Was wollen WIR? - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Erinnern, wer wir sind: Schritte in eine neue Erde (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=39) +--- Thema: Was wollen WIR? (/showthread.php?tid=9857) |
RE: Was wollen WIR? - Canine - 10.05.2021 Mein werter Nordwind
Nun brachten Sie mich aber lauthals zum Lachen....
Es heißt nämlich richtig, Traumfinder "bestellt" seinen Garten und nicht, daß er es ihm "besorgt".
Sie sind wohl kein Gärtner oder Landwirt, sonst wüssten Sie das.
Dabei wird es gerade heutzutage immer wichtiger werden, sich irgendwo ein Stückchen Land zu sichern, das kann ja auch ein Kleingarten sein, falls man in der Stadt lebt, um auf ein Mindestmaß autark sein zu können. Abgesehen davon gibt es nichts Schöneres, als in der Erde zu wühlen und das SelbstErschaffene erst wachsen und gedeihen zu sehen, bevor man es guten Gewissens und fernab von Pestiziden genießen kann.
Dies sind doch schon die ersten kleinen Schritte, die jedermann für sich tun kann.
Oft hört man dann, so etwas würde zuviel Zeit in Anspruch nehmen, aber man könnte sich in diesem Fall ja auch mit ein oder zwei anderen Familien zusammenschließen und einen Wochenplan ausarbeiten, denn wo ein Wille, da auch ein Weg...UND man hätte gleichzeitig eine kleine InteressenGemeinschaft gegründet.
Ja, theoretische Ideen gibt es da viele, aber praktisch tun muss schon einjeder selbst.
Mit herzlichen Grüßen
Canine
RE: Was wollen WIR? - Teampower - 10.05.2021 Vorwort: Traumfinder wollte etwas mehr von mir wissen .ich bin ein ER aus den Babyboomer jahren - LKw fahrer ( bezahltesHobby) mehr kommt mit der Zeit So nun zu Dir Nordwind Ja ich habe mir das Video angeschaut ..es ist nicht schlecht aber man muss hierfür sein Kopf und die gedanken weit öffnen und die gelernten und gewohnheits Gedanken neutralisieren das schafft der Videomod auch nicht denn es läuft immer irgendwie auf den tausch gedanken hinaus.. ich versuche es zu erklären Fang als Kind an -Schule soll man lesen ,schreiben ,rechnen lernen ..das kostet nix wird als gegebn genommen Dann kommt die arbeit wofür man für seine arbeit -Geld zum tauschen bekommt- jetzt kommt mein einwand wieso kann man nicht eine arbeit machen um dafür lebensmittel, kleidung ..einen angemessenen Wohnraum ..etc zu bekommen..man braucht es ja nicht tauschen denn wenn es viele leute tun wie wir es ja sowieso tun erübrigt sich der tausch Kinder .alte und kranke können nichts machen wie es in der jetzigen situation auch gegeben ist ..Man kann auf alle fälle nachhaltiger und auch wieder langlebiger Produzieren und muss nicht auf das schöne Wort Wirtschaftswachstum guggen.. Einfach mal denken jeder macht dann das was er gerade auch macht bekommt nur kein geld dafür und muss aufgrund von weniger Ware sowie besserer qualität halb soviel arbeiten.. + es kommt ja wie schon beschrieben die KI, Androiden + selbstfahrende Auto´s dazu---was käme dann das so genannte Helikopter Geld und Chinesische verhältnisse oh du hast was getan was der regierung nicht passt bekommst erstmal 100€ weniger .. Der Weg dahin wird ca 20-30 Jahre dauern ..würde ich in groben umrissen so beschreiben.. Mann braucht eine grosse plattform ..opensource ala Wiki ..in allen sprachen... da werden die Grundideen sowie ein System Weltweit von jeden der sich daran beteiligen möchte weitgehend entwikelt ,,woraus man quasi eine welt verfassung schmieden könnte die von minimum 3-4 MRD Menschen für erstrebens/lebenswert erachtet werden müsste.. Danach müsste man zumindest in den offen demokratischen Staaten entsprechene Parteien gründen