Chemtrails und HAARP - Druckversion

Chemtrails mit Mikrochips?
Für den Computer gibt es Nanotechnologie-Mikrochips bereits - in den neuen Intel-Pro-
zessoren besitzt ein Chip von der Größe einer halben Briefmarke 400 Millionen Transisto-
ren. Alles, was Sie in der Öffentlichkeit sehen, ist um einiges rückständiger als das, was in
den geheimen Projekten und Untergrundbasen entwickelt wird, in denen „elitäre" Wissen-
schaftler mit Reptiloiden und Grauen zusammenarbeiten und Zugang zu deren fortschritt-
lichem Technikwissen haben. Zum für die Agenda günstigsten Zeitpunkt wird die Technolo-
gie der menschlichen Gesellschaft präsentiert, wobei man erfundene Geschichten darüber
verbreitet, wie und von wem die je weilige Technik „entdeckt" wurde. Heutzutage sind Mik-
rochips mikroskopisch klein und mit bloßem Auge nicht mehr zu erkennen. Der Konzern
Hitachi gab bekannt, er habe einen winzigen „Staubkorn"-Chip entwickelt, der 0,05 mal

2 In Großbritannien gibt es (noch) keinen Personalausweis. Entsprechende Bemühungen der Labour-Regierung 2008 scheiterten; vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Ausweispflicht.
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0,05 Millimeter messe. Diesen wolle man in zwei bis drei Jahren auf den Markt bringen.
Wenn ein Unternehmen offen ankündigt, etwas „in Zukunft" herausbringen zu wollen,
bedeutet das in Wahrheit, dass es in Geheimprojekten und Untergrundbasen schon seit
Langem existiert. Ich bin überzeugt davon, dass Nano-Mikrochips auch in der chemisch-
metallischen Mixtur enthalten sind, die wir als Chemtrails bezeichnen. Wir alle kennen
Kondensstreifen, die hinten aus Flugzeugen austreten und sich unmittelbar wieder auflö-
sen. Chemtrails sehen zunächst genauso aus, lösen sich jedoch nicht auf, sondern dehnen
sich aus und lassen ihre Inhaltsstoffe schließlich auf Land und Menschen herabregnen.
Immer wieder kann man beobachten, wie Flugzeuge stundenlang kreuz und quer über
den Himmel ziehen (Abb. 282 bis 284). Einmal sah ich in Amerika eine Woche lang jeden
Morgen einen klaren blauen Himmel, der im Laufe des Tages zunehmend bewölkt wirkte,
weil zwei Flugzeuge immerzu irgendetwas versprühten. Autor und Rechercheur William
Thomas hat sich zum wohl stimmgewaltigsten Enthüller auf dem Gebiet der Chemtrails
etabliert, seit diese um 1998 herum erstmals in den USA und Kanada auftauchten. Heute
werden sie überall auf der Welt gesichtet, und ich habe sie in so gut wie jedem Land beob-
achten können, das ich je bereist habe (Abb. 285). Selbst das Mainstream-Fernsehen, dar-
unter der History Channel, hat die Geschichte schon bisweilen aufgegriffen. Chemtrails
setzen sich aus vielen Komponenten zusammen. William Thomas zufolge hat eine Ana-
lyse hochgiftige Pathogène nachgewiesen, dar-
unter Mycoplasma fermentans (incognitus).
Mycoplasma fermentans wurde auch von Dr.
