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NSA-Spionage - Druckversion

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+--- Thema: NSA-Spionage (/showthread.php?tid=6896)

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RE: NSA-Spionage - Myrddin - 13.06.2013

An Irren Taten werden wir sie erkennen , nicht nur an Worten.

Nachtigall ick Hör Dir trapsen.

LG Myrddin

Und nein ist kein Schreibfehler.


RE: NSA-Spionage die dritte - chris - 14.06.2013

Artikel auf Winfuture.de


Microsoft gibt NSA & Co 'Frühstart' bei neuen Lücken

Microsoft und diverse andere Firmen aus den Bereichen Technologie, Finanzen und Fertigung arbeiten laut einem Bericht von Bloomberg eng mit US-Geheimdiensten und Sicherheitsbehörden zusammen, um ihnen vorab geheime Informationen zu liefern. Sie erhalten im Gegenzug eine bevorteilte Behandlung, heißt es.

Wie der Wirtschaftsdienst Bloomberg unter Berufung auf vier nicht näher genannte, aber angeblich bestens mit der Kooperation zwischen den US-Behörden und den Unternehmen vertraute Quellen, meldet, gibt es eine Reihe von Programmen für sogenannte "vertrauenswürdige Partner".

In diesem Rahmen liefern diverse Firmen zusätzliche Informationen an die US-Sicherheitsbehörden, darunter auch Informationen über die Spezifikationen ihrer Produkte oder auch Daten zu Sicherheitslücken. In diesem Fall geht es angeblich nicht um Informationen aus der privaten Kommunikation von Internet-Usern.

Zu den Firmen, die mit der National Security Agency (NSA), der CIA, dem FBI und verschiedenen Teilen des US-Militärs eng kooperieren, gehören Hersteller von Hardware und Software, Sicherheitsdienstleister, Satellitenkommunikationsanbieter, Banken und diverse weitere Firmen. Die von ihnen gelieferten Informationen sollen nicht nur zu Verteidigungszwecken genutzt werden, sondern auch für Angriffe auf Computer von vermeintlichen Gegnern.

Microsoft wird in dem Bericht ausdrücklich als Beispiel für die Zusammenarbeit mit NSA, CIA, FBI & Co genannt. So stellt das Unternehmen den US-Geheimdiensten und der Bundespolizei den Angaben zufolge ausführliche Informationen über Schwachstellen in seinen weit verbreiteten Produkten zur Verfügung - lange bevor man darüber öffentlich informiert oder eine Möglichkeit zur Beseitigung der Lücken anbietet. Die von Microsoft gelieferten Daten können dem Vernehmen nach einerseits zum Schutz der Computer der US-Regierung, aber andererseits eben auch für den Zugriff auf die Rechner von Gegnern verwendet werden.


Den amerikanischen Unternehmen, zu denen neben Microsoft auch andere Softwarehersteller und Sicherheitsdienstleister gehören, sei stets bewusst, dass die Vorabinformationen von den US-Behörden für Angriffe auf ihre auch an ausländische Regierungen verkauften Produkte genutzt werden könnten, so die Quellen von Bloomberg. Microsoft hinterfrage nicht, für was die US-Behörden die Informationen nutzen - und werde darüber auch ohnehin nicht informiert, heißt es weiter.

Microsofts PR-Chef Frank Shaw bestätigte die Kooperation mit den Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten und erklärte, dass man mit mehreren Stellen zusammenarbeite. Der Regierung werde so ein "Frühstart" bei der Bewertung von Risiken und deren Bekämpfung ermöglicht, sagte Shaw.


