kann vom Weg abkommen. Solltest du einmal fallen, erhebe dich und gehe unbeirrt weiter. Immer enger und steiler wird der Weg, dein Gewand hat ebenfalls gelitten aber trotzdem umgibt es ein Licht. Deine Sandalen mussten viel aushalten, aber sie werden dich weiterhin begleiten. Deine Füße sind blutig, aber du merkst die Schmerzen nicht mehr im Glauben an Gott und im selbstlosen Dienst bist du gewachsen, der Weg eines Jüngers ist ein mühevoller und dorniger Weg. Dein Weg wird nun immer steiler und in der Ferne siehst du ein Licht, genau dort hin führt dich dein Weg. Die Umrisse einer Tür sind zu erkennen, als du sie nun erreicht hast, erinnerst du dich an den Schlüssel, der am Ende der Kordel hängt. Wird der Schlüssel ins Türschloss passen ? Wird sich die Tür öffnen ? Für jeden wird sich einmal diese Tür öffnen, bis dahin geht jeder seinen Weg und sucht seine eigenen Wahrheiten, niemanden wird etwas aufgedrückt, jeder kann selber entscheiden was für ihn passend ist oder nicht und ob er diese oder andere Zeilen liest. Jeder erfährt Gott auf seine für ihn eigene Weise. Es heißt, viele Wege führen nach Rom.
Leider ist der Erdenmensch auf seiner Reise vom Weg abgekommen. Es gibt für jeden einen vorgezeichneten Weg, um alle Erfahrungen zu machen und dabei zu wachsen, aber wenn man vom Weg abkommt leidet man. Und so sieht es nun aus, unser gemeinsamer Weg als Einheit würde uns in den Abgrund führen wenn wir uns nicht ändern, so habe ich es gelesen. Die Wegweiser sind schon lange gestellt und diese werden uns in eine neue und bessere, ja sogar in eine goldene Zukunft führen wir müssen nur bereit sein, die alten und ausgetretenen Wege zu verlassen, dass Schuhwerk zu wechseln und neue Wege zu suchen die bereits beleuchtet sind und vor uns liegen.
Um es besser zu verstehen, müssen wir weiter zurück in die Vergangenheit gehen. Sehr weit sogar bis ins Mineralreich. Auch wenn dies nur schwer vorstellbar ist, dort begann unsere Reise. Es folgte das Pflanzenreich, dass Tierreich und nun haben wir uns ins Menschenreich erhoben. Unser Weg führt uns weiter ins Geistige Reich. Wie viele Wege sind wir schon gegangen, wie viele Erfahrungen haben wir dabei gesammelt ! Durch Zeitalter und Kontinente sind wir gegangen, waren und sind es heute noch jeglichen Naturgewalten ausgesetzt, erfuhren Freude und Leid, hatten Hunger, Krankheiten und waren Krieger. Wir wanderten von Kontinenten zu Kontinenten, alleine, in der Gruppe und in Familien, erbauten Siedlungen später große Städte, eroberten die Meere und nun ist unser Ziel, den Weltraum zu erobern. Jeder von uns ist ein Herkules, auch ein Odysseus und muss viele Prüfungen und Aufgaben bestehen. Der Weg ist breit und bietet dabei für jeden Platz sich zu entfalten. Wie der Weg auch aussehen wird, ob gerade, geschwungen, er uns im Kreis führt, wir uns verirrt haben oder wir sind in einen Irrgarten gelandet und welche Hindernisse uns auch immer in den Weg gestellt haben, wir werden immer nach Hause finden wie lange und beschwerlich unser Weg auch sein möge. Auch wenn uns dies nicht bewusst ist, auf unser Reise unseren Wegen wurden wir immer begleitet, es gab immer Hilfe im Rahmen der kosmischen Gesetze und des Plans, von dem die meisten bis heute nichts wissen.
