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Organe spenden? Besser nicht! - Druckversion

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+--- Thema: Organe spenden? Besser nicht! (/showthread.php?tid=3977)

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RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 27.02.2012

EuthanasieDas Hirntod-Konzept liegt auf dem TotenbettOrganspender müssen wissen, daß ihnen die Organe lebenden Leibes entnommen werden und erst diese Amputationen zu ihrem Tode führen werden.Erst die Organentnahme tötet den sogenannten Hirntoten.
© the french guy movie, Flickr, CC(kreuz.net) Die ‘Aktion Leben’ – die größte Lebensrechts- bewegung Deutschlands – wirft dem Deutschen Bundestag eine „merkwürdige Eile“ in der Frage der Organtransplantation vor.

„Über vierzig Jahre lang wurde den Bürgern vorgegaukelt, Organspender seien tot, wenn ihnen die Organe entnommen werden“ – erklärt Walter Ramm, der Vorsitzende der ‘Aktion Leben’, die Situation.

Doch das stimmt nicht.

Um über die wahren Umstände einer Organentnahme hinwegzutäuschen, erfand man das Hirntodkonzept.

Es erlaubte den Ärzten, lebende Menschen, deren Organe man amputieren wollte, für „tot“ zu erklären.

Doch inzwischen hat sich dieser Sachverhalt auch in der Bevölkerung herumgesprochen.

Darum muß die Transplantationsmedizin gewaltige Gewinneinbußen befürchten.

„Um dieser Situation gegenzusteuern, treten jetzt die Politiker auf den Plan“ – kommentiert Ramm:

„So erklärte Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Zurückhaltung der Bürger beim Organspenden mit einer angeblichen Unwissenheit.“

Doch das ist ein Ablenkungsmanöver.

hier gehts weiter
http://kreuz.net/article.14372.html
Die heiligen Augenblicke während des Sterbevorganges
All dies geschieht gerade in jenen Augenblicken des Sterbevorganges, die uns heilig sein sollten! Denn in diesen Augenblicken nimmt das innere Bewusstsein des Menschen Abschied von seinem vergangenen kostbaren Leben: Wie eine Panoramaschau zieht sein gesamtes Leben an ihm vorüber und prägt die Essenz aller Erlebnisse und Erfahrungen in sein Bewusstsein ein. Dies sollte in völliger Stille und Ungestörtheit geschehen. Wir können nur erahnen, welche Qualen ein Mensch durchlebt, wenn seinem Körper in größter Hektik ein Organ nach dem anderen entnommen wird. Und da die Organe anschließend künstlich am Leben erhalten werden, kann sich der innere Mensch nicht von seinem Körper und dieser irdischen Sphäre lösen. Die für ihn so wichtigen nachtodlichen Zustände werden unterbrochen, und auf grauenvolle Weise wird der Sterbende gehindert, in die nachtodlichen Zustände überzugehen.
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Organspende-nein-danke.shtml







RE: Organe spenden? Besser nicht! - Hucky - 27.02.2012

eins bringe ich hir auch noch zu diesen Thema rein

ich habe mal zwei oder drei Beutel Bluttransfusionen bekommen,

danach habe ich mich gefühlt als wäre ich zwei da war ne ganze zeit lang

noch ein teil von jemanden, oder sogar von mehreren in mir das wahr ein

ein ganz perverses Gefühl, Gott sei dank ist das noch ein paar Wochen

wieder verschwunden..HeartHeartHeart




RE: Organe spenden? Besser nicht! - RaAkAshAriel - 27.02.2012



ganz ehrlich in Wirklichkeit wollt ihr doch gar keine anderen Meinungen
hören geschweige denn euch konstruktiv über dieses Thema austauschen.

Alle Ärzte sind böse alle Ärzte wollen nur des geldes wegen eure Organe
und belügen euch buh buh böse böse Verschwörung! pfui buh!

buh pfui Wirtschaft alles Betrüger alle wollen uns böses pfui buh böse
Welt! überall Verschwörung!

ist denn das leben an sich so langweilig so das man hinter alles und
jedem irgendwelche lügen und Intrigen sehen muss?

wisst ihr was? wenn ihr so ein leben bevorzugt bitteschön nicht
meine Sache aber dann bin ich in diesem Forum wohl definitiv
an der falschen Adresse.

bitte nehmt es nicht persönlich aber irgendwann ist der Punkt
erreicht wo man sich mal ernsthaft Gedanken machen muss ob
das was man glaubt noch der Realität entspricht.

und ganz ehrlich:

dieses Forum entfernt sich langsam aber sicher immer weiter
von der Realität.

