20.09.2011, 14:33
So sehe ich es gibt einiges zu sagen und bedenken bei diesem Begriff.
Hier, hab ich noch beim surfen gefunden, passendes Betrachtung:
So ist der Mensch ein Geschöpf der Mitte, aber nicht eines, das in der Mitte beschlossen, endgültig ruht, sondern eines, das aus der Mitte nach oben strebt, das aus der Spannung vom unbefriedigenden Wirklichen zum möglichen Besseren lebt,
sagt Friedrich Dessauer (1881-1962), deutscher Biophysiker und Philosoph
Was für eine Phrase!
Nein, der Mensch kann nicht ein Geschöpf der Mitte sein und gleichzeit nach oben streben, denn dann würde er sich aus dem Zentrum entfernen.
Es gibt für ihn nichts zu erstreben, da er schon alles ist und alles hat. Dies, weil er Teil des ganzen Kosmos und zugleich der ganze Kosmos ist.
Die Welle im Ozean ist Teil des Ozeans, aber, da sie in ihrer Konsistenz, in ihrer chemischen und energetischen Zusammensetzung nicht vom Ozean verschieden ist, ist sie auch zugleich der ganze Ozean.
Der Mensch, der "aus der Spannung vom unbefriedigenden Wirklichen zum möglichen Besseren lebt" ist Gefangener seines dualen Denkens. Er spaltet eine Münze in zwei Seiten, aber tatsächlich ist eine Münze durch ihre gesamte von uns wahrgenommene Erscheinung definiert. Er sagt es sei hell am Tage und dunkel in der Nacht, dabei ist die Dunkelheit nur die Abwesenheit vom Licht. Nur dies!
Gefunden auf:
http://www.engel-en-blog.de/das-geschopf-der-mitte/
Danke für die bisherigen Beiträge!
LG
Tf.
Hier, hab ich noch beim surfen gefunden, passendes Betrachtung:
So ist der Mensch ein Geschöpf der Mitte, aber nicht eines, das in der Mitte beschlossen, endgültig ruht, sondern eines, das aus der Mitte nach oben strebt, das aus der Spannung vom unbefriedigenden Wirklichen zum möglichen Besseren lebt,
sagt Friedrich Dessauer (1881-1962), deutscher Biophysiker und Philosoph
Was für eine Phrase!
Nein, der Mensch kann nicht ein Geschöpf der Mitte sein und gleichzeit nach oben streben, denn dann würde er sich aus dem Zentrum entfernen.
Es gibt für ihn nichts zu erstreben, da er schon alles ist und alles hat. Dies, weil er Teil des ganzen Kosmos und zugleich der ganze Kosmos ist.
Die Welle im Ozean ist Teil des Ozeans, aber, da sie in ihrer Konsistenz, in ihrer chemischen und energetischen Zusammensetzung nicht vom Ozean verschieden ist, ist sie auch zugleich der ganze Ozean.
Der Mensch, der "aus der Spannung vom unbefriedigenden Wirklichen zum möglichen Besseren lebt" ist Gefangener seines dualen Denkens. Er spaltet eine Münze in zwei Seiten, aber tatsächlich ist eine Münze durch ihre gesamte von uns wahrgenommene Erscheinung definiert. Er sagt es sei hell am Tage und dunkel in der Nacht, dabei ist die Dunkelheit nur die Abwesenheit vom Licht. Nur dies!
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http://www.engel-en-blog.de/das-geschopf-der-mitte/
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LG
Tf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.