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Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - Druckversion

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+--- Thema: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns (/showthread.php?tid=3586)

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Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - selecta chill - 26.01.2012

&feature=g-all-a&list=PL5C8E3DF7C4A0D5ED&context=G25b0840FAAAAAAAABAA


"Das ist auch kein Zufall. So wollen die eben die Bauern zerstören um den Hunger zu beschleunigen. Wer glaubt das unsere Regierungen nur mit Bomben töten, der liegt falsch. So kann man eben diese ganzen Horror Märchen über Klima und Überbevolkerung aufrecht erhalten. Die Schulden sind von den Banken und die Banken gehören den Zionisten und sie wollen Chaos und ein dritten Weltkrieg. Alle drei Weltkriege wurden geplant auch Revolutionen und Finanzkriesen. So einfach ist das"


&feature=related

aufwachen



RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - ~Arokym~ - 15.02.2012

Sehr intererssant!!

&feature=yo%C2%ADutu.be&t=51m15s


RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - ~Arokym~ - 20.02.2012

öhm... gehts noch? aufwachen

Obst und Gemüse im eigenen Garten demnächst genehmigungspflichtig?

http://spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=3778




RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - hierundjetzt - 04.04.2012

Über Mon Mon ( Monster Monsanto ) könnte man ganze Bücher füllen. Nun, ein paar Zeilen sollen genügen, um zu verdeutlichen, warum die aktuelle Realität Platz für Bilder wie Monsanto bieten kann:

http://www.gold-dna.de/updatejan.html#j33

Gruß hierundjetzt


RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - Manas - 04.04.2012

Ich hoffe dann auch, dass von euch keiner MüllerMilch trinkt!
Alles Gen-Milch, oder was?
Zitat:Gen-Milch ist eine Wortschöpfung von Greenpeace, die darauf aufmerksam machen soll, dass die Milchlieferanten der Firma Molkerei Alois Müller („Müllermilch“) gentechnisch veränderte Pflanzen an die zur Milchgewinnung eingesetzten Rinder verfüttern dürfen. Der Begriff wurde von Greenpeace bei Aktionen, die in Supermärkten Kunden auf die Entstehung der Produkte aufmerksam machen sollen, verwendet. Müller hatte zunächst öffentlich bestritten, Milch von Landwirten zu beziehen, die gentechnisch verändertes Futter an ihre Kühe verfüttern. Bei der Entnahme von Futterproben wurde dann jedoch gentechnisch verändertes Soja von Greenpeace entdeckt.

Durch das Bekleben von Müller-Produkten kam es zu einer Reihe gerichtlicher Auseinandersetzungen zwischen Müller und Greenpeace.

Verlauf der gerichtlichen Entscheide:[1]

Am 23. Juni 2004 untersagte das Kölner Landgericht durch eine einstweilige Verfügung Greenpeace im Zusammenhang mit Müller-Milch den Begriff Gen-Milch zu nennen.
Am 28. Oktober 2004 entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln, dass Müllermilch von Greenpeace wieder als Gen-Milch bezeichnet werden dürfe.
Am 16. März 2005 erließ das Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung, durch die Greenpeace nur noch unter einer Reihe von formalen Bedingungen erlaubt war den Begriff Gen-Milch zu verwenden.
Am 5. Juli 2005 sprach das OLG Köln Greenpeace erneut das Recht zu, Produkte des Milchkonzerns Müller als Gen-Milch zu bezeichnen.
Am 24. Mai 2006 untersagte das Landgericht Köln Greenpeace die einfache Verwendung des Begriffs Gen-Milch erneut.
Am 19. Dezember 2006 wurde vor dem OLG Köln Greenpeace zum dritten Mal per Gerichtsbeschluss die Verwendung des Begriffs zugesprochen. Greenpeace darf die Milch des Müller-Konzerns als Gen-Milch bezeichnen.
Am 11. März 2008 schließlich verwarf der Bundesgerichtshof die dagegen gerichtete Revision von Müllermilch.[2]
Am 8. September 2010 entschied das Bundesverfassungsgericht endgültig im Sinne von Greenpeace.[3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Gen-Milch