Ich bin raus aus dem Thema

TerraNova









RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 27.02.2012

Schade Terra,
aber der Einzige der hier schrieb und sich im Ton vergriffen hat bist Du! Findest Du es richtig "UNS" wiedermal in einen Topf zu werfen...umzurühren und fertig ist das Esosüppchen oder wie soll ich das verstehen mit deinem Büh und Bäh und was weiß ich?
Das in Unseren Forum ein anderer Ton herrscht wie drüben im Une sollte dir doch mal langsam bekannt sein!
Leider ist wieder mal aus einen Thema das zu Pro und Contra anregen sollte, um vieleicht neue eigene Erkenntnis zu gewinnen ein Konflikt entstanden.
Gruß destiny
PS und glaube mir mal dieses Forum ist näher an der Realität als Du dir mit deiner eingeschränkten Wahrnehmung vorstellen kannst. Manchmal ist es nicht leicht der Wahrheit ins Gesicht sehen zu müssen!


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Freigeist232 - 27.02.2012

Organhandel

In den USA wird mehr gemordet um an die Organe zukommen in Deutschland ist bis jetzt noch nichts durchgesickert. Es gibt aber sicherlich einige schwarze Schafe.

Blutspenden:

Was meint ihr wieviel Blut gespendet wird.... wir haben keinen Weltkrieg.

Das Blut wird für Rituale verwendet und von gewissen Seelen getrunken um den Körpercomputer stabil zuhalten (DNA)

Blut wird immer noch fleißig getrunken nur das es im verborgenen stattfindet.
Früher haben die "Götter" das Blut öffentlich zu sich genommen.

Außerdem kann man Blut sehr gut dazu verwenden um Seelen aus dem Geistergürtel und anderen Geistlichen ebenen zu manifestieren. (Sichtbar zumachen) Beschwörungen finden auch heute noch statt!


Gruß


(27.02.2012, 16:37)TerraNova schrieb:

ganz ehrlich in Wirklichkeit wollt ihr doch gar keine anderen Meinungen
hören geschweige denn euch konstruktiv über dieses Thema austauschen.

Alle Ärzte sind böse alle Ärzte wollen nur des geldes wegen eure Organe
und belügen euch buh buh böse böse Verschwörung! pfui buh!

buh pfui Wirtschaft alles Betrüger alle wollen uns böses pfui buh böse
Welt! überall Verschwörung!

ist denn das leben an sich so langweilig so das man hinter alles und
jedem irgendwelche lügen und Intrigen sehen muss?

wisst ihr was? wenn ihr so ein leben bevorzugt bitteschön nicht
meine Sache aber dann bin ich in diesem Forum wohl definitiv
an der falschen Adresse.

bitte nehmt es nicht persönlich aber irgendwann ist der Punkt
erreicht wo man sich mal ernsthaft Gedanken machen muss ob
das was man glaubt noch der Realität entspricht.

und ganz ehrlich:

dieses Forum entfernt sich langsam aber sicher immer weiter
von der Realität.

Ich bin raus aus dem Thema

TerraNova


Ein Arzt kann nur im System agieren. Wenn er außerhalb agiert verliert er seine Zulassung und seinen Job. (Kontrollsystem.)

Er kann patienten nicht alternativ behandeln, es muss verschreiben.
Andere müssen Chemo verteilen und anbieten, wenn sie die Chemo nicht anbieten, Zulassung weg.

Die meisten Ärzte sind Gehirngewaschen durch das Studium.


Das System ist perfekt.


Gruß



RE: Organe spenden? Besser nicht! - ~Arokym~ - 27.02.2012

Doch TerraNova, ich lese gerade zu diesem Thema die unterschiedlichen Meinungen gerne, da sie mir in meiner Entscheidung helfen.

Und sicherlich hat jeder seine eigene, persönliche Meinung, die geprägt ist von seinen eigenen Erfahrungswerten.
Und die tut der eine mal krass kund und der andere nicht.

Aber du musst uns auch zugestehen, dass es uns natürlich nicht leicht fällt uns in deine Situation reinzuversetzen.
Und ich gehe davon aus, das sie mit Sicherheit eine Menge nach sich zieht.

Es wäre sicherlich auch hilfreich, wenn du uns mal aus deiner Warte erzählen könntest, wie es sich verhält.
Obwohl ich verstehen kann, das es ein heikles Thema zwecks erzählen für dich sein könnte
und ich möchte dir hiermit nicht zu nahe treten.
Vielleicht entstehen so aber auch andere Gesichtspunkte. winki



RE: Organe spenden? Besser nicht! - Charis - 27.02.2012

Hallo Terra Nova,

Du zitierst:
Zitat:...naturwissenschaftlich- medizinisch der tod festgestellt...

ich und andere hier sehen wohl die medizinisch-naturwissenschaftliche sichtweise (theorie) durchaus nicht als alleingültige wahrheit an- logo- steht im forumsnamen.
von daher sei es uns doch gestattet selbstbestimmt und selbstverantwortlich eine entscheidung zu treffen, die kein anderer für mich treffen soll. wird mir dieses recht abgesprochen- könnte man das im umkehrschluß ebenso als egoistisch betrachten.

leben um jeden preis? um welchen preis und was ist leben?

viel zu viele verschiedene grundannahmen um so voreilig zu bewerten.

ach- grad lese ich Deinen letzten beitrag. mal ehrlich - findest Du den denn konstruktiv... oder Deine immerwiederkehrende klage über "dieses forum" ?

