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Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - Druckversion

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Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - Ashatur - 10.02.2012

Soja = Sondergiftmüll
[Bild: soja.jpg]


Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind eine Erfindung und Lüge des monströsen U.S.-Agrobusiness, eine skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen Gentech-Industrie (Monsanto & Co.). Soja und die meisten Produkte sind höchst gesundheitsschädigend bis krebsauslösend!

Die Wahrheit hinter der marktschreierischen, an kommerziellen Profit-Interessen orientierten Propaganda für Soja ist die übliche, betrübliche Geschichte von Lug und Betrug, Macht- und Habgier, Korruption und Opportunismus in Wirtschaft und Wissenschaft, Medien und Politik. Hört man die selbsternannten, offenbar inkompetenten und unseriösen oder bezahlten und gekauften „Gesundheits-Experten“ in der Öffentlichkeit und liest man die gleichgeschalteten und zensierten Mainstream-Medien, dann könnte man der verhängnisvollen Täuschung anheim fallen und dem gefährlichen Irrtum unterliegen, die Sojabohne wäre das „beste“, ja „perfekte“ Nahrungsmittel in Gottes grünem Garten. Das ist sie aber leider definitiv nicht – das genaue Gegenteil ist vielmehr der Fall: Soja und die meisten Produkte daraus sind in allerhöchstem Maße gesundheitsschädlich und krebsfördernd oder krebsverursachend!

Die angeblich „gesundheitsfördernden“ Eigenschaften der Sojabohne sind reine Erfindung und eine raffinierte, perfide und skrupellose Marketing-Strategie der gigantischen U.S.-Nahrungsmittel-Industrie: Tatsachen werden vertuscht und verschwiegen, Studien-Ergebnisse unterdrückt und gefälscht. Der Verzehr von Soja-Produkten verursacht Krebs, zerstört die Knochen, behindert die Verdauung, schädigt das Blut, das Hormon-System und das Nerven-System. Japaner und alle Asiaten, die regelmäßig Soja-Produkte verzehren, haben eine stark erhöhte Rate an Krebs-Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Darms und der Leber sowie eine extrem hohe Rate bei Krebs der Schilddrüse.

Die Fakten:

· Soja ist kein natürliches Nahrungsmittel für den Menschen.

· Soja-Protein ist kein komplettes Protein.

· Unfermentierte Soja-Produkte sind unverdaulich und wertlos bis schädlich.

· Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten mehrere kanzerogene / karzinogene (krebserregende oder krebsauslösende) Substanzen und gesundheitsschädliche Stoffe.

· 90 % (neunzig Prozent) der Welt-Soja-Ernte sind von Monsanto & Co. gentechnisch verändert (ähnlich wie bei Mais und Raps).


Soja-Bohnen enthalten eine große Zahl für den Menschen schädlicher Substanzen und Gifte:

· ALLERGENE: Soja gehört zu den acht stärksten Nahrungsmittel-Allergenen.

· GOITROGENE: Sie schädigen die Schilddrüse, verursachen eine Unterfunktion der Schilddrüse und können zu Krebs der Schilddrüse führen.

· HÄMAGGLUTININ: Es läßt die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“), fördert Blutgerinnsel sowie Thrombose und Embolien.

· ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.

· LEKTINE: Sie lassen die roten Blutkörperchen verklumpen („Geldrollen-Krankheit“).

· OXALATE: Sie verhindern die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung in den Organismus und fördern Nierenstein-Bildung und Osteoporose (Knochenbrüchigkeit).

· PHYTATE: Sie verhindern die Aufnahme und Verwertung von Mengen-Elementen (Mineralien wie z. B. Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Zink u. a.) und führen so indirekt zu Anämie (Blutarmut), Unfruchtbarkeit, Osteoporose und Immun-Schwäche.

· PROTEASE- / TRYPSIN-INHIBITOREN: Sie hemmen die Funktion der eiweißverdauenden Enzyme Protease und Trypsin. Das führt zu Magen-Dysfunktion, Fäulnis- und Gift-Bildung im Darm, chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe, Überlastung der Bauchspeicheldrüse mit Diabetes und Krebs als möglicher Folge.

· SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.