Pedition: Monsanto Gene und Gifte - ReNature - 12.04.2013

Zitat:Liebe Avaazer,

Es ist unfassbar, doch Monsanto & Co. schlagen wieder zu. Die profitgierigen Biotech-Firmen wollen etwas für sich allein beanspruchen, was uns allen gehört: Unsere Lebensmittel! Doch wenn wir entscheidende europäische Staaten dazu drängen, die zerstörerischen Patentvorhaben zu verhindern, können wir diesen Angriff auf unsere Nahrungsmittel stoppen. Klicken Sie hier, um unsere Lebensmittel zu verteidigen:

es ist unfassbar, doch Monsanto & Co. schlagen wieder zu. Die profitgierigen Biotech-Firmen wollen etwas für sich allein beanspruchen, was uns allen gehört: Unsere Lebensmittel! Alltägliche Obst- und Gemüsesorten, wie Gurken, Broccoli und Melonen, wollen sie patentieren und Züchter dazu zwingen, sie zu bezahlen oder eine Anklage zu riskieren, wenn sie es nicht tun.

Noch können wir sie davon abhalten, Mutter Erde aufzukaufen. Firmen wie Monsanto haben Lücken im EU-Recht gefunden, um mit ihrem Plan durchzukommen. Wir müssen diese Lücken also schließen, bevor ein gefährlicher, globaler Präzedenzfall geschaffen wird. Dafür müssen entscheidende Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande -- wo der Widerstand bereits wächst -- eine Abstimmung fordern, um Monsantos Pläne aufzuhalten. Die Avaaz-Gemeinschaft hat Regierungen schon oft zum Umdenken gebracht und wir können es noch einmal schaffen.

Viele Landwirte und Politiker sind bereits dagegen -- jetzt brauchen wir nur noch Bürgerstimmen, um diese Länder dazu zu drängen, Monsanto von unseren Lebensmitteln fernzuhalten. Unterzeichnen und verbreiten Sie jetzt die Kampagne, um unsere Lebensmittel zu verteidigen:

http://www.avaaz.org/de/monsanto_vs_mother_earth_loc/?bvwsVdb&v=23935

mitmachen aplaus


RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - MilliBee - 12.04.2013

Schon längst unterzeichnet! sonne


Genmanipulierte Organismen: JO, ALLES VOLL GMO |Cartoon - Ashatur - 21.04.2013

Genmanipulierte Organismen: JO, ALLES VOLL GMO |Cartoon


Genetisch veränderte "Lebensmittel" werden geschaffen um uns Menschen genetisch zu verändern




RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - Ashatur - 22.05.2013


Es ist also bekannt, dass das hochgiftige Herbizid Agent Orange in den 60'er und 70'er Jahren von Monsanto produziert und es an die amerikanischen Regierung verkauft wurde, die diese dann im Vietnamkrieg anwendeten, es großflächig auf das Land und auf die Menschen besprühten und infolge dessen es zu Fehlbildungen bei Kindern, Krebserkrankungen und anderen Krankheiten führte. Zur Produktpalette von Monsanto gehört ferner der umstrittene Süßstoff Aspartam, das Wachstumshormon rBST zur Steigerung der Milchleistung von Rindern sowie die in der Industrie häufig verwendete Substanz PCB, die in Deutschland unter dem Namen Clophen bekannt ist und seit Beginn der 80er Jahre als hochgiftig eingestuft wird. Monsanto ist mit Niederlassungen in 46 Ländern weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind Monsanto-Patente. Über kurz oder lang will das Unternehmen die komplette Nahrungsmittelkette kontrollieren, alles Saatgut und Lebensmittel zu ihrem Eigentum machen. Jetzt frage ich mich wenn das alles bekannt ist, warum das von den Regierungen zugelassen wird? Zusammenhängend betrachtet ist es eindeutig und offensichtlich. Was in Vietnam angefangen wurde, soll weltweit weitergeführt werden. Ein systematisch durchgeführter Genozid. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit gefördert von den Regierungen, Lobbyisten und den Eliten. Das ist keine
Verschwörungstheorie mehr , das ist eine Tatsache! Das muss gestoppt werden, verhindert werden, man kann die Augen nicht mehr davor verschließen. Macht euch mal bewusst was das bedeutet. Und da wird auch keine Demo helfen, da muss mehr passieren!

http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/gentechnik/Genratgeber_2013_Web_DS.pdf

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pNjvs7jgcrs



RE: Monsanto Gene und Gifte Die weltweiten Machenschaften eines US Großkonzerns - ReNature - 26.05.2013




KenFM am Set: March against Monsanto, Bundeskanzleramt Berlin, 25.5.2013 . - sommertag - 30.05.2013

.
KenFM am Set: March against Monsanto, Bundeskanzleramt Berlin, 25.5.2013 .


