20.09.2011, 12:09
Hallo
und danke für das aufbringen dieses Themas. Danke für den wiederholten Hinweis auf die Mitte.
Wie schon oben erwähnt, sind wir diese Mitte.
Unser spirituelles Herzzentrum arbeitet mit beiden Polaritäten.
Ich unterscheide sie für mich oft in aufbauende und zerstörerische Kräfte. Diese Beiden sind weder gut noch böse.
Denn auch die sogenannte dunkle Seite muss aufbauen um sich beispielsweise auf den nächsten Krieg vorzubereiten.
Und auch die sogenannte lichte Seite muss zerstören um Platz für positive Schöpfungen zu schaffen.
Ich hatte vor einigen Jahren einige Begegnungen mit einer dunklen Wesenheit. Sie erschien in meiner inneren Welt als wunderschöne junge Frau. Sie faszinierte mich allerdings nicht nur deswegen. Überall wo sie mir begnete war danach Nichts, die unendliche Leere, wie der Raum zwischen den Sternen. Dieses Nichts umgab sie wie eine Aura und auch nachdem Sie wieder gegangen war blieb dieses Nichts an den Orten wo sie gestanden war und wo sie gelaufen ist.
Diese Begegnungen erstreckten sich über einige Monate und so bekam meine innere Welt immer mehr "Löcher", was natürlich halb so wild war, denn diese Welt(en) war(en) riesig und erweiterten sich ständig.
Eines Tages jedoch gab es in meinem Innern eine Entscheidung/Änderung. Ich wollte dieses Wesen näher kennen lernen und so gab ich, ohne zu wissen was auf mich zu kommen sollte das Ok einer näheren Bekanntschaft mit diesem Wesen.
Und sie zeigte mir die wahre Potenz Ihrer Kraft. Innerhalb eines Augenblickes verschwand meine gesamte innere Welt im Nichts und sollte auch nie wieder auftauchen. Damals wusste ich es noch nicht, doch in diesem Augenblick lösten sich auch all meine emotionalen Bindungen zu Allem und Jedem(z.B. Heimat, Familie, Freunde, Religion,...) auf. Ich nahm das damals furchtlos hin, so wie ich alles und jeden ohne Furcht betrachtete. Ich war einfach neugierig auf den nächsten Augenblick.
Bald darauf zog ich einige hundert Kilometer von meiner Heimat und Familie weg um meine Lehre zu beginnen, ohne je irgendetwas zu vermissen. Im Nachhinein bin ich ich dieser Wesenheit immer noch dankbar, denn dank Ihr konnte ich komplett neue Wurzeln fassen, ohne den Alten hinterherzutrauern. Im Laufe der Jahre bekam ich eine neue innere Welt, die unendlich größer ist als die damalige. Auf diesem Wege fand ich den Raum in meinem Innern für neue Gedanken, Welten, Beziehungen... .
Nur so als Beispiel für mittiges Sein
und danke für das aufbringen dieses Themas. Danke für den wiederholten Hinweis auf die Mitte.
Wie schon oben erwähnt, sind wir diese Mitte.
Unser spirituelles Herzzentrum arbeitet mit beiden Polaritäten.
Ich unterscheide sie für mich oft in aufbauende und zerstörerische Kräfte. Diese Beiden sind weder gut noch böse.
Denn auch die sogenannte dunkle Seite muss aufbauen um sich beispielsweise auf den nächsten Krieg vorzubereiten.
Und auch die sogenannte lichte Seite muss zerstören um Platz für positive Schöpfungen zu schaffen.
Ich hatte vor einigen Jahren einige Begegnungen mit einer dunklen Wesenheit. Sie erschien in meiner inneren Welt als wunderschöne junge Frau. Sie faszinierte mich allerdings nicht nur deswegen. Überall wo sie mir begnete war danach Nichts, die unendliche Leere, wie der Raum zwischen den Sternen. Dieses Nichts umgab sie wie eine Aura und auch nachdem Sie wieder gegangen war blieb dieses Nichts an den Orten wo sie gestanden war und wo sie gelaufen ist.
Diese Begegnungen erstreckten sich über einige Monate und so bekam meine innere Welt immer mehr "Löcher", was natürlich halb so wild war, denn diese Welt(en) war(en) riesig und erweiterten sich ständig.
Eines Tages jedoch gab es in meinem Innern eine Entscheidung/Änderung. Ich wollte dieses Wesen näher kennen lernen und so gab ich, ohne zu wissen was auf mich zu kommen sollte das Ok einer näheren Bekanntschaft mit diesem Wesen.
Und sie zeigte mir die wahre Potenz Ihrer Kraft. Innerhalb eines Augenblickes verschwand meine gesamte innere Welt im Nichts und sollte auch nie wieder auftauchen. Damals wusste ich es noch nicht, doch in diesem Augenblick lösten sich auch all meine emotionalen Bindungen zu Allem und Jedem(z.B. Heimat, Familie, Freunde, Religion,...) auf. Ich nahm das damals furchtlos hin, so wie ich alles und jeden ohne Furcht betrachtete. Ich war einfach neugierig auf den nächsten Augenblick.
Bald darauf zog ich einige hundert Kilometer von meiner Heimat und Familie weg um meine Lehre zu beginnen, ohne je irgendetwas zu vermissen. Im Nachhinein bin ich ich dieser Wesenheit immer noch dankbar, denn dank Ihr konnte ich komplett neue Wurzeln fassen, ohne den Alten hinterherzutrauern. Im Laufe der Jahre bekam ich eine neue innere Welt, die unendlich größer ist als die damalige. Auf diesem Wege fand ich den Raum in meinem Innern für neue Gedanken, Welten, Beziehungen... .
Nur so als Beispiel für mittiges Sein
gesegnet seien alle Formen der Intelligenz