Die modernen, industriell gewonnenen Soja-Produkte weisen durch die Herstellungs-Verfahren produktionsbedingte Kanzerogene / Karzinogene (krebserzeugende Stoffe, z. B. Hexan, Nitrosamine und Lysinoalanin) und andere gefährliche, schädliche Substanzen auf, z. B. den Geschmacks-Verstärker Glutamat, das die Nerven schädigt, und Aluminium, einer der Hauptverursacher von Alzheimer. Studien zeigen eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Verzehr. Eine Studie mit japanischen Männern auf Hawaii beispielsweise ergab, daß schon der wöchentliche Verzehr von nur zwei Portionen Tofu die Entwicklung von Demenz signifikant fördert!1)

Der Aluminium-Gehalt in Säuglings-Nahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in Säuglings-Nahrung auf Kuhmilch-Basis und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch. Die Werte sind noch viel höher, wenn die Soja-Produkte dehydriert sind. Aluminium, einer der hauptsächlichen Verursacher der Alzheimer-Krankheit, schädigt die sich bildenden Nieren von Säuglingen. Und da die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist, schädigt Aluminium aus Nahrungs-Soja auch das Gehirn des Säuglings – der Grundstein für eine spätere Erkrankung an Alzheimer ist gelegt. (Nach Dr. Tim O´Shea)2)

Industriell verarbeitete Soja-Produkte enthalten u. a. die krebserregenden Stoffe Hexan und Lysinoalanin. Sie sind Reaktionsprodukte bzw. Rückstände mehrerer Verarbeitungs-Schritte. Dabei werden die Soja-Bohnen fein vermahlen, das Öl mit der giftigen synthetischen Chemikalie Hexan extrahiert, das Mehl erst in einer Base / Lauge eingeweicht („alkaline soaking“ [„Laugenbad“] genannt) und dann in einer Säure ausgefällt, danach gewaschen, gespült und schließlich getrocknet. Nach jedem Verarbeitungs-Schritt verbleiben giftige Chemikalien-Rückstände in der Masse und sammeln sich mit jedem weiteren Schritt an.3)

Das Lysinoalanin, ein berüchtigtes Kanzerogen / Karzinogen, ist das Ergebnis der Reaktion des Soja mit der alkalischen Lösung. Das Lösungsmittel Hexan wird von der EPA offiziell als hochtoxische, äußerst schädigende Chemikalie eingestuft, die Krebs, Fehlgeburten, Mißbildungen und Parkinson verursacht. (Prominentestes Parkinson-Opfer: Cassius Clay alias Muhammad Ali, der beste Boxer aller Zeiten und „Sportler des Jahrhunderts“) Ein unabhängiges Labor fand 2009 in Soja-Öl und Soja-Mehl sowie in Kindernahrung und Protein-Riegeln daraus Hexangehalte bis zu 21 ppm (parts per million). Doch die Nahrungsmittel-Industrie ist mächtig, und die korrupt-kriminelle Organisation FDA (Food And Drug Administration) hält weitere Untersuchungen u. Konsequenzen für „überflüssig“!4)

Soja-Bohnen enthalten zwei Phyto-„Östrogene“, die Isoflavone Genistein und Daidzein. Die Wissenschaft weiß seit über einem halben Jahrhundert, daß diese Xeno-Hormone (Fremd-Hormone) negativ auf Tiere und Menschen wirken. Der neuseeländische Toxikologe Dr. Mike Fitzpatrick faßt den Stand zusammen: „Soja-Isoflavone erhöhen das Brustkrebs-Risiko. (…) Soja-Isoflavone stören den menstrualen Zyklus bis zu drei Monate nach ihrer Einnahme. (…) Der Genistein-Gehalt in Nahrungsmitteln kann weibliche Brustzellen stimulieren, den Zellzyklus [die Proliferation / Wucherung] zu beginnen. (…) Es gibt Indizien, daß bei Frauen, die Sojaprotein-Konzentrat essen, die Häufigkeit fokaler epithelialer Hyperplasie [Schleimhaut-Wucherung, eine der gefährlichsten Krebsarten!] zunimmt.“5)

Charlotte Gerson von der Gerson Cancer Clinic konnte in detaillierten Studien nachweisen, daß Genistein noch kanzerogener als Diethylstilbestrol (DES) ist.6) DES ist ein synthetisches Östrogen, das zwischen 1938 und 1971 als Medikament Millionen schwangerer Frauen verschrieben und verabreicht wurde und diesen und ihren Töchtern Tod und unsägliches Elend (Aborte / Fehlgeburten, Mißbildungen, Krebs) brachte. In einem Artikel, der 1997 in der medizinischen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives erschien, beschrieb Dr. Craig Dees, daß und wie Soja-Isoflavone Brustkrebs bei Frauen auslösen.7)

