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21.12.2012 - Druckversion

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RE: 21.12.2012 - Shyam [Huddy] - 21.12.2012

Hoffentlich passiert mal noch was winki

Meine Geduld scheint langsam unsichtbar zu werden <- ich glaube ich steige auf!


Maya 21.12.2012 - artedoku - Anchi - 21.12.2012



2012 - Die Prophezeihung der Mayas

Der Maya-Kalender endet bekanntlich mit der Wintersonnenwende des Jahres 2012. Warum endet er zu diesem Zeitpunkt? Die Dokumentation sucht an verschiedenen Orten der Welt nach Erklärungen für die Texte der Maya. Im honduranischen Copán, einer einst mächtigen Maya-Hauptstadt, liegt 20 Meter unter der Erde der 1.600 Jahre alte, erstaunlich gut erhaltene Tempel Margarita. In Dresden wird der "Dresdner Kodex" aufbewahrt, eine der drei weltweit erhaltenen und nachweislich authentischen Maya-Dokumente. Diese Handschriften sind die ersten "Bücher" des amerikanischen Kontinents. In den Hochebenen von Guatemala können einige Geheimnisse des Maya-Schamanismus gelüftet werden. Und im Süden des mexikanischen Bundesstaats Tabasco liegt die einstige Fundstätte El Tortuguero. Dort wurde "Inschriftenmonument 6" gefunden, das einzige Maya-Dokument, das sich auf das schicksalsträchtige Datum "13 Baktun" bezieht.
Welche Bedeutung hat die einstige Hochkultur der Mayas für die heutige Zeit? Lassen sich für die Zukunft Lehren aus ihrer Weltsicht ziehen? Die Dokumentation begibt sich auf eine Reise zu den Ursprüngen der "Langen Zählung" der Mayas. Archäologen, Experten und Nachfolger der Maya liefern Aufschlüsse über das Leben dieser mesoamerikanischen Ureinwohner und ihrer heiligen Zeremonien.

(Finnland, 2012, 52mn)

http://videos.arte.tv/de/videos/2012-die-prophezeiung-der-mayas--7136174.html

regenbogen
aplaus



RE: 21.12.2012 - dolito - 22.12.2012

sonneblume

http://6098.cleverreach.de/m/5239492


Weihnachtsnewsletter von Gerald Hüther regenbogen

Der 21. Dezember ist vorbei und die Welt ist nun doch nicht untergegangen. Es sieht so aus, als gehe alles so weiter wie bisher ... Noch nicht einmal auf den Kalender der Maja kann man sich heutzutage noch verlassen. Auf die Versprechungen unserer politischen Anführer ja sowieso nicht, und auch sonst ist weit und breit kein Retter in Sicht, der uns aus dem Schlamassel herausführt, in das wir uns selbst hineinmanövriert haben oder der dem ganzen Theater kurzerhand ein Ende macht. So funktioniert Selbstorganisation: Irgendwann bleibt dem Einzelnen nichts anderes mehr übrig, als das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und sich endlich auf das zu verlassen, was nicht von Außen kommt, sondern was sich von Innen, aus ihm selbst heraus zu Wort meldet: auf den Ruf seiner eigenen inneren Stimme. Denn in uns allen gibt es ein tief verankertes Wissen darüber, wie es eigentlich sein müsste, was richtig wäre. Sonst würden wir ja gar nicht merken, wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte.

Wie es gemeint sein könnte

Vielleicht ist es ja sogar das, was die Maja gemeint hatten: dass die Welt, so wie wir sie bisher kannten und in der wir uns bisher zurechtzufinden versucht haben, untergeht, sobald wir uns nicht mehr länger an dem orientieren, was uns diese Welt abverlangt, sondern an dem, was uns unsere eigene innere Stimme sagt. Wenn einfach aufhören, weiterhin das zu tun, was wir glauben tun zu müssen und stattdessen das umzusetzen versuchen, wovon wir wissen, dass es uns und andere Menschen glücklicher macht. Dann wäre bald nichts mehr so, wie es bisher war. Die Maja konnten das damals noch nicht, aber sie ahnten offenbar schon, dass die Entwicklung der Menschen auf einen Wendepunkt, auf eine Transformation unseres bisherigen Selbstverständnisses und der Art unseres bisherigen Zusammenlebens zuläuft.