die dann gewählt werden können und dann zum Tag X -ab heute gibts kein Geld mehr .. und von da an lebten sie glücklich und zufrieden und ohne Krieg 1000de von Jahren Grüssle RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 11.05.2021 * Danke, lieber Herr Canine, für den Einspruch! Auch wenn ein Garten viel mit Fruchtbarkeit und Samen zu tun hat, Mensch durchaus seinen Garten besorgen kann, so aus gedrückt: " es seinem Garten besorgen" klingt es etwas Frivol. Also bestellt Mensch seinen Garten und niemand kommt auf komische Gedanken. Was das Geld betrifft, ich meine zu sehen, es gibt Gebrauch und es gibt Missbrauch. Das zu unterscheiden sehe ich als Aufgabe von Moral- und Sittlichkeitsempfinden. Womit ich wieder bei Bildung wäre. Vielen herzlichen Dank an Teampower für die Klärung! Damit kann ich Ihn schonmal als Mann ansprechen, was einige Fettnäpfchen im Umgang miteinander, in diesem Medium, beseitigt. Jetzt werd ich mal meinen Hund besorgen, äh, Gassi gehen. Beim Schreiben hatte ich noch einige Paralellgedanken, mal sehen ob ich das anschließend noch genauer formulieren kann. RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 11.05.2021 * Ja, lieber Teampower, gerade, in dieser Zeit, wird ja an der Bargeldabschaffung gebastelt. Ein Leben ohne Bargeld? Viele Menschen halten Demokratie für eine Angelegenheit bei der Mensch abstimmt und dann ist das Votum der Mehrheit der gültige Wille des Volkes. Allerdings gibt es auch eine Marktdemokratie, was am meisten gekauft wird hat Bestandsrecht. Gleichzeitig wird finanzielle Macht dahingehend gebraucht durchaus demokratiefeindliche Einrichtungen zu finanzieren. Was finanziert die Masse? So gut wie nichts aus Besonnenheit und Einsicht. Nicht selten weil viele Menschen von der Hand in den Mund leben. Aber auch wichtige Einrichtungen, nehmen wir eine Bildungseinrichtung soll eben vom Staat finanziert werden. Wer Zahlt schafft an, sagt Mensch so. Angeschafft wird ein "Survival of the Fittest" Darwin ist der Weisheit höchster Gipfel. Einige Wahlprogramme habe ich gelesen. Wo wird für eine Entstaatlichung der Bildung geworben? Wer möchte dafür, für die Entstaatlichung, eine Kampagne starten und finanzieren? Wie sollen solche Initiativen ohne Geld auskommen? Das wäre ein sinnvoller Gebrauch von Geld, so meine Ansicht. Ansonsten ließt sich der Text eben sehr zentralsozialistisch, das fürchte ich, das macht mir Angst. Das würde einem geistig freien Menschen wohl eher zuwider laufen. So sehr ich auch für qualitativ hochwertige Waren bin, ich kann nicht einsehen diese durch die vorgeschlagene Richtung zu erhalten. Also Geld ja, Geldhandel unter Bedingungen und Wetten im Finanzsektor keinesfalls. Wer kann sich noch an den Fall der Kölner Herstatt-Bank erinnern? https://de.wikipedia.org/wiki/Herstatt-Bank Ich bleib dran an dem Thema RE: Was wollen WIR? - Schlesinger - 11.05.2021 Im Moment erlebe ich viele verzweifelte Menschen, die nicht arbeiten können und nicht wissen, wie ihre Familie über die Runde kommen soll, wir erleben eine so radikale Umbruchzeit. Meine Nichte erzählte mir heute morgen, sie fühle sich total ohnmächtig angesichts dessen, was gerade abläuft und nichts tun zu können. Sie hat nebenbei auf dem Markt gearbeitet und darf es jetzt nicht, aber die Kinder studieren und sie ist auf den Zuverdienst angewiesen. Zumal man nicht wisse, wie es weitergehe, da immer neue Verordnungen kommen und kein Ziel in Sicht ist. Was wir auch noch brauchen sind Menschen, die ihren Mitmenschen Zeit und Aufmerksamkeit schenken, denn das ist m.E. vor lauter Streben nach Mehr und