Soja-Isoflavone schwächen die Schilddrüse, hemmen ihre Funktion und verursachen Schilddrüsen-Krebs. Japanische Forscher fanden in einer groß angelegten Studie heraus, daß der tägliche Verzehr von nur 30 Gramm Soja-Bohnen über eine Dauer von lediglich 90 Tagen zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und ihrer Hypertrophie (Vergrößerung, Überwachstum) führt. Einige der Testpersonen entwickelten sogar einen Kropf. (Kropf-Bildung wird also offenbar nicht [nur] von Jod-Mangel ausgelöst!) Dies kehrte sich, wenn der Verzehr von Soja vollständig eingestellt wurde, mit einer gewissen Verzögerung wieder um.8)

Die Hemmung der Schilddrüsen-Funktion durch das Soja-Isoflavon Genistein ist sogar stärker als die durch Medikamente gegen Schilddrüsen-Überfunktion! Genistein und Daidzein sind außerdem Bestandteile der beim kommerziellen Soja-Anbau verwendeten Insektizide…!

Soja enthält wesentlich mehr Phytinsäure als jede Getreideart. Phytinsäure blockiert die Aufnahme essentieller Mengen- und Spuren-Elemente aus der Nahrung in den Organismus und erzeugt Mangelerscheinungen. Einzig eine lange, natürliche Fermentation (Vergärung) reduziert den Gehalt an Phytinsäure sowie an Giften und Enzym-Inhibitoren in Soja deutlich. Die einzigen Soja-Produkte, die nicht nur ungefährlich, sondern sogar gesundheitsfördernd sind, sind die auf originale, traditionelle Weise in monate- bis jahrelanger Fermentation hergestellten Miso, Natto, Tamari und Tempeh. Die meisten in Europa und den U.S.A. käuflichen sind aus Profit-Gründen chemisch-synthetisch in einem Bruchteil der Zeit hergestellt und unwirksam sowie gesundheitsschädlich. Deswegen, wenn möglich, am besten über Verwandte, Freunde und Bekannte direkt aus China und Japan beziehen.

(Tofu ist nach der Traditionellen Chinesischen Medizin [TCM] Nieren-Yang dämpfend; Nieren-Yang aber steht für Sexualität und Vitalität! Und genau deswegen wird es von den chinesischen Besatzern den einfachen Mönchen in tibetischen Klöstern zur Unterdrückung der Libido, Minderung der Lebenskraft und Senkung der Lebenserwartung gegeben!)9)

Soja-Protein ist biologisch kein vollständiges und kein hochwertiges Protein, denn es fehlen ihm die essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren Methionin und Zystin. Zudem ist Soja-Protein schwer bis nicht verdaulich, da es beträchtliche Menge an Enzym-Hemmern (Protease- und Trypsin-Inhibitoren) enthält. Trypsin aber spielt eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Bekämpfung von Krebszellen: Krebszellen sind durch eine Protein-Hülle geschützt und „getarnt“, die sie für das Immun-System unangreifbar und „unsichtbar“ macht; das Pankreas-Enzym Trypsin kann diese Protein-Hülle der Krebszellen auflösen.10)

Nicht genug damit: laut dem GMO-Kompaß, der Online-„Bibel“ für Informationen zu genetisch manipulierten Nahrungsmitteln, sind 91 % (einundneunzig Prozent) der in Nord-Amerika angebauten Soja-Bohnen genetisch modifiziert. Doch nach einer neuen russischen Studie verursacht Gen-Soja bei Hamstern selbst noch in der dritten Generation Sterilität (Unfruchtbarkeit). Und die russische Forscherin Dr. Irina Ermakowa fand im Rahmen einer Studie 2005 heraus, daß über 50 % (fünfzig Prozent) von Ratten-Babies von Muttertieren, die mit Gen-Soja gefüttert worden waren, innerhalb von drei Wochen nach der Geburt starben. Als Dr. Ermakowa ihre Ergebnisse veröffentlichen wollte und weitere Studien ankündigte, brach in ihrem Labor ein Feuer aus, bei dem alle ihre Unterlagen verbrannten…11)