RE: NSA-Spionage - Sue - 14.06.2013

(10.06.2013, 20:24)chris schrieb: Gerade darüber gestolpert ::

ich hatte gesternn den film zuende gesehen.

ich hol jetzt mal weit aus.

als ich 2004 durch ferneinweihung in reiki und engel-ki eingeweiht wurde.
hab ich telepatischen kontakt zu dunklen und hellen astral-wesen bekommen.

die schulmedizin bezeichnet so was als schizophren.

ich selber habe auch einige eingeweiht.

wenn ich jetzt davon ausgehe---dass man durch einweihungen--schizophren werden kann---die nur
durch willenskraft und geistige gedanken---zusstande kommen.

ist es doch logisch----dass die wissenschaftler die technik weiter
entwickelt haben, um an menschen zu experimentieren.

ich frag mich nur wo der unterschied ist---zu akkustischer und telepatischer schizophrenie

eines sollte man nicht vergessen : telepathie ist unser ursprung

eines nicht vergessen :
beim sterbe-übergang---wo die meissten wahrscheinlich ihre verwandten
hören und sehen----werden auch die wissenschaftler schizophren.


RE: NSA-Spionage - chris - 14.06.2013

Shizophrenie ist ja nur ein Überbegriff .. extrem gesagt eine leere Worthülse für diverseste schulmedizinisch abgesegnete psychologische Erkrankungen
So gesehen würden wir alle darunter fallen
Denn wer hört was nicht beweisbar ist ist krank
wer sieht was nicht beweisbar ist ist ebenso krank
Wer anzweifelt was nicht ins Weltbild passt ist abnormal und damit auch krank
Wer selbstgespräche führt ist noch kranker...

Vieles in der klinischen Psychologie ist nur ein Vergleich zwischen der Gesellschaftlich geltenden Norm des "zu sein habens"
und dem "IST" Zustand des Patienten
Ein recht kleiner Teil darin beschäftigt sich wirklich mit Dysfunktionen welche Krankheitssymptomatik nachweisbar aufweisen

Ist halt ne haarige Geschichte
Denn .. wer will beweisen und vor allem wie das jemand sieht was er sieht weil er größeren Einblick hat
oder sieht was er sieht da er sich in seinen Illusionen so tief verstrickt hat das es wirklich zu einem Wahn geworden ist?

Denn gehen wir mal davon aus:
Höheres Selbst vs irdisches Selbstbildnis
Hier würde die Wissenschaft sagen -- eindeutig Shizophren sogar mit Hinweisen auf eine Persönlichkeitsspaltung wenn man sich mit jenem auch noch unterhält -- ganz schlimm
Gleichzeitig, wenn ein Priester sagt er hätte mit Gott gesprochen .. oder mit Engeln ist das vollkommen in Ordnung

Eigenartige Welt .. so viel Lug, Trug und Doppelmoral


RE: NSA-Spionage - Schlesinger - 14.06.2013

Es ist die Erfahrung die gemacht wird, wenn jemand nur das für Wirklichkeit hält, was er mit seinen 5 Sinnen wahrnimmt, kann er jemanden nicht verstehen, der auch noch andere Bereiche des Seins kennt. Deswegen kann es im Grunde auch keinen Austausch über diese Dinge geben, wenn jemand dazu keinen Zugang zu diesem Zeitpunkt seines Lebens hat.


NSA-Spionage - Spiegel: BND will Internet-Überwachung ausbauen - chris - 17.06.2013

Artikel auf Winfuture.de

Spiegel: BND will Internet-Überwachung ausbauen

Der Bundesnachrichtendienst (BND) will laut einer Vorabmeldung des Spiegel in den kommenden fünf Jahren mit einem 100-Millionen-Euro-Programm die Überwachung des Internets massiv ausbauen.

Das intern "Technikaufwuchsprogramm" genannte Projekt sehe vor, bis zu 100 neue Mitarbeiter anzuwerben und zusätzliche Rechner- und Server-Kapazitäten zu schaffen. Angesiedelt seien die Investitionen bei der Abteilung "Technische Aufklärung".

"Natürlich müssen auch unsere Nachrichtendienste im Internet präsent sein", sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) dem Spiegel. Aufgabe des Staats sei es, "dass wir Kontrollverluste über die Kommunikation von Kriminellen durch neue rechtliche und technologische Mittel ausgleichen".

Die Überwachung von Datenverkehr und Nutzer-Accounts ist aktuell durch den Abhörskandal in den USA in der Diskussion. Dort kam ein "PRISM" genanntes Projekt des Geheimdiensts ans Licht, bei dem offensichtlich im großen Rahmen Internetaktivitäten von Bürgern beobachtet werden.