Höher verlorengegangen und damit auch die Lebensfreue und Dankbarkeit. RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 11.05.2021 * So, was wollen WIR bisher? Als erstes hat nordwind seine Wünsche geäußert. Gallisches Dorf, mit Zaubertrank und Wildschweinen, Fisch und einen Barden, schlagkräftige Weiber und viele Römer zum verhauen. Wäre auch für mich witzig, aber wie lange? Spätestens wenn ich herausgefunden habe, es findet einfach keine Entwicklung statt, spätestens dann würde die Verzweiflung an mir nagen. Vielleicht sollte doch noch einige Charaktere hinzukommen damit ich mich auch etwas länger gut fühle. Ich denke ich würde dann ein Caféhaus eröffnen, eine Bibliothek zum greifen nah. Ein Badehaus wünsch ich mir auch. Und dann könnten wir so richtig Kaffee und Met trinken und reden über die vielen Wunder in der Welt, woher kommen wir und wohin gehen wir? Massentierhaltung bräuchten wir dann eh nicht und die Pferde und Ochsen die uns transportieren und unsere Karren ziehen fressen nur Gras. Steuer zahlen wir so gut wie überhaupt nicht, wir steuern uns ja selbst, nur einen angemessenen Beitrag für den Druiden, denn Zaubertrank den brauchen wir gegen die eroberungssüchtigen Römer, können den Hals ja nie voll genug bekommen. Macht unser Häuptling einen dummen Fehler der ihm unser Vertrauen kostet wird er von seinem Schild gestoßen und dazu verurteilt unserem Barden im Übungsraum Gesellschaft zu leisten. Pharma und sonstige Medizin wird alles durch Zaubertränke ersetzt, die schnellste Heilung gibts im Café, einige gute Bücher. Dort ist dann auch der Schulgarten. Solle ein Unrecht geschehen gibts eine Keilerei die sich gewaschen hat und hinterher eine Versöhnungsfeier. Kinder gbts eh nur wenige, daher teilen wir sie auf, jeder der mag bekommt einige Tage. Hach, wie schön! Aber Hallo, hier Erde! Wir haben ein Problem! RE: Was wollen WIR? - nordwind - 11.05.2021 Ja sorry meine Herren, mein sprachlicher Ausrutscher war auch gar nicht so schlüpfrig gedacht. Ist mir nichtmal aufgefallen, dass ich auf das falsche Wort gekommen bin, deshalb danke für die freundliche Korrektur und Nachhilfe.
Und Nein, lieber Canine, das war gut geraten, denn ein Gärtner bin ich nie gewesen, dazu fehlen mir nämlich die grünen Daumen.
Doch jetzt zurück zum Geld...
Teampower sieht überwiegend die negative Seite des Geldes und würde es am liebsten abschaffen, während sich bei Traumfinder die Fußnägel schon hochrollen, wenn er das Wort "bargeldlos" nur lesen muss. Ich liege irgendwo dazwischen und könnte mir vorstellen, dass man es stufenweise abschafft, bis das Bewusstsein der Gesellschaft insgesamt ein viel höheres Niveau erreicht hat und das kann bestimmt noch einige Generationen dauern, bis man davon ausgehen kann. Ausserdem müsste es eine globale Regelung geben und dann wär's schon wieder vorbei mit der Souveränität der einzelnen Staaten. Erinnert mich auch grade an den "Great Reset" und auf eine Weltregierung hab ich grad nur minimal Lust.
Trotzdem hab ich noch was anderes gefunden, eine Doku die ich schon vor Jahren mal gesehen habe und damals eigentlich gut fand. Das beschriebene "Venus Projekt" wurde von einem Zukunftsforscher namens Jaque Fresco entwickelt, der im Jahr 2017 gestorben ist.
Darin geht es jedenfalls um ein geldfreies und ressourcen-geführtes System mit einer weltweiten Logistik. Ist schon ziemlich interessant was da alles gesagt wird, und
vielleicht liegt ja DAS etwas mehr auf deiner Linie, lieber Teampower. Dieser Mensch Jacque Fresco hatte auch nix mit Klaus Schwab oder Bill Gates am Hut. Hab das extra überprüft.