Allein die kriminelle Organisation Monsanto baut in den Vereinigten Staaten auf mehr als 20 Millionen Hektar Gen-Soja an. (In Indien tritt Monsanto unter dem Namen Mahyco auf. Über 90 % der weltweit angebauten gentechnisch veränderten und patentierten Pflanzen werden von Monsanto oder in Monsanto-Lizenz angebaut. Andere Syndikate dieser organisierten Kriminalität sind z. B. DuPont / Pioneer, Dow Chemical, Syngenta, Bayer und BASF.) Gen-Soja ist Sondergiftmüll und wird in Ihrem Organismus deponiert – zu Ihrem Schaden und auf Ihre Kosten sowie zum Profit des transnationalen Agro-Business! Boykottieren Sie deshalb in Ihrem eigenen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interesse die kommerzielle Nahrungsmittel- u. Gentech-Industrie und meiden Sie „die giftige Saat“12) Soja wie die Pest!



Dass Soja gesund sei, ist ein weit verbreiteter Irrtum...

Denn wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen eindeutig gegen den Konsum von Soja-Produkten. Trotzdem essen vor allem Frauen immer mehr davon.
[Bild: soja.jpg]
Hier einige Punkte, warum ich JEDEM davon abrate, Soja zu essen:

- Soja ist reich an Phytaten, einem Anti-Nährstoff, der die Absorption von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink vermindert.

- Der Großteil des Sojas wird in den USA produziert. Dort dürfen Farmer große Mengen an Pestiziden und Herbiziden verwenden.

- Soja ist eines der Agrarprodukte, das am häufigsten genmodifiziert wird.

- Soja ist kein komplettes Protein. Es fehlen die für die Entgiftung in der Leber notwendigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Das reduziert die Leberfunktion und Östrogene, die über die Leber entgiftet werden sollten, werden statt dessen im Körper abgelagert. In Kombination mit einem geringen Konsum an hochwertigem, tierischem Protein erhöht das nicht durch das Brust- und Prostatakrebs-Risiko, sondern auch die Speicherung von Körperfett an den Oberschenkeln und dem Gesäß.


- Sojaprodukte erhöhen den Bedarf an Vitamin D. Vitamin D ist entscheidend für die Prävention von Brustkrebs.

- In Asien werden durchschnittlich 10g Soja pro Tag konsumiert. Dies erfolgt hauptsächlich über Würzmittel. In Asien ist Soja kein Fleischersatz.

- Der Großteil der Sojaprodukte, die in Asien konsumiert werden, sind fermentiert. Die Fermentierung neutralisiert die Toxine.

- Dass Sojaprodukte die Beschwerden während den Wechseljahren bei Frauen vermindern, ist Unsinn. Soja-Isoflavone fördern sogar das Wachstum von Krebszellen.

- Soja-Isoflavone werden als Phyto-Östrogene (Pflanzliche Östrogene) klassifiziert. Untersuchungen zur Folge sinkt die kognitive Funktion bei Frauen proportional zum ansteigenden Sojakonsum.

- Zudem hemmen Soja-Isoflavone die Ovulation und unterdrücken die Funktion der Schilddrüse, dies führt zu Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und Müdigkeit.

- Soja-Konsum kann das Risiko für Östrogen-bedingte Krebsarten wie Brustkrebs erhöhen.

- Es gibt verschiedene Varianten von Soja-Isoflavonen. Die einen sind gesund, die anderen schädlich. In Sojaprodukten kommen immer beide Varianten vor.

- Sojaprotein-Isolat enthält nachweislich Toxine und Karzinogene, die durch die Verarbeitung des Soja entstehen.

- Soja enthält Trypsin-Hemmer, welche die Absorption von Proteinen hemmen. Zudem wirken sie sich negativ auf die Funktion der Bauchspeicheldrüse aus.

- Studien mit Kindern in Bezug auf Sojakonsum ergaben ein erhöhtes Risiko für Autoimmun-Erkrankungen.

- Sojaprodukte enthalten einen erhöhten Level an Aluminium, ein Toxin für Nervensystem und Nieren.

- Auf Hawaii gibt es eine Gruppe Japaner bei denen nach regelmäßigem Konsum von Soja eine Oxidierung des Gehirns festgestellt wurde.

- Mehrere Studien mit Tiere wiesen daraufhin, dass Soja Unfruchtbarkeit auslöst. In Japan soll es üblich sein, dass Hausfrauen ihren Ehemännern Soja vorsetzen, um den Geschlechtstrieb zu reduzieren.

Zusammengefasst kann ich nur raten:

Iss keine Sojaprodukte!