Der BND konzentriert sich laut Spiegel auf die Überwachung von grenzüberschreitendem Datenverkehr. "Aufgrund technischer Probleme werten die Beamten bislang aber nur knapp fünf Prozent der E-Mails, Telefongespräche, Facebook-Konversationen oder Skype-Unterhaltungen aus", hieß es. Erlaubt seien laut G-10-Gesetz aber bis zu 20 Prozent




Ach ja .. aber hauptsache vorher heuchel heuchel in Sachen Prism..
Als ob da dann keiner dahinterkäme...
aufwachenaufwachenaufwachen


Hier der Artikel auch auf Heise.de >> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spiegel-BND-weitet-Internet-Ueberwachung-aus-1889298.html


NSA hört ohne Gerichtsbeschluss ab - chris - 17.06.2013

NSA hört ohne Gerichtsbeschluss ab < Artikel auf Heise.de

Nach Angaben des demokratischen Kongressabgeordneten Jerrold Nadler hat die National Security Agency (NSA) der USA Telefongespräche nur Aufgrund der Entscheidung "eigener Analysten" abgehört. Einen Gerichtsbeschluss habe die NSA für das Abhören nicht benötigt. Das berichtet CNET. Der Abgeordnete habe davon während eines als geheim eingestuften Informationsgesprächs im Weißen Haus erfahren.

Das Medium spekuliert, die Behörde habe möglicherweise aufgrund derselben Grundlage auch SMS-, Direct-Messaing- und E-Mail-Nachrichten mitgelesen. Denn für die Internetkommunikation würden "dieselben gesetzlichen Regeln" (legal standards) gelten wie für die Telefonüberwachung.

Brewster Kahle, Gründer des Internet Archive, schätzt das jährliche Datenvolumen der unkomprimierten US-internen Telefondaten auf 272 Petabyte. Er geht von rund 300 Telefonminuten pro Monat und US-Bürger aus, während die offizielle Statistik für 2011 nur auf rund 180 Minuten kommt – in dem Fall wären nur 163 Petabyte jährlich aufzubewahren. (ck)



NSA-Spionage - Ehemaliger NSA-Agent wirft Merkel Heuchelei vor - chris - 01.07.2013

Ein netter verschwundener Artikel den Google nicht vergessen konnte vom Axel Springer auf "DIE WELT"

Ehemaliger NSA-Agent wirft Merkel Heuchelei vor

Deutschland soll den US-Geheimdienst seit Jahren heimlich mit Daten versorgen. Das behauptet ein ehemaliger NSA-Agent. Die Empörung deutscher Politiker über die USA sei daher pure Heuchelei.


Eine Reihe europäischer Länder hat nach Angaben der britischen Zeitung "The Guardian" regelmäßig aus digitaler Kommunikation gewonnene Daten an die US-Sicherheitsbehörde NSA weitergegeben. Auch Deutschland soll sich daran beteiligt haben. Das berichtet das Blatt unter Berufung auf Enthüllungen eines ehemaligen NSA-Mitarbeiters in dem Internet-Blog "PrivacySurgeon.org".

Bei dem Informanten handelt es sich um Wayne Madsen, Ex-Offizier der US Navy. Er hat von 1985 an für die NSA gearbeitet und dort in den folgenden zwölf Jahren mehrere hohe Positionen innegehabt. Neben Deutschland und Großbritannien sollen Madsen zufolge auch Dänemark, die Niederlande, Frankreich, Spanien und Italien entsprechende "geheime Deals" mit Washington haben. Sie sollen sich verpflichtet haben, auf Aufforderung Daten aus der Internet- und Mobilfunkkommunikation an die NSA auszuhändigen.

Madsen sagte, er habe diese Angaben nun publik gemacht, da europäische Regierungen in den vergangenen Wochen "nur die halbe Wahrheit" über ihre Kooperation mit den US-Sicherheitsbehörden erzählt hätten, die Jahrzehnte – teilweise bis in die Zeit des Kalten Kriegs – zurückgehe. Alle sieben genannten Länder hätten Zugang zu einem transatlantischen Glasfaserkabel, das ihnen erlaube, große Datenmengen, darunter Informationen über Telefonate, E-Mails und die Nutzung von Webseiten abzuzapfen, sagte Madsen.