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Mit freundlichen Grüßen
nordwind
RE: Was wollen WIR? - nordwind - 11.05.2021
Hey, Traumfinder
Hör gefälligst auf mir mein gallisches Dörfchen schlechtzureden. Als erstes gefallen mir schon die "schlagkräftigen Weiber" nicht, wenn schon Reibereien, dann auf Augenhöhe und mit Verstand, aber raufende Kinder darf's doch auch mal geben. Aber warum denn eigentlich nur wenige ? Das seh' ich ja gar nicht ein. Und warum kann es dort keine Entwicklung geben ? Jeder Neue ist doch herzlich willkommen. Also, ich finde den Rest deiner Beschreibung sehr annehmbar und lustig, also wo liegt das Problem ? Liebe Grüße nordwind RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 11.05.2021 * Hallo, lieber nordwind, schlechtreden will ichs dir nicht wirklich. Ja, möglicherweise läuft das alles darauf hinaus, ist eben nur weit weg. Ich versuche inzwischen einen Zaubertrank zu erfinden. RE: Was wollen WIR? - nordwind - 11.05.2021 *
Dann ist's ja gut, lieber Traumfinder. Bade- und Café Haus dürften sicher das kleinste aller Probleme sein. Im Moment sind ja nur
"die Römer" lästig.
Also hau rein mit dem Zaubertrank.
RE: Was wollen WIR? - Traumfinder - 12.05.2021 * Ich gehe mal etwas weiter, hab also den Beginn des Threads nochmal herbeigescrollt und sehe den Beitrag von Elke. Miteinander. Miteinander gibt mir ein gutes Gefühl. Miteinander wohin? Auf welche Richtung einigen wir uns für unser Miteinander? Während eines Aufbaus gibt es das wohl. In der Praxis, da möge jeder in seine Umwelt blicken, schon entsteht das Gegeneinander. Also kein miteinander ohne Gegeneinander? In der Natur kann Mensch es sehen, nichts kann gleichzeitig mit etwas anderem zur gleichen Zeit am gleichen Ort bestehen. Oft kommt ein Miteinander aus einem massiven Gegeneinander. In Mitteleuropa können davon Lieder gesungen werden. Als frommer Wunsch Willkommen. Doch ist es teil einer Dualität welche stehts hin und her wogt, wir schaukeln mit. Laotse betrachtete alles als miteinander verbunden. So gibt es einige Weisheiten des Laotse, die diese Einheit zum Ausdruck bringen: Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern. Das wahre Selbst des Menschen ist ewig, doch er denkt: Ich bin dieser Körper und werde bald sterben. Wenn wir keinen Körper haben, welches Unheil kann uns heimsuchen? Laotse, Tao Te King, Wayne Dyer (Übers.) Weil nun Miteinander irgendwie verkoppelt ist mit Mitgefühl hier noch ein Text: Als Mitgefühl oder Empathie (von griech. ἐμπάθεια, empatheia) wird die Fähigkeit des Menschen bezeichnet, Leid und Lust anderer Menschen, aber auch von Tieren, in sich nach- bzw. mitzuerleben und dadurch zu einem mehr oder weniger bewussten gefühlsmäßigen Verständnis dessen zu kommen, was andere Seelenwesen in ihrem Inneren bewegt. Tieren fehlt diese Fähigkeit und auch der Mensch konnte sie erst in der griechisch-lateinischen Zeit entwickeln, nachdem die Verstandes- oder Gemütsseele einen gewissen Reifegrad erreicht hatte und sich der Wille als eigenständige Seelenkraft von den noch sehr eng miteinander verbundenen Seelenfähigkeiten des Denkens und Fühlens abgesondert hatte. Damit wurde zugleich eine Perspektivenübernahme ermöglicht, durch die man sich bewusst in das Denken und Fühlen anderer Menschen einleben kann. Das Mitgefühl ist wesentlicher Bestandteil des von Rudolf Steiner beschriebenen sozialen Urphänomens und offenbart sich grundsätzlich bei jedem Menschen auf allen Erkenntnisstufen vom bloß äußeren