Für jeden kommt einmal die Zeit, wo sich das Leben ändert. Der Weg den wir bisher gegangen sind, wird nun enger und steiler und ist mit mehr Mühen verbunden. Nicht jeder versteht anfangs das sich das alte Leben nicht mehr so anfühlt wie bisher, nicht jedem der uns auf diesem neuen Weg begegnet, gefällt unsere Veränderung. Es ist die Zeit das Gewand zu wechseln. Das neue Gewand ist einfach und lang, um die Taille ist eine gedrehte Kordel gebunden dessen Enden weit hinunter hängen. Dort befinden sich nacheinander drei Knoten und am Ende hängt der Himmelsschlüssel. Auch das Schuhwerk hat sich in Sandalen geändert, man sollte es halten wie Erzengel Sandalphon - Klang der Sandalen. Mit den Beinen fest auf der Erde, den Kopf in den Wolken und im Himmel. Ganz wichtige auf diesen neuen Weg, dass Ablegen der Maske, sei wer du bist. In der Hand trägst du den Pilgerstab, lasse ihn nicht fallen denn dies würde den Fall des Menschen bedeuten. So geschehen als Moses seinen Stab vor den Pharao fallen lies und dieser sich in eine Schlange verwandelte. Als er ihn wieder aufhob, wurde er wieder zu seinem Pilgerstab, den er aufrecht hielt, dies bedeutet Aufstieg des Menschen. Ich habe gelesen, dass sich dieses Ereignis genauso zugetragen hatte. Du weist das du nicht alleine gehst, dass andere auch auf dem neuen Weg sind denen du begegnen wirst. Der Pilgerstab dient dazu das nicht du dich daran festhalten sollst, sondern anderen die Halt suchen denen du begegnest. Desweiteren musst du auf deinem Weg einen Feuerbehälter der Liebe mitnehmen, dass andere sich daran wärmen können, ihnen hilfst du weiter falls sie es wünschen. Ebenso ist ein Wasserbehälter mitzunehmen, er enthält das Wasser des Lebens und des Wissens. Ab und zu nimmst du einen Schluck, und gibst denen, denen du auf deinem Weg begegnest, denen die es dürstet. Die die noch nicht bereit dazu sind, sie gehen weiter bis auch sie auf dem neuen Weg sind. So gehst du zielstrebig deinen Weg, passe auf es lauern Gefahren man kann vom Weg abkommen. Solltest du einmal fallen, erhebe dich und gehe unbeirrt weiter. Immer enger und steiler wird der Weg, dein Gewand hat ebenfalls gelitten aber trotzdem umgibt es ein Licht. Deine Sandalen mussten viel aushalten, aber sie werden dich weiterhin begleiten. Deine Füße sind blutig, aber du merkst die Schmerzen nicht mehr im Glauben an Gott und im selbstlosen Dienst bist du gewachsen, der Weg eines Jüngers ist ein mühevoller und dorniger Weg. Dein Weg wird nun immer steiler und in der Ferne siehst du ein Licht, genau dort hin führt dich dein Weg. Die Umrisse einer Tür sind zu erkennen, als du sie nun erreicht hast, erinnerst du dich an den Schlüssel, der am Ende der Kordel hängt. Wird der Schlüssel ins Türschloss passen ? Wird sich die Tür öffnen ? Für jeden wird sich einmal diese Tür öffnen, bis dahin geht jeder seinen Weg und sucht seine eigenen Wahrheiten, niemanden wird etwas aufgedrückt, jeder kann selber entscheiden was für ihn passend ist oder nicht und ob er diese oder andere Zeilen liest. Jeder erfährt Gott auf seine für ihn eigene Weise. Es heißt, viele Wege führen nach Rom.
Leider ist der Erdenmensch auf seiner Reise vom Weg abgekommen. Es gibt für jeden einen vorgezeichneten Weg, um alle Erfahrungen zu machen und dabei zu wachsen, aber wenn man vom Weg abkommt leidet man. Und so sieht es nun aus, unser gemeinsamer Weg als Einheit würde uns in den Abgrund führen wenn wir uns nicht ändern, so habe ich es gelesen. Die Wegweiser sind schon lange gestellt und diese werden uns in eine neue und bessere, ja sogar in eine goldene Zukunft führen wir müssen nur bereit sein, die alten und ausgetretenen Wege zu verlassen, dass Schuhwerk zu wechseln und neue Wege zu suchen die bereits beleuchtet sind und vor uns liegen.
Mit Herzlichen Grüßen an euch auf allen Wegen Sabine
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