Weshalb die Maja der Meinung waren, dass es ausgerechnet am 21.12.2012 soweit sein würde, bleibt ihr Geheimnis. Aber wer sich gegenwärtig in unserer Welt umschaut, wird sich Eindrucks nicht erwehren können, dass es so wie bisher wohl wirklich nicht mehr lange weitergeht und dass der Umbau alter Denkmuster und Beziehungsstrukturen in vielen Gehirnen und in vielen Bereichen unseres Zusammenlebens in Wirklichkeit ja auch schon längst begonnen hat. Allerdings spielen sich die entscheidenden Veränderungen nicht dort ab, wo man sie sehen, messen, analysieren und über die Medien verbreiten kann. Entscheidend ist vielmehr das, was in den Köpfen der einzelnen Menschen passiert. Und es werden ja immer mehr, die gegenwärtig dabei sind, ihre innere Stimme wiederzuentdecken und ihr zu folgen. Und die sagt ihnen genau das, was nun auch durch die Erkenntnisse von Biologen und Hirnforschern bestätigt wird: Dass es uns als Einzelwesen gar nicht gibt, dass wir alle erst durch andere zu dem geworden sind, was wir heute sind. Dass wir mit allem Lebendigen untrennbarer verbunden sind, als wir das vor uns selbst zuzugeben bereit sind. Dass kein Mensch böse, destruktiv, faul oder lustlos zur Welt kommt, sondern dass in jedem von uns besondere Begabungen und Talente als Potenziale angelegt sind, die niemand allein oder gar auf Kosten von anderen entfalten kann. Dass jeder Mensch einzigartig und unersetzbar ist und dass jeder von uns das Bedürfnis hat, so wie er ist, gesehen und angenommen zu werden, dazugehören zu dürfen, dass ihm Gelegenheit geboten wird, seine Begabungen und Talente zu entfalten und sein Leben selbstverantwortlich zu gestalten.

All das sagt uns unsere Stimme, wenn wir auf sie zu hören beginnen. Und sie sagt uns auch, dass es besser wäre, ihr zu folgen, wo immer es geht und so gut es uns möglich ist, wenn wir in unserem Leben glücklich werden und andere nicht unglücklich machen wollen. Und wir wissen auch, dass ein solches Leben möglich ist, dass wir uns und unser Zusammenleben mit anderen verändern können, wenn wir das wollen.

Was wir tun könnten

Wir könnten aufhören, andere Menschen abzuwerten, könnten jemand werden, der anderen lieber zuhört als ihnen sagt, wo es langzugehen hat. Wir könnten unseren Kindern mehr Gelegenheit bieten, sich mit Hingabe mit etwas zu beschäftigen, was sie interessiert, statt ihnen dauernd etwas beibringen zu wollen. Wir könnten aufpassen, dass ihnen ihre Leidenschaft nicht in der Schule abhanden kommt, weil wir wissen, dass sie die für ihr späteres Leben mehr brauchen als gute Zensuren. Wir könnten wieder anfangen, uns selbst zu entdecken und andere dazu einladen, ermutigen und inspirieren, sich noch einmal für eine neue Erfahrung mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit der Natur zu öffnen. Wir könnten auch aufhören, Tiere zu essen und Nahrungsmittel einzukaufen, die von einer profitgierigen Futterindustrie hergestellt und durch die halbe Welt transportiert worden sind. Und wir könnten herauszufinden versuchen, ob es nicht beglückender ist, etwas zu verschenken, als etwas haben zu wollen.

Es gibt noch so viel mehr, was wir tun könnten, damit sich die Welt verändert. Und wir müssen ja auch nicht alles auf einmal versuchen. Es reicht schon, wenn wir mit irgendetwas anfangen. Etwas, was uns hilft, diesem einen Menschen lächelnd in die Augen zu schauen, der uns am Abend im Spiegel entgegenblickt und uns fragt, ob wir diesen Tag so gelebt haben, wie es uns unsere innere Stimme sagt. Wir müssen damit auch nicht warten, bis alle anderen ebenfalls darauf Lust haben, oder bis der große Retter kommt oder der nächste Weltuntergang. Jeder kann heute schon damit beginnen, ein glücklicher Mensch zu werden, einer, der mit sich selbst wieder in einer guten Beziehung ist und der die alte Welt in die Knie zwingt, indem er sich selbst aufrichtet. Schwer ist das nicht, nur anders. Man muss es einfach einmal versuchen. Am besten ab heute. Dann hätten die Maja doch recht gehabt ...

Ich wünsche Euch und Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.

Gerald Hüther


herzmalen


RE: 21.12.2012 - Shanaya - 22.12.2012

http://eva-maria-eleni.blogspot.de/

Die Energien sind extrem hoch!