"The hole soy story" ist das Buch welches im post erwähnt wurde. Sehr zu empfehlen da es nicht auf Erfahrungen sondern auf fundierten Fakten/Studien basiert.
Hier z.B. eine Studie die zeigt dass ein regelmäßiger Soja-Verzehr zur Minderung der Spermienzahl führt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18650557

Soja ist in 99% aller Schokoladen vorhanden als Sojalecithin. Sie sollten sich gut überlegen,
ob Sie nicht lieber doch Ihre eigene Schokolade aus Rohkostrezepten herstellen, um Soja
zu vermeiden.

Im Saatgutgeschäft mit Soja ist die Firma Monasanto stark involviert. Alles was diese Firma
berührt gehört eine großer Bogen drum gemacht.

Weiteren Quellen:
http://www.sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm
http://www.egbeck.de/soja1.htm

Quellen:
1) L. R. White et al., Brain Aging and Midlife Tofu Consumption ; in : Journal of American College of Nutrition, April 2000
2) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 392; 485
3) Elaine Hollingsworth, Soy – The Abominable Bean; und www.camaweb.org/library/nutrition/soy_con.php
4) www.naturalnews.com/026303.html ; www.doctorsaredangerous.com
5) Dr. Mike Fitzpatrick, Soy Formulas and the Effect on the Thyroid, in: New Zealand Medical Journal, Februar 2000
6) Charlotte Gerson, Gerson Clinic: Cancer Research, 1. Juni 2001, S. 61
7) Dr. Craig Dees, Dietary Estrogens Stimulate Human Breast Cells to Enter the Cell Cycle, in: Environmental Health Perspectives, 1997
8) Y. Ishisuki et al., The Effects on the Thyroid Gland of Soybeans Administered Experimentally in Health Subjects, 1991
9) Uwe Karstädt, Das Dreieck des Lebens, Titan Verlag, München 2005, S. 197
10) Norbert Knobloch, Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope Schwangerschaft, in: MAGAZIN 2000plus, Sonderhefte „Medizin“ Nr. 10/293 (Dez. 2010), Nr. 11/298 (April 2011), Nr. 12/302 (August 2011)
11) Ty Bollinger, Krebs verstehen und natürlich heilen, Kopp Verlag, Rottenburg 2011, S. 487
12) Dr. William Wong, Soy: The Poison Seed; www.totalityofbeing.com/ArchivedSoyPoison.html



RE: Soja = Sondergiftmüll - Charis - 10.02.2012

Das ist jetzt aber von einer extrem negativen Perspektive aus, oder?
Einige der hier als negativ beschriebenen Stoffe sind erwünschte Pflanzenwirkstoffe, nicht nur in Soja enthalten...


Zitat:ISOFLAVONE / ISOFLAVONOIDE: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“, die ähnlich wie tierliche / menschliche Hormone wirken und bei Kindern und Jugendlichen zu Entwicklungs-Störungen und Unfruchtbarkeit führen, die Fortpflanzungs-Organe, das Nerven-System und die Schilddrüse schädigen, Schilddrüsen-Unterfunktion, Schilddrüsen-Krebs und bei Frauen Brustkrebs verursachen, fördern oder auslösen können.

es gibt quellen, die den isoflavonen genau das gegenteil zusprechen.

Zitat:SAPONINE: Sie verbinden sich mit der Galle, stören, behindern oder blockieren die Fett-Verdauung und schädigen die Darm-Schleimhaut (mit chronischer Vergiftung des Blutes und der Lymphe sowie Darmkrebs als Folge); unter best. Umständen tödlich.

schleimlösend, harntreibend, begünstigen die aufnahme anderer nährstoffe... natürlich wirken saponine, aber diese wirkung ist keineswegs so dramatisch sondern in einem feinen zusammenspiel mit anderen nahrungsmitteln durchaus wünschenswert...

naja- wie auch immer
herzensgrüße
Charis




RE: Soja = Sondergiftmüll - MmhJa - 10.02.2012

Erschreckend o_0 Darf man jetzt nichts mehr vom Asiaten essen ?


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - angel - 10.02.2012

(10.02.2012, 14:20)MmhJa schrieb: Erschreckend o_0 Darf man jetzt nichts mehr vom Asiaten essen ?


Ich würde höchstens in einem Bio-Restaurant essen. In jedem anderen Restaurant werden sicher Gewürze mit Geschmacksverstärkern oder fluoridhaltiges Speisesalz benutzt.