Garth Nicholson bei etwa 45 Prozent der von
ihm untersuchten ehemaligen Soldaten nach-
gewiesen, die am sogenannten Golfkriegssyn-
drom litten, einer Erkrankung, die den Betrof-
fenen stark schwächt. Zu den in besprühten
Gebieten beobachteten Symptomen gehören
Atemwegsprobleme, grippeähnliche Beschwer-
den und manchmal geistige Verwirrung und
Depression. Chemtrails stellen eine effektive
Möglichkeit dar, im Labor erschaffene Krank-
heiten zu verbreiten. Sie enthalten durchweg
Barium und Aluminium. Barium ist für den
Menschen giftig und zersetzt das Immunsystem - ein immer wiederkehrendes Thema. Es
deaktiviert T-Zell-Rezeptoren und sorgt so dafür, dass sie nicht länger gegen krankheits-
auslösende Stoffe vorgehen können. Es sollte nicht verwundern, dass biologische Kriegs-
führung gegen die Bevölkerung angewandt wird, denn derartige Skandale sind seit den
1940er Jahren bereits viele Male aufgedeckt worden. Arglose Gemeinden sind schon oft
als Versuchskaninchen für Materialien zur bakteriologischen Kriegsführung missbraucht
worden; so kam durch Untersuchungen des US-Kongresses ans Licht, dass in den USA zwi-
schen 1910 und 2000 etwa 20.000 geheime Experimente an der Zivilbevölkerung durch-
geführt wurden. Dasselbe geschah und geschieht noch immer in Großbritannien, Israel
und anderen Ländern. Eine unglaublich hohe Zahl an Menschen ist auf diese Weise getö-
tet oder verstümmelt worden, darunter auch
Kinder sephardischer (nicht aschkenasischer)
Juden, die von 1951 an zehn Jahre lang von
der israelischen Regierung für Strahlenexpe-
rimente missbraucht wurden. Etwas Ähnli-
ches spielte sich auch in den USA ab. Für sol-
che Experimente werden häufig Soldaten und
Gefangene herangezogen, da sie sowohl eine
beaufsichtigte als auch eine leicht zu testende
und zu beobachtende Gruppe darstellen.
Wie bereits erwähnt, hat das Project for the
New American Century - hinter dem sich die
neokonservativen
Rothschild-Zionisten
ver-bergen, die auch das Regime von Bush junior
steuerten - einen Bericht vorgelegt, in dem es
miteinander forderte, „fortschrittliche Formen von Biowaf-
fen" zu entwickeln, die „spezifische Genoty-
pen anvisieren" können. Ein solches Ausmaß
hat der Wahnwitz, mit dem wir es hier zu tun
haben - all diese zutiefst gestörten „Perso-
nen" haben nicht die geringsten Skrupel, die
Bevölkerung mit Giftstoffen und mikrosko-
pisch kleinen Mikrochips zu besprühen. Einige
Rechercheure, darunter auch ich, sehen eine
Verbindung zwischen Chemtrails und dem Aus-
bruch der „Morgellons-Krankheit" (Abb. 286).
Der erste Fall von Morgellons wurde 2001 fest-
gestellt, drei Jahre, nachdem Chemtrails erst-
mals aufgetreten zu sein scheinen. Offiziell ist
die Ursache der Erkrankung ein „Rätsel". Nun,
womöglich ist sie so rätselhaft gar nicht. Zu
den Symptomen zählen: ein kribbelndes, ste-
chendes, beißendes Gefühl; nicht verheilende
Hautläsionen; extreme Müdigkeit; schwere geistige Verwirrung; kurzzeitiger Gedächtnis-
verlust; Gelenkschmerzen; starke Abnahme der Sehkraft; Juckreiz, der so heftig sein kann,
dass einige Betroffene Selbstmord in Betracht ziehen; sowie schwere neurologische Stö-
rungen. Das auffälligste Symptom sind jedoch Läsionen, aus denen farbige Fasern wach-
sen (Abb. 287). Diese Fasern können mit etwas Kraftaufwand herausgerissen werden,
doch das scheint ihre Ausbreitung nicht zu mindern. Wir haben es hier mit einer Form von
Nanotechnologie zu tun, die wachsen und sich vermehren kann. Ich hege keinerlei Zweifel
daran, dass sie aus Chemtrails stammt und quasi vom Himmel fällt. Es geht nicht nur um
Mikrochips, die man Ihnen in den Arm einsetzen will, sondern auch um solche, die man
einatmen kann.
Sie sehen also, welches Ausmaß das hat, womit wir hier konfrontiert sind. Uns stehen
beträchtliche Herausforderungen bevor, soviel steht fest, und wir müssen stark genug sein,
sie zu meistern. Versuchen Sie Ihren Kindern und Enkeln zu erklären, dass Sie angesichts
der Folgen, die dies für unsere Nachkommen hätte, nicht bereit sind, einfach davonzulau-
fen und sich zu verstecken. Verstecken können wir uns ohnehin nirgends - daher sollten
wir dem Gegner besser gleich entgegentreten.