Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Aktuelles Weltgeschehen und die Zeichen der Zeit (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge (/showthread.php?tid=8746) Seiten:
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RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - sommertag - 07.08.2015 Ich habe dieses Video bereits an anderer Stelle gepostet. Es passt aber auch sehr gut hier rein. Mehr als 25 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl am 26. April 1986 regieren Wölfe das radioaktiv verseuchte Niemandsland, die Sperrzone um Tschernobyl in der Dreiländerecke zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland. Es gibt abenteuerliche Gerüchte über diese Tiere, aber Fakten sind immer noch rar. Die Wolf-Experten Christoph und Barbara Promberger besuchten das Gebiet 2009, um sich ein Bild zu machen -- und staunten über die große Anzahl der Wölfe, die dort ideale Lebensbedingungen haben. Ebenso erstaunt waren sie darüber, dass bislang niemand die vielen Fragen gestellt hat, die sich ihnen sofort aufdrängten: Wie viele Wölfe gibt es in dem Gebiet? Wie kommen die Tiere mit der Radioaktivität zurecht? Sind es Zuwanderer, die früher oder später in der Zone sterben, oder gibt es mittlerweile eine bodenständige Population? Wenn ja: Ist sie gesund und stabil? Wandern die Wölfe aus Tschernobyl in andere Gebiete aus? Wiegt die Abwesenheit des Menschen schwerer als die immer noch vorhandene radioaktive Verseuchung? Die Prombergers erhielten von den weißrussischen und ukrainischen Behörden die Erlaubnis, ein Forschungsprojekt in Gang zu setzen, das diese Fragen beantworten soll. Nach Deinem Glauben geschehe Dir! Man nehme das Feld negativer Gedanken, die da besagen radioaktive Stahlen machen krank und sind tödlich, aus einem Gebiet heraus und siehe da, trotz Stahlen gedeiht Tier und Natur. RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - nette - 09.08.2015 Guten Morgen alle beisammen Habe in den letzten Tagen schon fleißig mitgelesen. Der Beitrag von Sommertag hat mich sehr angesprochen und tief berührt. Vor geraumer Zeit lief ein Bericht im TV über Herrn Naoto Matsumura, ein Japaner, der zurück ins stark verstrahlte Gebiet um Fukushima ging, um dort den zurückgelassen Tieren zu helfen. Ich weiß leider nicht mehr auf welchem Sender, bin aber im Netz fündig geworden. Wie es seinerzeit in Tschernobyl war,tja wohl ähnlich. Dort leben gezwungenermaßen auch einige Menschen, die nicht wußten/wissen wo sie sonst leben sollen. http://www.gofeminin.de/beliebt-im-netz/naoto-hilft-tiere-in-fukushima-s1300930.html http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/japan-tierretter-fukushima-100.html Man sollte es den Menschen selbst überlassen, ob sie zurückkehren möchten oder nicht. Gewalt und Zwang ist nunmal keine Lösung, scheint leider weltweit keine Regierung zu begreifen, wie wir ja zur Zeit mitverfolgen können. Traumfinders Beitrag ist insofern passend, weil es um die Veränderung der inneren Einstellung geht, die ja eventuell einen Wandel im Umgang mit Waffen, Nahrung, Energie, Menschen- und Tierrechten bewirken könnte. Anstatt Milliarden in Waffengeschäfte, Atomkraft etc zu investieren, um dann dieses Geld für Schadenseindämmung wie etwa bei Tschernobyl oder Fukushima,Flüchtlingshilfe usw auszugeben, wäre in der Tat das Geld für Alternativen besser angelegt. Nun, die wenigsten der Mächtigen möchten das Zepter der Macht abgeben, könnte es doch den Verlust der Kontrolle bedeuten. Ob das nun freie Energie beinhaltet, Wasservorräte, gesunde Nahrung oder die Luft zum Atmen. Anfangen, etwas zu ändern, beginnt bei sich selbst im Kleinen.... In diesem Sinne einen sonnigen Tag,der kostet nur ein wenig Bewegung nach draußen liebe Grüße nette PS Traumfinder, Dein link geht nicht... RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Lydia - 03.11.2015 Hallo in die Runde, auch hier geht...ging es um Flüchtlinge... Weiß vielleicht jemand hier, welche Konsequenzen , Handlungen für Betroffene, wie alle in dem Land lebenden Menschen , wie auch aus globaler Sichtweise umgesetzt wurden. Ja, es ist ursächlich ein völlig anderes FluchtBild, doch ich sehe keinen großen Unterschied, bei einer Katastrophe wie Fukushima , in der Natur , wie eben momentan Flüchtlinge aus dem globalen Kriegen. Menschen verlieren ihr ErdlingsZuhause... Meine Gedanken hierzu sind, können wir aus den globalen Flüchtlingsströmen , wie sie in anderen Ländern behandelt werden, in allen Ebenen der Menschlichkeit etwas für unsere momentane Situation herausfinden, was alle Parteien in diesen Konflikten helfen, motivieren könnte, die notwendigen Konsequenzen u. Handlungen auf entsprechende Wege zu fädeln... Sonnige Grüße in euren Tag Lydia |