Der Geheimdienst-Mitarbeiter sagte zudem, er sei überrascht über die "Heuchelei" führender europäischer Politiker, die sich schockiert über die geheimdienstlichen Aktion der Briten und Amerikaner gezeigt hätten. Vor allem die Reaktionen in Deutschland seien Madsen schleierhaft: "Ich kann nicht verstehen, wie Angela Merkel dabei ernst bleiben kann, wenn sie von Obama und Großbritannien Aufklärung verlangt, obwohl Deutschland selbst eben diesem Netzwerk beigetreten ist".

"Merkel verhält sich wie Inspektor Reynaud"

Madsen ging soweit zu sagen, Merkel verhalte sich wie Inspektor Reynaud in "Casablanca". Dieser war in dem legendären Film französischer Polizeichef in Casablanca. Reynaud arbeitete mit zwielichtigen Methoden, empörte sich aber öffentlich gern über das Verhalten anderer.

Unterdessen haben führende EU-Politiker empört auf Meldungen reagiert, wonach der US-Geheimdienst NSA gezielt die Europäische Union ausgespäht haben soll. "Wenn diese Berichte wahr sind, ist das abscheulich", sagte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn Spiegel Online. "Die USA sollten lieber ihre Geheimdienste überwachen statt ihre Verbündeten. Wir müssen jetzt von allerhöchster Stelle eine Garantie bekommen, dass das sofort aufhört."

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) forderte genauere Informationen. "Aber wenn das stimmt, dann bedeutet das eine große Belastung für die Beziehungen der EU und der USA", sagte er dem Nachrichtenportal. Manfred Weber (CSU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der EVP und Sicherheitsexperte im Europaparlament, nannte es inakzeptabel, wenn europäische Diplomaten und Politiker in ihrem Alltag ausspioniert werden. "Das Vertrauen ist erschüttert."

NSA soll Wanzen in EU-Büros installiert haben


"Das Ausspionieren hat Dimensionen angenommen, die ich von einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten habe", sagte Elmar Brok (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments. Europas geplantes Freihandelsabkommen mit den USA hält er für gefährdet. "Wie soll man noch verhandeln, wenn man Angst haben muss, dass die eigene Verhandlungsposition vorab abgehört wird?"

Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, die NSA habe EU-Einrichtungen in Washington, New York und Brüssel ausgespäht. Der Geheimdienst habe Wanzen versteckt und interne Computernetzwerke infiltriert.

Link zur Google-Cache Site


© Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten


PRISM: Gauck ohne Verständnis für Snowden-Verrat

Bundespräsident Joachim Gauck hat Verständnis für die Überwachungsprogramme der Geheimdienste geäußert und sieht den Informanten Edward Snowden aktuell eher als Verräter denn als mutigen Menschen an.

Er habe kein Verständnis für "puren Verrat", sagte Gauck gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender ZDF. Denn der öffentliche Dienst müsse auf Vertrauenswürdigkeit setzen. Für ihn stellen Snowdens Veröffentlichungen eine "Überschreitung von Verpflichtung, die man selber eingegangen hat und mit seiner Unterschrift besiegelt hat", dar.

Grundsätzlich, so räumte der Bundespräsident ein, habe auch jeder, der in Staatsdiensten steht, das Recht, sich zu widersetzen, wenn Menschenrechte verletzt würden. "Wir haben keinen Kadavergehorsam", so Gauck. Allerdings müssten ihm erst einmal Informationen geliefert werden, welchen Rechtsbruch Snowden denn aufgedeckt habe.

Das könnte tatsächlich schwierig werden, denn die Überwachungsprogramme sind durchaus weitgehend von der jeweiligen nationalen Gesetzgebung gedeckt. So ist es den beteiligten Geheimdiensten nicht gestattet, die Kommunikation innerhalb ihrer Staaten abzuhören, wohl aber im Ausland - was sie jeweils auch taten. Angesichts dessen, dass die Dienste der westlichen Länder durchaus zusammenarbeiten, muss davon ausgegangen werden, dass im Zweifelsfall auch Informationen aus den Überwachungsprogrammen ausgetauscht werden.