Was Ken Jebsen sagt über Monsanto und Co ist zwar nichts neues,
aber er bringt es voll auf den Punkt.
Eigentlich möchte ich keine Feindbilder produzieren,
aber wenn sie uns erkennen lassen,
daß wir der wahre "Feind" sind;
wenn wir aus Bequemlichkeit,
mangelndem Interesse oder sonstwas
durch konsumieren diese Systeme am Leben erhalten.
Wenn jeder statt "brav" wieder authentisch ist,
würde sich im Großen viel verändern, denke ich.
Nur müssen wir wieder lernen in uns wahrzunehmen,
was in uns Schein und was Sein ist;
ob unsere Wünsche und Bedürfnisse unserer wahren Identität entsprechen
oder ob sie nur erschaffen wurden ,
um uns davon abzulenken.
Letzteres kam in dem Video zwar nicht zur Sprache,
aber es regt zumindest an, mal darüber zu reflektieren.

"Wir müssen anfangen uns wieder für unser eigenes Leben zu interessieren und uns damit auseinanderzusetzen"




Monsanto aktuell - ~Arokym~ - 09.08.2013

Nur mal so als Info... damit keiner sagen kann, er hätte von nix gewusst winki

(Man achte auf die Daten)

vom 05.07.2013
Der EU-Kommission wird Monsanto unheimlich
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/05/kehrtwende-der-eu-kommission-wird-monsanto-unheimlich/

vom 12.07.2013
Sieg in Brüssel: Monsanto will ungeprüften Gen-Mais nach Europa bringen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/12/sieg-in-bruessel-monsanto-will-ungeprueften-gen-mais-nach-europa-bringen/



Die Entstehungsgeschichte des Konzernes Monsanto - Enza - 26.10.2013

..wie sonst kann dieses Thema passend verarbeitet werden, als durch Kunst und Musik?




Monsanto: Gentechnik-Industrie bläst zum General-Angriff auf Europa - Traumfinder - 30.10.2013

meditation

Die Lobbyisten haben in Brüssel ihren Druck auf die EU verstärkt: In einer konzertierten Aktion fordern verschiedene Verbände einen bedingungslos positiven Umgang mit den Produkten von Monsanto & Co. Einen ersten Erfolg können sie bereits mit der Zulassung einer neuen Gen-Mais-Sorte von Monsanto vermelden. Die aktuellen Schlachten sind die Vorbereitungen auf eine Groß-Offensive in der EU

Die große Schlacht um den europäischen Lebensmittelmarkt steht bevor.Monsanto und die Gentechnik-Industrie sind bestens gerüstet - und hoffen auf die Zermürbung der müden Kämpfer in Europa. (Foto: dpa)

Die große Schlacht um den europäischen Lebensmittelmarkt steht bevor.Monsanto und die Gentechnik-Industrie sind bestens gerüstet – und hoffen auf die Zermürbung der müden Kämpfer in Europa. (Foto: dpa)

Nach dem europäischen Volksaufstand gegen die geplante Regulierung des Saatguts in privaten Gärten (hier) und dem Rückzieher der EU (hier) herrscht in Brüssel Verunsicherung: Die Durchsetzung ihrer Interessen in Brüssel war für die Landwirtschafts-Lobby war in den vergangenen Monaten kein Selbstläufer mehr.

Daher bläst die Industrie nun zum Gegenangriff.

In einer konzertierten Aktion soll der EU klar gemacht werden, dass die Kritik an der Gen-Technik von Ahnungslosen vorgetragen wird.

Die korrupte Wissenschaft bestätige dagegen die Richtigkeit der geschäftspolitischen Ziele Aussagen der Konzerne.

Die Agrar-Organisationen haben geharnischte Briefe an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Parlamentspräsident Martin Schulz und Ratspräsident Herman Van Rompuy geschrieben in denen sie sich über die Verschärfung der Vorschriften beschweren. In den Schreiben behaupten die Lobbyisten, dass die wissenschaftlichen Belege über die Sicherheit der Gentechnik in der Landwirtschaft ständig wachsen.

Obwohl in der ESFA schon viele von der Industrie eingeschleuste Leute sitzen, würden in der EU Entscheidungen verschleppt – nachdem die EFSA die Unbedenklichkeit der Produkte bescheinigt habe. Noch einmal schießen die Verbände in ihren konzertierten Schreiben gegen die Monsanto-Kritiker und diffamieren im Vorübergehen die Monsanto-kritische Séralini-Studie (mehr dazu und zur Unterwanderung der EU durch Monsanto hier).