Nacherleben auf Basis ähnlich gearteter eigener Erfahrungen bis hin zum intuitiven Aufgehen im Bewusstsein des anderen Wesens, wobei die höheren Erkenntnisformen allerdings erst durch eine entsprechende Geistesschulung deutlicher und bewusster hervortreten. Erst auf der Stufe der Intuition, bei der die Erinnerung an eigene vergleichbare Gefühle völlig in den Hintergrund tritt, wird Miterleben fremder Lust und Unlust ganz authentisch. https://anthrowiki.at/Mitgefühl Und nochmal Miteinander. Ich und mein Hund haben eigentlich ein gutes Miteinander. Im Spiel aber kultivieren wir unser Gegeneinander. Wie es in vielen Spielen so brauch ist. Unter Menschen, sehen wir auf das Schachspiel. Insgesamt sollte ein Miteinander eben nicht dazu führen dass Teile des Miteinanders nur noch Anhängsel sind. An dieser Stelle erwähne ich die kultivierten Gefühle des Miteinanders ebenso wie des Gegeneinanders. RE: Was wollen WIR? - Canine - 12.05.2021
Nun, bei unterschiedlichen GeistesHaltungen liegt das Miteinander wohl darin, die wesentlichen Gemeinsamkeiten zu finden und weniger nach den Unterschieden zu trachten. Geübtes (geistiges) Denken ist da sehr hilfreich und fungiert oft wie ein Sieb, welches das Grobe (in Wort und Tat) zurückhält und auf der GefühlsEbene keinen Durchlass erlaubt. Auch in der Kontemplation passieren die Ereignisse solche Filter, die in der Rückbetrachtung jede Schwere zurückhalten, während Verständnis und Liebe die Seele neu beleben, wie ein frisch aufgebrühter Kaffee.
BewusstSein, welches die eigene Unsterblichkeit anerkennt, ist ein maßgeblicher Filter von Angst und Zweifel.
Aber Mitgefühl wächst immer durch viel eigenerlebtes Leid, denn nur wer gleiches selbst erfuhr, kann es auch dementsprechend nachempfinden. Eine alte, reife oder vorangeschrittene Seele hat sich ihr Mitgefühl also keineswegs über Jahre herbeimeditiert, sondern zuvor ihr gesammeltes Leid durch Hindurchschreiten des Schmerzes und seiner begleitenden Läuterung erst transformieren müssen, um sie in ihrem Seelenfeld integrieren zu können. Nur dann kann sie, aufgrund dieser Erfahrungswerte, das Leiden der anderen auch "mitfühlend" nachvollziehen.
Eine unerfahrene Seele, mit nur wenig InkarnationsHintergründen, muss deshalb nicht unbedingt "böse" sein, wenn sie nur sehr gering empathisch ist, ihr fehlen einfach noch die nachvollziehbaren Fakten am eigenen Leibe.
Der Grund, warum die "unteren" BewusstSeinsstufen oft als animalisch und grausam empfunden werden, liegt darin begründet, daß ihr BewusstSein zu Anfang ihrer InkarnationsReise, tatsächlich mehr einem Tier als einem Menschen gleichkommt. Wir wachsen durch Versuch und Irrtum, Ursache und Wirkung, Erfolg und Mißerfolg mit jedem weiteren Leben. In einer Gemeinschaft, wie dieser auf Erden, purzeln nun alle Stufen bunt durcheinander. Dies ist für die "Jungmeister" unter uns oftmals sogar noch viel schwieriger, weil sie aufgrund ihres mangelnden WissensStandes, kaum verstehen können welche Geistes Kräfte tatsächlich in ihnen schlummern. Und niemand ist dort, der es ihnen erklärt, weder in Schulen noch im eigenen Elternhaus. So ist die entsprechende Bildung, auf die Traumfinder bereits mehrfach hinwies, ausschlaggebend für eine funktionierende Gesellschaft. Unter Naturvölkern ist es übrigens normal, daß die Erziehung des Nachwuchses nur den Ältesten vorbehalten ist.
Mit freundlichem Gruß
Canine
RE: Was wollen WIR? - David - 14.05.2021 Diese Krise ist etwas Größeres, sie betrifft alle Menschen!