Grundsätzlich wollte Gauck, der einst mit der Aufarbeitung der Unterlagen des DDR-Geheimdienstes Staatssicherheit befasst war, die Aktivitäten der Geheimdienste nicht kritisieren. Er sieht sie vielmehr als notwendig an, um das hiesige Gesellschaftssystem zu stützen. "Wir wollen keine Gesellschaft, in der das, was so mühsam errungen ist, nämlich unsere Freiheitsrechte, ausgehöhlt werden. Deshalb bin ich hellwach, wenn es darum geht, Gefahrenabwehr zu organisieren", so Gauck.

Inzwischen wird allerdings immer klarer, dass auch deutsche Staatsbürger in größerem Umfang überwacht wurden und werden. Inzwischen hat deshalb auch die Bundesanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Hier dürften wohl auch Informationen des ehemaligen NSA-Vertreters Wayne Madsen eine Rolle spielen, wonach auch Deutschland ein Abkommen zum Datenaustausch mit der NSA unterhielt. Im Zuge dessen sollen Behörden Personendaten an den US-Geheimdienst weitergegeben haben.

Auch untereinander sollen verschiedene europäische Länder rege mit Informationen gehandelt haben. Madsen machte dies nach eigenen Angaben öffentlich, nachdem europäische Politiker sich nur auf die halbe Geschichte beschränkten und einseitig der NSA den schwarzen Peter zuschoben. Ein entsprechender Artikel des britischen Guardian ist aktuell offline, steht aber als Kopie zur Verfügung.


Link zum Artikel auf winfuture.de

Link zur Kopie des Guardian Artikels


RE: NSA-Spionage - Sue - 01.07.2013

Da ja so einige Politiker wohl unter mindcontrol stehen und wohl auch einige
Politiker multiple Persöhnlichkeitsspaltungen----so wie Dr. Jekyll und Mr. Hide
sind---braucht man diese Politiker nicht verurteilen.
Weil sie sich nicht an alles erinnern können, wegen ihrer Persönlichkeitsspaltungen.

welche Seele wollen wir in den Politiker-Körper haben ?
Dr. Jekyll oder Mrs.Hide ?


RE: NSA-Spionage - magdalene - 02.07.2013

hat jemand von euch schonmal illuminati (rückwerts) und dann .com eingegeben?

regenbogen


RE: NSA-Spionage - Shen - 02.07.2013

Ja gerade eben. Interessant wo man da landet.


RE: NSA-Spionage - Exis - 02.07.2013

Die wahre Identität von Edward Snowden

http://www.intro.de/news/newsfeatures/23072201/


RE: NSA-Spionage - chiquetet - 03.07.2013

Das illegale und gegen die amerikanische Bevölkerung gerichtete Spionageprogramm war bereits vor 9/11 aktiv.

NSA-Whistleblower Russ Tice behauptet, der wahre Grund dafür, warum die NSA illegal Amerikaner ausspionierte, war um Material für Erpressungen zu sammeln sowie andere Informationen, die benutzt werden können um einflussreiche Bürger zu kontrollieren.

Das heißt, der Zweck des NSA-Spionageprogramms war es, 9/11 möglich zu machen, die Täter zu schützen und die nach dem 11. September geschaffene Diktatur zu stützen.

>> kompletter Artikel: http://www.we-are-change.de/2013/06/30/snowdens-enth%C3%BCllungen-%C3%BCber-die-nsa-sind-nur-die-spitze-des-eisbergs/


NSA - Merkel ausspioniert: Die große Erpressung hat begonnen - chris - 08.07.2013

Merkel ausspioniert: Die große Erpressung hat begonnen
© Deutsche-Wirtschafts-nachrichten.de



Hysterie in Berlin und Brüssel: Die Politiker Europas sind erzürnt. Sie wurden flächendeckend von den US-Geheimdiensten ausspioniert. Nun dämmert ihnen, dass die Überwachung vor allem für sie persönlich gedacht sein könnte. Der normale Internet-Nutzer ist nämlich nicht das Haupt-Ziel der Überwachung. Den Geheimdiensten geht es um die „großen Fische“. Viele zittern daher vor dem nächsten Schlag: Der Enthüllung von Fehltritten, die Spitzenpolitiker das Amt kosten könnten.