Die Lobbyisten, zu denen die deutsche Fördergemeinschaft InnoPlanta und der britische Bauernverband zählen, rufen die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten auf, „eine breitere, ganzheitlichere und langfristigere Sichtweise der Agrarproduktion“ anzunehmen und die Gentechnikvorschriften entsprechend anzupassen.

Das Drängen der Verbände fand offenbar bereits Gehör bei der EU.

In dem für die Genehmigung für neuen-Sorten zuständigen Berufungsausschuss der EU gab es bei der Abstimmung über die Zulassung einer neuen Sorte Monsanto-Genmais keine Mehrheit. Deutschland enthielt sich dabei der Stimme. Dadurch wird die Europäische Kommission eigenmächtig über die Zulassung einer weiteren Sorte Genmais entscheiden können (mehr hier).

Damit liegt der Ball außerhalb des demokratischen Spielfelds.

Die EU beugt sich damit wieder dem massiven Einfluss der Gen-Lobby.

Es geht erneut um eine Pflanzensorte aus dem Monsanto-Labor: den „trockentoleranten MON87640-Mais“. Durch ein zusätzlich eingeführtes Gen kann dieser Mais Wassermangel besser verkraften, ohne Erträge einzubüßen, so die Hersteller Monsanto und BASF. Seit diesem Jahr kann die Sorte in den USA kommerziell erworben werden.

Der neue Genmais muss nach Angaben des Herstellers nicht mehr gewässert werden, da er „trockentolerant“ ist. Die neueste Kreation aus dem Monsanto-Labor steht kurz vor der Markteinführung in Europa. (Foto: dpa)

Der neue Genmais muss nach Angaben des Herstellers nicht mehr gewässert werden, da er „trockentolerant“ ist. Die neueste Kreation aus dem Monsanto-Labor steht kurz vor der Markteinführung in Europa. (Foto: dpa)

Der Fall ist auch deswegen interessant, weil Monsanto nach der jüngsten Protestwelle der Öffentlichkeit mit der Aussage an der Nase herumgeführt hatte, man wolle sich aus Europa zurückziehen. Etwas weltfremde Medien wie die taz waren der Propaganda aufgesessen und hatten das Ende von Monsanto in Europa ausgerufen (mehr hier).

Tatsächlich ist Monsanto aktiver denn je.

Das zeigt sich vor allem in der Unterwanderung der Zulassungs-Behörden.

Die Konzerne haben still und heimlich in der Aufsicht die Mehrheit übernommen.

Mehr als die Hälfte der 209 Experten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (ESFA) sollen direkte oder indirekte Verbindungen zu der Gen-Industrie haben, die sie  eigentlich kontrollieren sollen, so Corporate Europe Observatory (CEO).

CEO, eine Nichtregierungsorganisation, ermittelte insgesamt 460 Interessenskonflikte unter den Experten der ESFA. Die Wissenschaftler überführten sich sozusagen selbst, denn als Quelle dienten ihre selbst getätigten Aussagen.

In den vergangenen Jahren verbannte die ESFA bereits 85 Experten aus ihren Arbeitsgruppen wegen diverser Interessen-Konflikte.

Die aktuelle Offensive der Konzerne setzt darauf, dass die Gegner der Gentechnik bei Lebensmitteln zermürbt werden. Die jüngsten Demonstrationen haben Monsanto & Co. ermuntert: Es war keine Revolution auf den Straßen Europas, die die Gentechniker erschreckt hätte.

Hinter dem aggressiven Vorgehen der Gen-Lobby steht eine langfristige Strategie: Mit dem neuen Freihandels-Abkommen der EU mit Kanada bietet sich für Monsanto die Möglichkeit, die EU flächendeckend zu überrollen (mehr dazu hier).

Hier winkt das große Geld.

Und Monsanto wird es sich holen.

Wir erleben die ersten kleinen Gefechte, die als Vorbereitung auf die große Schlacht um das Saatgut in Europa geführt werden.

Die Bürger sollten auf der Hut sein.

Die EU wird ihre Bürger nicht verteidigen.

Im Gegenteil.


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/29/monsanto-gentechnik-industrie-blaest-zum-general-angriff-auf-europa/


herzmalen


RE: Monsanto: Gentechnik-Industrie bläst zum General-Angriff auf Europa - Akashi - 31.10.2013

da eröffnet sich eine neue Beruf-ungs-Gilde:
die Bürger-Wehr für eine gentechfreie Samenbank
sonne