Die meisten Menschen, die große Masse der Menschen, also mindestens 85% aller Menschen auf der Erde haben kein oder sehr schwach ausgebildetes Bewusstsein. Bewusstsein hat nichts mit Intelligenz zu tun. Diese Masse wählt das Ende dieser Existenz, man sieht es alleine an der überdurchschnittlichen Impf-Bereitschaft gegen C……. und sie wählen diesen Schritt entweder aus Angst oder aus Ungeduld und Mangel an Vertrauen. Dieser Masse ist leider nicht mehr zu helfen. Sie wählen das Ende.
Für die Restlichen 15% ist es schwer und es wird noch schwerer, denn der Satan wird weiterhin alles probieren, um auch noch paar Prozent abzugreifen und diese Menschen in dem unteren Bewusstsein festzuhalten für tausende von Jahren. Denn, wenn man die Seele verliert und man abfällt, dann dauert es sehr lange, bis man DIESEN Zustand wieder erlangt, wenn überhaupt!
Ja, die Menschen sind sehr naiv und sie lernen überhaupt nichts aus der Zeit von Cor“o“na dazu. Sie würden bereits jetzt alles tun, um die Zeit vor C….. wieder zu bekommen. Diese Normalität ist weg und kommt nie wieder zurück. Aber was kommt in den nächsten 15-20 Jahren das sehen wir jetzt in der Cor“o“na Zeit. Es wird sich verschlimmern für uns alle Beseelten und Fühlenden Wesen. Wir werden auf die Probe gestellt vom Gott und es geht darum ins Gottvertrauen zu gehen.
Wer Satan und seinen Helfern und Helfershelfer vertraut, also dem Staat, dem ganzen Staatlichen Apparat, der Wirtschaft, der Finanzwelt, der falschen Wissenschaft, den Kirchen, den meisten menschlichen Lehren (die ja nicht wirklich vom Menschen sind) und vor allem den Medien der wird untergehen und diese Zeit nicht überleben oder diese Zeit als Halb Roboter Halb modifizierter Mensch erleben, dem jegliche Rechte geraubt werden und er nur ein Mittel zum Zweck wird.
„Great Reset“ ist der Arm Satans und wird die Menschen ins Verderben führen. Wir müssen diese Zeit, die uns jetzt bevorsteht noch aushalten, bis ALLES zusammenbricht und vernichtet wird. Gott wird hier auch eingreifen.
Was dann kommt, das wird ein ganz anderes Leben sein und sehr neu für uns. Also aus der heutigen Sicht. Wir werden uns unser Wurzeln erinnern und wir werden die Erde bei der Reinigung begleiten und wir werden uns reinigen. Es wird sich ALLES ändern. Es wird NICHTS mehr sein wie noch heute das der Fall ist.
Ich denke, wir werden uns nicht damit befassen, was wir dann wollen und wie wir das machen werden. Denn wir bekommen unsere wirklichen geistigen Kräfte zurück und wir werden ein großes Stück heiler und leichter, mit einem veränderten Körper und unser Fokus auf das Leben wird sich ändern. Ich denke, wird werden unser Sein in die Natur integrieren, ja in die Natur und wir werden zusammen mit der Natur leben und Ausbeutung und Ausnutzung wird vergehen. Die Tiere werden unsere Freunde sein und die Pflanzenwelt werden wir weniger benutzen obwohl wir immer noch einen leicht physikalischen Körper behalten, der ernährt werden wird.
Ich glaube, wir werden keine Häuser aus Stein und Holz oder anderen Stoffen bauen, sondern in der Lage sein z.B. aus Energien, halb energetische halb stoffliche Bleiben zu errichten.
Es ist die Frage, ob wir überhaupt noch einen Häuptling brauchen werden oder jeder sich seiner Selbst bewusst ist und eine Gemeinschaft auf z.B. Kooperation funktioniert indem von jedem seine nötigen Freiheiten respektiert werden und im Vordergrund stehen der Gemeinschaft wiederum vom größten Vorteil sind.
Naja, ich habe mir vor vielen Jahren paar Gedanken dazu gemacht aber das ändert sich mit jeder neu gewonnenen Perspektive.