Wenn man die Wahrheit kennt und nach ihr leben will, dann muss man sich erst mal umstellen, vor allem mit der Nahrung. Nach einer Weile ist es gar nicht mehr schwer und man weiß was man essen kann.

Doch auch hier gilt:

EIN JEDER WIE ER WILL UND WIE ER MAG



sherz



RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - ~Arokym~ - 13.02.2012

Ganz ehrlich? Das mit dem Soja hab ich schon seit Jahren auf m Strich.
In den USA ist es das Hauptbörsenprodukt mit dem Handel getrieben wird und allein schon deshalb findet ein zuviel an Anbau schon seit Jahren statt.
Da hat es mich schon gewundert, wie die das alles hinkriegen wollen, samt Anbaufläche etc.pp und das Monsanto und Co da ihre Finger im Spiel haben.

Auch Bio-Produkte sind nicht ganz das, was sie versprechen.
Geschmacksverstärker finden sich leider häufig unter anderem Namen wieder. Und auch Bio-Produkte unterliegen oftmals den Machenschaften der großen Konzerne.

Es ist recht schwierig, aber wie angel schon schrieb, da muss man sich genau mit auseinandersetzen, dann weiß man was man ohne Bedenken essen kann, bzw. was am wenigsten belastet ist.

Ich selbst bin auch noch nicht ganz soweit, dass ich mich in diese Materie reingekniet hab. Aber es wird sonneblume


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - Wölkchen - 20.04.2013

Was soll man denn dann statt Soja Produkten Essen, ist Hafermilch oder Dinkelmilch..auch bekenklich? Kuhmilch ist doch auch nicht gesund- Die verschleimt doch toal!

Und Fleisch soll ma auch nicht essen...

Was geht denn dann überhaupt noch?!

Wie und von was soll man sich denn dann überhaupt noch ernähren. Irgendwie wird man doch heut schon bei fast allem hintergangen....

(Weis jemand gute und "unbedenklichee" Bezugsquellen...

(Nicht falsch versthen ernähre mich sehr vollwertig und "gesund" wenn das überhaupt heutzutage noch möglich ist - Aber trotz meiner guten Ernährung habe ich Darmpro
bleme, Blähungen, Depressionen...)


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - MilliBee - 21.04.2013

Ihr Lieben!

Lasst Euch von der Lebensmittelindustrie nicht verrückt machen. Hört auf Euren Bauch und Euer Herz, die sagen Euch schon, was Ihr braucht. Und wenn Ihr merkt, dass der Appetit auf etwas aus Euren Gedanken kommt, dann fragt Euch zuerst, warum Ihr das wollt, bevor Ihr es esst. Denn oft fordern die Gedanken ein Nahrungsmittel aus anderen Gründen als die reine, ausgewogene Nahrungsaufnahme. (Stichwort Sucht...).

Prinzipiell ist es aus vielerlei Gesichtspunkten ratsam, 'Bio' zu bevorzugen. Es macht aber ebenso Sinn, sich verstärkt nach regionalen Produkten umzusehen, denn nicht selten werden auch diese, besonders wenn sie in kleinen Hofläden oder vom Erzeuger selbst auf dem Markt verkauft werden, ebenfalls recht unbelastet und nachhaltig produziert, nur das der Erzeuger sich die teure Bio-Zertifizierung nicht leisten kann.

Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass hinter jedem produzierten Nahrungsmittel eine Erzeuger- Interessensgruppe steht. Und man kann Statistiken und Untersuchungen fast immer so aufbauen und auslegen, dass man genau die Ergebnisse bekommt, die man für seine Argumentation braucht.
Als Verbraucher kann man da nur mit dem sogenannten 'gesunden Menschenverstand' gegenhalten. Ein vernünftiges Maß der Dinge und Freude am Essen sind die wichtigsten Voraussetzungen, um sich gesund zu ernähren.

Ich wünsche Euch einen wunderbar sonnigen Sonntag!

Milli

sonneblume


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - mWg - 21.04.2013

Na toll, die einen sagen es is toll, die anderen sagen es is Müll.
Was nun?
Ich brauch irgendein Eiweiß -.-

mfG.


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - MilliBee - 21.04.2013

Einen hohen Eiwweißgehalt haben auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Nüsse und Vollkorn.

Lieben Gruß
Milli


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - mWg - 21.04.2013

Nüsse futter ich so auch schon, machen allerdings ziemlich dick.
Vollkorn meide ich wohl eher.
Und auf Hülsenfrüchte hab ich auch nicht immer Lust.
Man könnt meinen ich bin ein fauler Nahrungsspezialist, ich brauch n ganz simples Eiweißulver :p

mfG.