Seit gestern merke ich, dass ich mich nicht einmal besonders dafür öffnen muss, es fließt und strömt ganz von allein.
Der gesamte Dezember hatte bereits eine sehr hohe Energie.
Vieles aus dem unbewussten Bereich, also die Dinge, die wir nicht (mehr) wahrnehmen konnten kamen zu Vorschein. Ganz viele Konflikte brachen aus und ließen sich nicht mehr ungeklärt und unbeachtet verdrängen. Zusätzlich gehen hohe Energien mit erhöhter Sensibilität und auch Gereiztheit einher, wir sind einfach weniger belastbar.

Seit ein paar Tagen, insbesondere gestern, am 21.12. hat sich das noch einmal enorm verstärkt.
Solche hohen Energien kann man auch körperlich wahrnehmen, so kann es zu Kopfschmerzen , Migräne, Schwindelgefühlen, Schweißausbrüchen, Rücken und Magenschmerzen, vielleicht auch zu Durchfall kommen. Das Schlafen ist auch anders als sonst, es können wirre Träume, ganz tiefes Schlafen oder merkwürdige, vielleicht sogar beängstigende Gefühle auftauchen.

Das liegt daran, dass sehr hohe, auch schöne Energie zu uns strömt, doch wir erleben sie in der Folge oft als unangenehm.
Hohe Energie erhöht unsere Eigenschwingung.
(Die meisten werden wissen, dass alle Materie im Grunde aus Schwingungen besteht, jedes Ding, jeder Mensch hat seine eigenen Schwingungsfrequenz, die von einigen Faktoren abhängt)
Diese noch ungewöhnlich hohe Energie führt aber auch dazu, dass all die Dinge, die zu dieser erhöhten Schwingung nicht mehr passen - das können alte Traumas, schlimme Erlebnisse, Verletzungen,.. sein - die tief in uns vergraben waren, sodass wir sie schon fast vergessen hatten, plötzlich in unsere Wahrnehmung rücken.
Sie drängen sich auf, denn sie passen nicht mehr zu uns (und unserer sich erhöhenden Schwingungsfrequenz) und wir sollen und können sie auch nicht mehr länger fest halten.
Wir müssen sie erst wahrnehmen, bevor sie sich verabschieden können.
Verdrängen führt zu einem vergraben in uns selbst. Doch da es in unsere höhere Schwingung nicht mehr passt, bleibt uns nichts anderes übrig, als dem Schrecken und Grauen in die Augen zu schauen.
Es gibt natürlich immer wieder Versuche, diesem Grauen auszuweichen. Das ist nicht ungewöhnlich, sind wir es doch gewohnt all die Dinge, die unser gewohntes Leben durcheinander bringen einfach wegzudrücken.
Es gab Zeiten in denen wurde genau das von uns verlangt. Wir sollten funktionieren und den Rest wegmachen, dafür interessierte sich niemand. Niemand hat uns gezeigt, dass es wichtig ist auch dort hinzusehen. Wir wurden regelrecht dazu bezwungen es zu ignorieren und so zu tun als wäre das alles gar nicht da.
Mehr oder weniger erfolgreich haben wir dann selbst so getan, als gäbe es das alles in uns auch wirklich nicht. Doch haben wir uns letztendlich doch nur selbst betrogen, indem wir diese Irrtum zu viel Glauben geschenkt haben.

Ich möchte euch darauf hinweisen, dass die momentane Energien, auch wenn sie sich manchmal wirklich unangenehm äußern, ein Geschenk sind. Ein Geschenk um diesen alten, verlogenen, ignorierten Dreck zu klären und uns zu reinigen.
Du brauchst dich momentan einfach nur darauf einzulassen und vielleicht kannst du den Dingen die sich zeigen so in etwa begegnen:
"He, du bist echt unangenehm, aber zeig dich mal. Zeig mir wovor ich da so Angst habe/was mich so wütend macht/..."

Im Moment kann man wirklich ganz tief kommen. Und das ist wunderbar!
Die Belohnung für dieses Dich-dem-Unangenehmen-Stellen ist eine viel tief greifendere Freiheit. Bald kannst du auch so viele Zusammenhänge, die dein ganzes bisheriges Leben betreffen (und das gilt für Dinge unter denen du innerlich oft gelitten hast, vielleicht sogar ohne dass du es je wahrgenommen hast, wie sehr es dich gekränkt hat) er-kennen.

Diese Transformationsarbeit schenkt dir die Freiheit, die du dir so lange gewünscht hast und dir "die Reise 2012" auch wirklich mit sich bringt!