RE: Was wollen WIR? - Canine - 14.05.2021
Nun, lieber David
Ganz so schwarz würde ich es nicht betrachten, denn es sind mindestens 30-40 % der Menschen, deren BewusstSein durchaus erfasst hat, daß wir es hier keinesfalls mit einer echten Pandemie zu tun haben, sondern ganz andere Interessen und Visionen durchgesetzt werden sollen. Wir sind ja schließlich nicht die Einzigen die darüber nachdenken, was wir denn eigentlich wollen. Das taten wir allerdings erst in diesem Umfang, nachdem die "Krise" unsern privaten Sektor erreichte, während die andern schon seit Jahrzehnten oder länger darauf herumkauten und ihre Chance einfach kommen sahen
(oder auch herbeiführten)
und jetzt reichlich ausnutzen.
Alles, was sich zuvor schon in großer SchiefLage befand, wurde ja geflissentlich ausgeblendet und wird jetzt einfach offensichtlich. Natürlich gibt es trotzdem noch Menschen, die auch jetzt ihren Kopf weiterhin in den Sand stecken möchten, oder tatsächlich glauben, daß mit der Impfung endlich wieder "Normalität" einkehrt. Aber selbst diese tun es oftmals nicht aus der Überzeugung heraus, daß dieses Virus tatsächlich so gefährlich wäre wie dargestellt, sondern um ihr bequemes alte Leben zurückzugewinnen. Nur sehr wenige sind wirklich in Angst vor Krankheit und Tod oder absolut regierungshörig.
Und ja, natürlich hat Bewusstsein nur sehr wenig mit Intelligenz zu tun, denn hier sind ja zwei ganz unterschiedliche Denkweisen am Werke.
Die eine ist verstandesgemäß und bedient sich überwiegend des physischen Gehirns, welches schon instinktiv vorprammiert ist, zum Beispiel auf Flucht oder Angriff, blitzschnelle Reaktionen hervorbringt und im Alltag fast ausschließlich in Gebrauch ist.
"Geistiges" Denken hingegen ist intuitiver Art und wird im Gegensatz zum VerstandesDenken nicht unbedingt gebrauchsfertig mit in die Wiege gelegt, wo schon der Säugling bei Hunger automatisch das laute Weinen beginnt.
Dem "geistigen" Denken geht demnach ein Training oder auch viel LebensErfahrung voraus, welches die instinktiven und reaktionellen Impulse vorerst ausschaltet und sich stattdessen seinem höheren Selbst übergibt. Doch zuvor muss natürlich erkannt werden, daß es immer zweierlei Wege zum Denken und Handeln gibt, denn ohne dieses BewusstSein bleibt man in aller Regel auch weiterhin in seinem "ReptilienGehirn" gefangen, aber dies macht nunmal den Unterschied aus zwischen der Faust und einer reichenden Hand.
Wenn wir uns im Klaren darüber sind, daß es vor tausenden von Jahren noch wesentlich weniger Menschen auf diesem Planeten gab, dann wird auch deutlich, daß viele Seelen jetzt diese Art von "Neuzugängen" sind, die es einfach noch nicht besser wissen können und demnach leicht zu beeinflussen sind.
Diese "Neuzugänge" befinden sich nun auf LernStufe drei, in der die "Herr und Sklave" Lektion vorherrschend ist. Das gilt es leider auszuhalten für alle die schon wesentlich "länger" hier anwesend waren und längst über dieses Macht- und RänkeSpiel hinausgewachsen sind.
"Mit gutem Beispiel voran", sollte demnach die Devise lauten und auch den Blick mehr auf das Gute zu richten, denn das "Böse"trägt den Zerfall schon in sich selbst.
Mit herzlichen Grüßen
Canine
RE: Was wollen WIR? - David - 15.05.2021 Danke Canine
Ich sehe diese 30-40% nirgends. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist aber ich kann hier gerne paar Beispiele aus meinem Leben aufzählen.
Bei meiner Frau im Kindergarten arbeiten ca. 20 Erzieher/in uns sie ist mit einer Kollegin die Einzige, die gegen eine Impfung ist. Es gab bei den anderen Kolleginnen die Bereitschaft sich nicht impfen zu lassen aber durch individuelle Umstimmung ist die erste Impfung im Körper bereits drin.