Der NSA-Skandal erregt die Politiker Europas. Selten hat man an einem Wochenende so viele aufgeregte Flügelschläge gesehen. Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments spricht von einer „Riesensauerei“.

Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fühlt sich an den Kalten Krieg erinnert und weist jeden Terror-Verdacht von sich (hier). Renate Künast verlangt volle Aufklärung und notfalls eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof. Der CSU-Mann im EU-Parlament, Markus Ferber, spricht von der Stasi und dem Verlust der moralischen Glaubwürdigkeit. Sigmar Gabriel, der SPD-Chef, will nicht, dass er als gläserner Mensch durchleuchtet werden kann.

Der Grund der Aufregung ist verständlich: Der US-Geheimdienst NSA hat zugegeben, in Deutschland und der EU so gut wie alles bespitzelt zu haben, was sich im Internet tummelt. Auch Angela Merkel soll ausspioniert worden sein. Die Amerikaner haben Emails gehackt, Telefonate abgehört, Internet-Bewegungen überwacht.

Das ist an und für sich keine Neuigkeit.

Mitarbeiter des BND und der NSA sagen schon seit langem: Wir nehmen jede Information, die wir kriegen können. Wir wären verrückt, wenn wie die Emails der Bundeskanzlerin ignorieren würden. Es ist immer interessant zu sehen, was Barroso macht. Wenn wir Martin Schulz am Telefon zuhören können, machen wir das. Wir haben keine Hemmungen und einen großen Magen.

Wer weiß, was man da so alles finden kann.

Denn tatsächlich ist die Enthüllung der Überwachung vor allem eine Botschaft an die politischen Eliten: Sie werden massiv kontrolliert.

Und meist haben sie etwas zu verbergen.

Dann werden sie erpressbar.

Und fallen.

Wie der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer: Er tappte in die Sexfalle, während er versuchte, den Wall Street-Kriminellen zu Leibe rückte. Ein schwerer Fehler: Sein Hotel in Washington wurde verwanzt, als er sich mit einer Escort-Lady traf – und weg war er.

Seither ermittelt niemand mehr gegen Wall Street.

Oder Dominique Strauss-Kahn: Der labile IWF-Chef, ein Glücksspieler und Sex-Besessener, war besonders leichte Beute für seine Feinde. Auch Strauss-Kahn hatte begonnen, sich kritisch über die Rolle des Weltfinanz-Systems zu äußern. Man schickte ihm ein Zimmermädchen zum Oralverkehr.

Keine Stunde später holte ihn die New Yorker Polizei aus dem Flugzeug.

Und weg war er.

Für beide Coups waren erhebliche Vorbereitungen nötig, inklusive Kosten – etwas für die Mädchen.

Dank des Internet und der grenzenlosen Geschwätzigkeit der Politiker können sich jene, die das System kontrollieren, nun zurücklehnen.

Die Arbeit machen die Systemadministratoren.

Gelegentlich wird ein Whistleblower an die Öffentlichkeit geschickt, um die überwachten Eliten in Angst und Schrecken zu versetzen. Edward Snowden ist der beste Mann der Wall Street. Seine Mitteilung ist ein Signal an die Eliten: Wir wissen alles, was ihr macht.

Und wir werden es gegen Euch verwenden.

Die normalen Bürger dürften nicht überrascht sein, dass ihre Daten faktisch öffentliches Gut sind.

Jedem einigermaßen denkfähigen Bürger muss klar sein, dass von den Bank-Konten über die Kreditkarten bis hin zum Online-Einkauf oder der Nutzung von Google, Apple, Facebook und Microsoft alle Daten in irgendeiner Weise bei den Behörden landen.

Naiv sind jene, die glauben, dass die Behörden solche Daten nach Datenschutz-Kriterien verwenden würden.