Keine komplette Transformation geschieht in einem Tag, oder innerhalb einer Woche.
Es ist ein Weg, ein Prozess. Denn wen sich etwas zu lösen beginnt und den Platz, den es bislang zugestellt hat, frei gibt, dann bist du jedes mal ein bisschen leichter, doch wollen noch mehr Dinge in die Heilung kommen.
Niemand kann diese Dinge für dich erledigen, lediglich vielleicht eine Unterstützung für dich sei.
Doch die Arbeit in dir, die musst du einfach alleine tun, oder eben nicht.

Ich möchte noch auf ein Bild eingehen, das oft in Zusammenhang mit dem 21.12.2012 erwähnt wurde. Es gibt viele Videos und Texte die einen Sachverhalt beschreiben, auf den viele gewartet, bzw erwartet haben:

Die drei dunklen Tage

Wer meine Bücher kennt - insbesondere in "Herzensbrücke" - wird immer darauf hingewiesen, dass das, was dir begegnet, auch immer symbolisch zu verstehen ist.

Die Welt liefert uns täglich immer wieder Symbole, die uns auf das Göttliche hinweisen wollen. Doch um diese Symbole auch zu verstehen, muss man ins Innere blicken.

Ich finde die Symbolik der "der dunklen Tage" sehr passend gerade.
Es geht dabei nicht um ein tatsächliches Dunkel im Außen, sondern um die Verdunkelung der Seele. Bzw noch mehr um das Erkennen, dass wir lange Zeit im Dunklen gelebt haben, ohne es zu erkennen und zu bemerken.
Im Äußeren konnten wir hingegen sehr viel an Dunkelheit erkennen (was immer auch Hinweise auf das Innere geben will) , vieles was uns nicht gefällt, Kriege, Streit, Hunger, Not, schlimme Dinge die geschehen.
Ich bin recht froh darüber, dass diese 3 dunklen Tage im Außen nicht geschehen sind, denn es eröffnet uns die Möglichkeit diese Dunkelheit im Inneren zu erkennen, ohne durch das Äußere abgelenkt zu werden.
Das Äußere vermag nach wie vor so viele Menschen abzulenken, dort sollen die Dinge in Ordnung gebracht werden, dort müssen Vorkehrungen getroffen werden - angeblich.

Doch es geht um etwas völlig Anderes.
Die Heilung geschieht ganz woanders und kann nie ohne dich und das was du selbst bist und dir gibst geschehen.

"Die dunkle Nacht der Seele" wurden bereits von vielen beschrieben.
Ich würde es - kurz zusammengefasst - als eine Begegnung mit dem Schatten , mit der Dunkelheit in dir beschreiben.
Das ist etwas, das gerade oft erlebt wird und doch viel zu wenig beachtet wird. Solen wir nicht alle glücklich sein und Freude und Frieden nach außen hin präsentieren?
Mach Schluss mit diesem Irrsinn etwas sein zu wollen oder meinen zu müssen, das du gerade nicht bist. Wen willst du belügen und wozu?

Übrigens kann "Die dunkle Nacht der Seele" immer wieder auch zu anderen Zeiten erlebt werden - Immer dann, wenn sich Dinge zeigen, die sich nun endlich verabschieden wollen und man diesen Schatten ins Gesicht blickt.
Vielleicht erlebst du gerade jetzt diese "Dunkle Nacht der Seele", es wäre keineswegs ungewöhnlich, da eben so vieles gerade hochkommt.
Es kann sie wie ein Sterbeprozess anfühlen.
Lass es einfach zu und vertraue, dass dein Inneres schon weiß, was es tut!

Ich wünsche euch eine sehr schöne Weihnachtszeit!
Habt Mut und Vertrauen in euch selbst!
Erkennt die Liebe in euch selbst, auch das ist ganz nah!
Jeder erlöste Schatten gibt den Weg frei, euch ein bisschen mehr eurer eigenen Großartigkeit und Liebe zu erkennen!
Eure wahrhafte Liebe ist es, die euch erstrahlen lässt und diese Welt erhellt!
Und ja, momentan wird sie ständig heller, so viele Schatten werden gerade erlöst!

in Liebe
Eva-Maria Eleni




Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/


RE: 21.12.2012 - ahau - 22.12.2012

Das Aufzählen körperlicher Beschwerden empfinde ich als absolut verantwortungslos!!!

Worte sind Waffen...

Ich wünsche der Dame die das schrieb genau DAS was sie allen anderen wünscht.
(Danke Akashi, der Satz ist immens wertvoll)