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+--- Thema: Das Ende des Kampfes zwischen Gut und Böse (/showthread.php?tid=2927)
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RE: Das Ende des Kampfes zwischen Gut und Böse - Ajanura - 03.12.2011
Lieber Charly,
erst mal herzlich willkommen. Glaube mir, jeder hier von uns hat in seinem Leben auch schon extrem negative Erfahrungen gemacht, sei es physisch (durch Krankheit, Unfall oder Misshandlung), finanziell oder anderweitig (zum Beispiel durch Mobbing etc). Oder haben - ich sag es jetzt mal liebevoll - etwas schwierige Mitmenschen oder Familienmitglieder, jeder auf seine Art und oftmals angstbedingt, das ist wohl richtig.
Ich habe für mich gelernt, daß ich mich mit meinen Ängsten auseinandersetzen muss. Ich sag jetzt mal einfach, daß ich in diesem Leben viele Lektionen lernen mußte, die mit Gottvertrauen und positivem Denken zu tun hatten und dadurch auch durch sehr schwierige Situationen relativ schnell und gut durchgekommen bin - allerdings mußte ich meine Gedanken und Gefühle kontrollieren lernen. Dabei habe ich jedesmal die Erfahrung gemacht, daß sich alles wunderbar fügt, wenn man positiv bleibt, was mir mit Sicherheit nicht immer leicht gefallen ist, wenn die Situation sehr bedrohlich war.
Wir alle tun in unserem Umfeld, was wir können, um auszugleichen. Manche beruflich, manche privat - zum Beispiel in einer etwas schwierigen Familie.
Nochmal herzlich willkommen und ich freue mich weiterhin auf deine Beiträge.
Liebe Grüße, Maren
RE: Das Ende des Kampfes zwischen Gut und Böse - Lebewesen - 05.12.2011
@ charly
Sei gegrüßt Bruderherz
Namaste Herzlich willkommen in diesen Forum. Ich freue mich auf den liebevollen Austausch!
Auch ich bin von Natur aus ein ausgleichendes Wesen. Ich habe mein ganzes Leben Ausschau gehalten nach Seins-Zuständen die hier auf dieser Erde im Ungleichgewicht liegen. Mein Herz war von Anfang an auf der Seite der Armen und Unterdrückten. Und damit meine ich die körperliche und natürlich auch die geistige Armut.
Die geistige Armut entsteht, weil wir Seelen hier ankommen auf diesem Planeten und erstmal alles vergessen haben. Was wir waren wissen wir nicht mehr und was wir sind wird uns von unseren Nächsten erzählt und wir glauben es ihnen, weil wir ihnen vertrauen. Das wirklich fatale an dieser Sache ist/war, dass diejenigen die uns aufzogen kaum eine Ahnung hatten von den grundlegenden Verhältnissen und Beziehungen zum Rest des Multiversums und zur QUELLE. Sie waren sich oft nicht einmal sicher ob es eine universelle und liebende QUELLE ALLEN SEINS überhaupt gibt.
Warum?
Weil Ihre Eltern es auch schon nicht wussten und deren Eltern ebenfalls und so weiter und so fort... .
Wann war dieses Wissen verloren gegangen?
Und warum?
Keiner konnte uns diese Fragen beantworten.
Diese Armut macht mein Herz
tieftraurig und deshalb begab ich mich auf die Suche nach Möglichkeiten mit denen wir diesen Zustand ausgleichen könnten. Ich fand einige Möglichkeiten und widme mich ihnen.
Mir wurde gesagt, dass wenn ich diese Umstände ausgleichen möchte, ich als erstes mich selbst ausgleichen muss. Denn ich kann nichts geben was ich nicht selbst habe. Also entschied ich mich für den persönlichen Ausgleich und für umfassenderes Verständnis. Denn Beides fehlt hier offensichtlich.
Bitte sieh meine Worte nicht als überheblich. Es stimmt, dass Diese Worte eine Vogelperspektive weitergeben, die die Zustände aus einer gewissen Entfernung betrachten. Doch glaubst Du wirklich, dass ich nur diese Perspektive betrachte?
Auch ich gehe jeden Tag durch den Staub dieser Erde(gesegnet sei Sie). Auch ich spüre das Leid dieser Welt... . Dieses Leid ist fast überall auf diesem Planeten. Hierzulande werden wir Menschlein zu ferngesteuerten Zombies durch "Lebensmittel", "Medikamente" und "Medien"... und in anderen Teilen der Erde kämpfen unsere Brüder und Schwestern zusätzlich noch ums nackte Überleben.
Ich sehe die Willkür mit der Wenige mit dem Rest des Lebens umgehen und bin entsetzt und verängstigt. Ich sehe meine (scheinbare) Machtlosigkeit und das macht mich wütend!!!
Doch ich spüre auch die Liebe und den Witz.
Wir waren es, die jungfräuliche Leben in einen Universum des individuellen freien Willens leben woll(t)en.
Und wir wussten von den Risiken und Nebenwirkungen!
Wir wussten von der Möglichkeit des tiefen Falles und kamen dennoch hierher.
Auch sehe ich die Einheit allen SEINS. Ich sehe die harmonischen und perfekten Muster die das multiverselle Leben webt.
All diese Perspektiven geben mir eine ausgeglichenere Sehensweise. Und das ist eine Art des geistigen Reichtums, die ich gern weitergebe.
Dieser Reichtum wirkt sich auch auf das materielle Leben aus und bewirkt auf Dauer ein Leben im Einklang mit der Natur aller Wesen.
Die Bilder von den Wellen sind sehr treffend. Die waagerechte Achse ist für mich der aktuelle URSPRUNG ALLEN SEINS und das Verharren im URSPRUNG ist ein erstrebenswerter Punkt um heimzukehren.
Und aus dieser Zentriertheit heraus zu handeln. Wir waren alle schon dort und sind jederzeit willkommen.
Liebes-Grüße
gesendet von Lebewesen
gesegnet seien alle Formen der Intelligenz RE: Das Ende des Kampfes zwischen Gut und Böse - togu - 27.12.2011
macht euch nicht soviel sorge um 2012