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - Sue - 21.04.2013

man kann das essen ganz sein lassen ( was mir zu langweilig wär )


man könnte auch daran sterben, wenn man 50 liter quellwasser, in bio-qualität auf einmal ex und hop trinkt.

die dosis macht, das gift aus


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - mWg - 21.04.2013

Wenn ich es könnte, würd ich es wohl machen.
Naja, schwer zu sagen, wer weiß was ich machen würde.
Allerdings hätte das so einen richtigen Gott-Style :p
"HAHA, du musst essen,ich nicht!" lach

mfG.


RE: Die Soja Lüge / Soja = Sondergiftmüll - ~Arokym~ - 22.04.2013

also erstmal hab ich mal "veganes Eiweiß" gesucht und bin auf diese Seite gestoßen:
http://www.organicfoodbar.de/Good-Food/Good-Protein/Veganes-Protein:::2_97_100.html?gclid=CKLGgojt3rYCFUhZ3godOEkACA

Hab aber keinen Plan, ob das mit dem Hanfprotein so richtig ist und auch mit dem non-GMO-Soja da drunter.

Ich persönlich seh das noch nicht so eng mit tierischem Eiweiß (hauptsächlich Eier, Quark, Schmand, Sahne, wenngleich in letzteren ja weniger davon enthalten ist)

Wer seine Ernährung in allem komplett umstellen will und auf alles achten will, der braucht viel Zeit und Engagement, um sich da rein zu lesen und zu arbeiten. Denn das ist ein ganz schön großes Gebiet.

Sicherlich heißt es in vielen Dingen "Augen auf und aufgepasst!", aber ich kann und will auch nicht in allen Dingen das "Schlechte" sehen und mich im nachhinein dafür schämen, dass ich dieses oder jenes gegessen oder getrunken habe. Solange alles in einem minimalen Rahmen bleibt und Ausnahmen sind und ich ansonsten auf viele Dinge achte, die eh schon sichtbar sind und auch aufmerksamer im Einkauf bin, dann denke ich zur Zeit, dass es ausreichend ist.

Saisonal-regional ist für mich da eher der wichtigste Aspekt und nicht irgendwas an Südfrüchten, was, wenn auch bio und gesund drauf steht, eingeflogen werden muss.
Denn nach einem recherchierten Vortrag von mir vor ein paar Jahren ist das Bio-Siegel nicht in allen Ländern das gleiche. Da gibts zuviele Lücken im System.

Und wir sind, auch hier im Norden, gerade jetzt im Frühling mit soviel Kräutern reicht beschenkt, die wir nutzen können.

Vergesst bei allen Essens-Gedanken nicht das freudige Herz, das euch sagt, was für euch stimmig ist. sonneblume
Denn meine Gedanken müssen nicht mit euren übereinstimmen.




Soja-Essen tötet 22 indische Schulkinder: Bringen GVO und Pestizide ihre Opfer jetzt - Ashatur - 22.07.2013

Soja-Essen tötet 22 indische Schulkinder: Bringen GVO und Pestizide ihre Opfer jetzt schon sofort um?

Nach neuesten Meldungen sind im indischen Bundesstaat Bihar mindestens 22 Schulkinder gestorben, nachdem sie ein sojahaltiges Mittagessen gegessen hatten. Die vergiftete Mahlzeit, die gentechnisch veränderte (GV-) Sojabohnen und größere Rückstände von Pestiziden enthielt, wurde den Schülern im Rahmen eines staatlichen Schulspeiseprogramms vorgesetzt, das dem Programm ähnelt, welches Michelle Obama gerade in den USA einführt.


Wie die britische Zeitung The Independent berichtet, bestand das vergiftete Essen aus Reis, Sojabohnen und Kartoffeln; offenbar war es mit einem Speiseöl zubereitet worden, das, wie sich später herausstellte, mit giftigen Insektiziden belastet war. Schon früh hatte die Schulköchin ihre Vorgesetzten gewarnt, das neue Öl scheine »verfärbt und verdächtig«. Doch die Schulleitung ignorierte ihre Bedenken mit dem Hinweis, das Öl sei sicher.