Die CIA, das FBI und Datenschutz! Vieles an der Daten-Sammelwut ist eine Art staatlich finanzierte Arbeitsplatzbeschaffung. Sinnlos, aber sie schafft Jobs. Niemals zu überblicken, weil zu umfangreich – aber tausende Leute sitzen von 9 bis 17 Uhr hinter den Computern und haben das Gefühl, einer Beschäftigung nachzugehen.

Auch für die Statistik sind solche Entwicklungen sehr erfreulich.

Die Hauptziele der Überwachung sind jedoch die Politiker und die Eliten selbst.

Das System, das um seine Existenz kämpft, traut sich selbst nicht mehr.

Und dank Email und Internet ist jeder Politiker ein gläserner Mensch. Da hat Sigmar Gabriel schon recht: Jeder Politiker ist nämlich durch die Daten erpressbar.

Niemand ist fehlerlos: Der eine hat eine kleine außereheliche Affäre. Der nächste ist sexuell anders orientiert als er öffentlich sagt. Die nächste hat Spielschulden. Wieder ein anderer hat seine Steuern nicht komplett bezahlt. Eine Putzfrau, die nicht sozialversicherungspflichtig angemeldet ist. Private Nutzung von Dienstwagen.

Das sind die kleinen Sünden.

Und wie ist das mit den großen Sünden?

Nehmen wir José Manuel Barroso, den nun die deutschen Politiker um Hilfe anflehen: Er unterhält seit jeher beste Beziehungen zu dubiosen griechischen Geschäftsleuten. Er hat mehrfach Urlaub auf der Yacht Alexandros des reichsten Griechen der Welt, Spiro Latsis, gemacht. Das ist bekannt und umstritten. Welche Beziehungen unterhält Barroso noch zu Oligachen in Griechenland, in Portugal sonstwo?

Bei jüngsten Treffen der Bilderberger wurde Barroso von den Eliten der Welt in die Mangel genommen, weil er in Europa nicht geliefert hat. Kritik ist das eine. Aber mit der Überwachung haben die Eliten noch ganz andere Werkzeuge.

Man kann die Daten-Massen der Politiker perfekt zu ihrer Erpressung einsetzen.

Knallhart, zielgenau, sauber zu bedienen wie die Drohnen.

Die Mafia würde vor Neid erblassen ob des Arsenals, über das die Finanz-Eliten verfügen.

Es geht natürlich nicht nur um Barroso.

Es geht um alle Politiker in Brüssel – Kommissare, Abgeordnete, Verbandsvertreter. Es geht um die Politiker in Deutschland.

Nehmen wir einen anderen Bilderberger.

Der Chef des CDU-Wirtschaftsrats, Kurt Joachim Lauk, ist neben seiner Beratungstätigkeit für Angela Merkel Präsident von Globe Capital Partners. Die Firma ist ein knallharter US-Finanzinvestor, der sich in Deutschland wie überall auf der Welt nach Unternehmen umsieht, die er sich einverleiben kann.

Natürlich haben die Eliten ein Interesse daran, was Herr Lauk in seinen Emails schreibt, mit wem er telefoniert. Ob er gute Deals macht, schlechte Deals macht oder gar keine Deals macht. Natürlich gibt es viele Banker, die sich interessieren, was Herr Lauk zu Frau Merkel über die nächsten Gesetze sagt, die etwa im regulatorischen Bereich geplant sind.

Herr Lauk tut gut daran, möglichst keine privaten Emails zu schreiben.

Aber kann er das überhaupt durchhalten? Sind nicht alle Politiker gehetzt und überfordert mit den neuen Kommunikations-Mitteln? Ist es nicht zwangsläufig so, dass dem einen oder anderen genau der eine Fehler passiert, der ihm am Ende zum Verhängnis wird?

Oder der FDP-Hoffnungsträger Christian Lindner, der auch beim Bilderberger-Treffen dieses Jahr anwesend war: Er war einmal bei Geschäftsführer bei dem Internet-Unternehmen Moomax, das später pleitemachte. Er hat Erfahrung mit dem Geld anderer – das Unternehmen erhielt Fördergelder und hatte Investoren. Da möchte man schon gerne mitlesen, welche Emails der FDP-Chef von NRW seinen politischen und Geschäfts-Freunden schreibt. Seine Leidenschaft sind schnelle Autos. Er muss höllisch aufpassen, dass er nicht zu schnell fährt beim Kommunizieren.