Bei mir auf der Arbeit (öffentlicher Dienst) sind ca. 130-140 Mitarbeiter. Ich weiß es nicht von allen, weil ich nicht mit allen gesprochen habe, bis jetzt auch Cor“o“na bedingt. Von ca. 80% weiß ich aber es sind mit mir max. 10 Personen, die standhaft gegen die Impfung sind. Es gab es mehr Mitarbeiter, sie haben am Anfang auch abgewartet bzw. für die Impfung gestimmt nicht sofort, sondern mit einem Impftermin um abzuwägen oder abzusagen. Und mit denen ich gesprochen habe, auch mit einer Person, die total dagegen war, ist und sind bereits geimpft. Viele Kollegen wählen sogar die Möglichkeit sich durch den Arzt impfen zu lassen und nicht auf den Termin im Impfzentrum zu warten, wo es zwar für uns bevorzugt wird aber in der Realität die Impfung viel zu träge verläuft. Viele lassen sich vorher schon mal impfen und es liegt nicht am Alter, dass man vielleicht sagt, die eher jüngeren Menschen sind aufgeklärt, lesen viel, informieren sich ausreichend. Nein!!!
Und ganz viele, die auf die Impfung warten, sind sehr ungeduldig.
Dann ein Beispiel aus der Familie. Meine nahe Familie (fast alle) wollen sich nicht impfen lassen. Das ist meine Mutter, meine drei Geschwister mit ihren Partnern und Kindern, meine Kinder. Einen Erfolg bei meinem Schwager haben wir erzielt, damit er auf andere Gedanken kommt und es hat funktioniert. Mein anderer Schwager (Elektroingenieur) mit der Familie ist von der Impfung sehr überzeugt. Dann die entfernte Familie 8 Personen sind bereits geimpft, drei konnten durch Gespräche sich davor zu distanzieren von einigen wenigen weiß ich noch nichts.
Dann noch als Ergänzung dazu. Aus dem Freundeskreis meines Sohnes (Fußballmannschaft, Schützenverein) sind die Jugendlichen im Feiermodus und wollen ihr altes Leben wieder haben. Die meisten studieren, machen eine Asubildung, die wenigen sind bereits in einem Arbeitsverhältnis. Mein Sohn ist einer der Wenigen, die überhaupt für andere Themen offen ist. In Gesprächen merkt er sofort, dass die Anderen sich damit nicht auseinandersetzen. Seine Freundin und deren Familie ist bereits geimpft und er steht selbst dazwischen. Er hat unsere Ansichten, kennt sie, hat eigene Ansichten und hat eben sehr viele Bekannte, die wollen diese Ansichten überhaupt nicht zulassen. Und das sind Freundschaften, die auf sehr wackeligen Boden gewachsen sind.
Sorry, es wurde doch noch lang.
Aber ich sehe diese 30-40% nicht, die bewusst sind, im Gegenteil. Von diesen angeblichen 30-40% wird mindestens noch die Hälfte abfallen durch die Programme, die noch bevorstehen und demnächst ins Rollen gebracht werden. Wir bewussten Menschen werden bald einsam werden und die Spaltung geht durch alles durch. Durch Familie, Bekannte, durch Alt und Jung. Die Dunkelheit regiert hier in der materiellen Welt und sie fährt wirklich verstärkt alles auf in kürzeren Abständen. Sie offenbart sich. Es kommt bald die Zeit, wo wir die Fratzen, die Zombies, die Besetzungen, die Dämonen in den menschlichen Körpern erkennen werden und sogar sehen werden.
Wir werden auf die Probe gestellt und getestet. Gott möchte keine Feiglinge und keine Beckenrandschwimmer. Es wird eine harte Zeit kommen. Und man merkt, dass die ganzen unbewussten überhaupt kein Schema davon haben, Nichts! Sie sind naiv, sie wollen es nicht wissen.
Sorry, ist hier am Thema ein wenig vorbei.
Aber ich will diese Welt, wie sie ist, nicht mehr. Ich sehe was hier abgeht, wer uns regiert, wem wir die Macht übergeben haben und ich spreche nicht von den Politikern.
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