Kurz nachdem den Schülern die erste Mahlzeit mit dem neuen Öl serviert worden war, mussten sich Dutzende übergeben, bei einigen setzte schwerer Durchfall ein. Viele mussten sofort zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Schulleiterin machte sich daraufhin aus dem Staube – Berichten zufolge soll sie buchstäblich aus der Schule geflohen sein, als sie hörte, dass Schüler von dem Essen krank wurden.

»Wir vermuten, dass Insektizide entweder versehentlich in das Essen gerieten oder absichtlich darunter gemischt wurden, doch das muss in Untersuchungen geklärt werden«, sagte R.K. Singh, der medizinische Direktor des Kinderkrankenhauses in Patna, der Hauptstadt von Bihar. »Wir haben Gegenmittel zubereitet und die Kinder wegen einer Vergiftung mit Organophosphaten behandelt.« Erste Untersuchungen hätten bestätigt, dass das Essen mit einer phosphororganischen Verbindung verseucht war.

Die Schule selbst scheint bei der Versorgung der erkrankten Kinder unmittelbar nach der Vergiftung schwere Fehler begangen zu haben. Berichten zufolge vergingen 15 Stunden, bis nach der Erkrankung des ersten Kindes die übrigen evakuiert wurden. Erst nachdem 17 Kinder gestorben waren, nahmen sich Vertreter der Schule der Lage an, indem sie ernsthaft versuchten, den Kindern zu helfen.

Als die Eltern erfuhren, wie inkompetent die Schule mit der Situation umging, demonstrierten sie auf den Straßen und verlangten Aufklärung. Protestierende Dorfbewohner sollen aus Wut vier Polizeifahrzeuge in Brand gesteckt haben, so dass die Polizei Unterstützung von auswärts anfordern musste, um die Menschen zu beruhigen. Nach der Katastrophe hat der Staat Bihar den betroffenen Familien für jedes getötete Kind eine Entschädigung von 200 000 Rupien, das sind umgerechnet circa 2500 Euro, zugesagt.

Alle staatlichen Lebensmittelprogramme, auch die der USA, bedeuten eine Bedrohung für Kinder

Auch wenn sich der Vorfall in einer der ärmsten Regionen Indiens, in dem Korruption an der Tagesordnung ist, ereignet hat, so lässt sich doch daraus schließen: Es könnte überall passieren. In den USA beispielsweise, wo die Regierung gerade die Kontrolle über die Schulspeisung im ganzen Land übernimmt, wird Kindern teilweise derselbe Soja- und Chemikalien-belastete Müll zum Mittagessen vorgesetzt.

Erst im vergangenen Jahr klagten Gefängnisinsassen in Illinois gegen den US-Bundesstaat, weil ihnen zu viel Soja serviert wurde, was zur Folge hatte, dass einige ernsthaft krank wurden. Ein Bezirksrichter hat die Klage inzwischen für zulässig erklärt, da ein hoher Gehalt an Soja, insbesondere an GV-Soja, zu schweren Magen-Darm-Problemen, Schilddrüsenunterfunktion, Infektionen und sogar zum Tod führen könne.

»In den USA lassen wir zu, dass Big Agra jeden Tag Insektizid-belastete GVO für unsere Kinder liefert«, schrieb ein besorgter, kenntnisreicher Kommentator in der New York Times. »Wir haben keine Vorstellung davon, wie schädlich dieses Zeug für unsere Kinder und alle anderen Menschen ist, die im Interesse hoher Gewinne und unanständig gut bezahlter Firmenchefs langsam vergiftet werden.«
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»Zumindest beabsichtigt die indische Regierung, die Schuldigen zu bestrafen. Wir (in den USA) setzen sie als Chef der FDA [US-Nahrungs- und Arzneimittelsicherheitsbehörde] ein und gewähren ihnen durch eigens formulierte Gesetze vollständige Immunität. Das gereicht uns zur Schande, es ist eine Tragödie.«


Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/soja-essen-toetet-22-indische-schulkinder-bringen-gvo-und-pestizide-ihre-opfer-jetzt-schon-sofort-u.html


Karriere der Giftpflanze Soja - Ashatur - 23.09.2013

Karriere der Giftpflanze Soja

Die Karriere der Giftpflanze Soja: vom Düngemittel zur Babynahrung. Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften EU.L.E. e.V.
(http://www.euleev.de) 003V
Das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.) ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Ärzten. Es wurde 1994 als gemeinnütziger Verein gegründet, um die (Fach-) Öffentlichkeit objektiv und unabhängig, auf der Basis internationaler Fachliteratur über Ernährung, Lebensmittel und Gesundheit zu informieren.