Die Gefahr der Überwachung für die Politiker ist erheblich.

Denn die Überwachung ist die Vorstufe zur Enthüllung.

Mit der Überwachung sagen die NSA-Leute den nun vor Angst bibbernden europäischen Politikern: Wir wissen alles.

Und wenn nötig, sagen wir auch alles.

Nichts fürchten die Politiker mehr als einen „Leak“.

Die Bekanntgabe von brisanten Details an die Medien.

Eine Freundin, ein unsauberes Geschäft, eine vergessene Steuer-Erklärung.

So etwas wird „geleakt“.

Zu diesem Zweck haben die Überwachungs-Eliten die Medien erst kürzlich getestet: Von bis heute unbekannter Quelle sind die Steuerdaten von tausenden „Steuerflüchtlingen“ an die Medien gelangt.

Die Medien, stets dankbare Sammler von Brosamen, die vom reich gedeckten Tisch der Mächtigen gelegentlich abfallen, haben bei den „Offshore-Leaks“ glänzend mitgespielt (mehr zu dieser Ouvertüre zur Hexenjagd – hier).

Sie haben sich als verlässliche Partner für jene erwiesen, die etwas „leaken“ wollten.

Das wird auch bei künftigen Enthüllungen so sein.

So sehr die Medien „Datenschutz“ schreien, wenn es um ihre Facebook-Postings geht, so skrupellos sind sie, wenn es sich um illegal erworbene Dokumente handelt. Sie sind blind vor triefender Moral, wenn aus der Schweiz Bankdaten gestohlen werden (hier).

Kein Medium hat gefragt, ob es denn rechtmäßig sei, gestohlene Informationen zu verwenden.

Für die Medien gilt: Alles, was wir exklusiv bekommen, ist rechtmäßig.

Denn wir sind die vierte Gewalt.

Tatsächlich sind die die fünfte Kolonne, die ihren Beitrag leistet, wenn es um die Kontrolle der Eliten geht.

Doch läuft diese Kontrolle nicht so, wie sich die Medien das gerne einreden. Nicht die Medien kontrollieren die Politiker.

Das Machtsystem der Geld-Eliten kontrolliert die Politiker. Ausgewählte Ergebnisse der Kontrolle dürfen die Medien publizieren.

Die Medien sind durch die Wirtschaftskrise geschwächt und willfährig. Die Politiker sind durch die Schuldenkrise extrem geschwächt und angreifbar.

Die Neuigkeit der Meldung von der flächendeckenden Überwachung der Politiker Deutschlands und der EU ist nicht die Allwissenheit der Geheimdienste.

Die ist so bekannt wie die Tatsache, dass die Sonne im Osten aufgeht.

Die Neuigkeit ist die Panik, mit der die Politiker auf die Überwachung reagiert haben. Als es „nur“ um die Bürger ging, haben die Herren Gabriel, Schulz und Ferber nicht einmal mit der Wimper gezuckt.

Nun aber merken die politischen Eliten, dass sie im Endspiel der Schuldenkrise plötzlich ins Visier ihrer einstigen Gönner, der Finanz-Eliten geraten sind. Sie könnten in Ungnade fallen, weil das taumelnde System nach Sündenböcken sucht.

Jede unbedachte Email kann zur Pistole werden, die der einzelne Politiker sich selbst an die Schläfe setzen muss.

Jedes aufgezeichnete, unpassende Telefonat kann zur Zyankali-Kapsel werden, die dem Betreffenden dezent zugeschoben werden muss.

Die Mafia muss erblassen ob der Möglichkeiten, über die die Finanz-Eliten dank der modernen Informations-Technologien heutzutage verfügen.





RE: NSA - Merkel ausspioniert: Die große Erpressung hat begonnen - ~Arokym~ - 08.07.2013

ooooha.... der weitere Verlauf wird ja sehr spannend!
meditation