klar dass dieses thema (Dir) nahegeht- aber gerade deswegen bist Du ja hier, oder.
wenn mich nichts hier berührt, dann bin ich auch nicht da.

liebe grüße
Charis




RE: Organe spenden? Besser nicht! - Hucky - 27.02.2012

Lieber Terra Nova Heart

das siehst du falsch ohne diese Jungs die Ärzte wäre ich nicht mehr hier
deswegen bedanke ich mich bei ihnen ..

und ich meine man muss da alles mit einbeziehen die sind in ihrer Arbeit echte Profis

aber das eine sollte das andere nicht ausschließen den wen du das was ich dir geschrieben

habe richtig gelesen hättest habe ich dir meine Hilfe angeboten...

weil ich dich Liebe mein Schatz und nicht um dich zu ärgern..

in Liebe ... Heart


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 27.02.2012

Hucky nur zur Richtigstellung....Terra Nova ist ein Mann


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Hucky - 27.02.2012

Danke destiny Heartfreund

Konnte ich bis jetzt nicht erkennen hatte auch vom Namen das abgeleitet klingt irgendwie weiblich

Danke Hucky Heart


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Bananas - 27.02.2012

(27.02.2012, 15:33)Hucky schrieb: ich habe mal zwei oder drei Beutel Bluttransfusionen bekommen,
danach habe ich mich gefühlt als wäre ich zwei da war ne ganze zeit lang
noch ein teil von jemanden, oder sogar von mehreren in mir das wahr ein
ein ganz perverses Gefühl, Gott sei dank ist das noch ein paar Wochen
wieder verschwunden.

Danke Hucky für dieses super Beispiel!

Ich betrachte jetzt mal nur die Empfängerseite!

Damit nicht solche "Nebenwirkungen" auftreten, müssen Spenderorgane von Past-Live Splittern gereinigt werden. Und das können wir technisch aktuell nicht. Also werden immer solche Effekte auftreten, wie Hucky sie hatte.


Viel Licht und liebe Grüße HeartHeartHeart


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 03.03.2012

Offener Brief an die Justiz v. Dr.jur.Georg Meinecke, Thema Organhandel









http://www.johannes-holey.de/cms/aktuelles/183-organhandel-und-bundesgerichtshof

Organhandel und Bundesgerichtshof


Verfasser und Absender dieses Schreibens ist Dr. jur. Georg Meinecke (Jahrgang 1926),

Seniorpartner der Rechtsanwaltssozietät Meinecke & Meinecke in Köln



An die Bundesministerin der Justiz
Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Mohrenstraße 37
10117 Berlin
A L E M A N I A

2.) An den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Herrn Harald Range
Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe – A l e m a n i a
3.) An den Präsidenten des Bundeskriminalamtes
Herrn Jörg Ziercke
65173 Wiesbaden – A l e m a n i a -


Sehr geehrte Frau Bundesministerin Leutheusser-Schnarrenberger!
Sehr geehrter Herr Generalbundesanwalt Range!
Sehr geehrter Herr Präsident Ziercke!

Gestatten Sie mir höflichst, Sie um Hilfe zu ersuchen zum Schutz des Lebens hilfloser Patienten, die täglich zum Zwecke der Organentnahme bei lebendigem Leibe aufgeschnitten und aufgesägt werden zwecks Entnahme lebender Organe, wie z.B. des noch schlagenden Herzens und dabei oder dadurch getötet werden! Nach Kenntnisnahme der nachfolgenden Zeilen werden Sie sicherlich in der Lage sein, das Ihnen Mögliche zu unternehmen, um zu helfen, dieser Ungeheuerlichkeit ein Ende zu bereiten.
Allenthalben wird dafür geworben, dass Mitmenschen sich schriftlich dazu bereit erklären sollen, nach ihrem Tode Organspender sein zu wollen. Das sei ein Akt der Nächstenliebe. In dem Organspenderausweis heißt es, daher auch: „Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation infrage kommt, erkläre ich: JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden. In diesem Zusammenhang ist auch von der postmortalen Organspende die Rede, Angehörige sollen im Zeitpunkt des Eintreffens der Todesnachricht ggfls. eine Entscheidung treffen, die Rede ist auch von Verstorbenen mit primärer oder sekundärer Hirnschädigung. Suggeriert wird der Bevölkerung, dass man ohne eigenes Leid nach dem eigenen Tod das Leben eines oder mehrere Menschen retten kann durch eigene Organe, die dem eigenen Leichnam nach dem eigenen Tod entnommen werden.
Verschwiegen wird der Bevölkerung, dass es in Wahrheit darum geht, hilflose, komatöse Patienten vor ihrem Tod, während sie noch am Leben sind, bevor sie verstorben sind und Geist und Seele den Körper verlassen haben, lebende Organe wie z.B. das noch schlagende Herz operativ zu entnehmen und sie dabei oder dadurch auf dem Operationstisch auf eine die menschliche Würde zutiefst verletzende, grausame Weise vorsätzlich zu töten. Das in verabredeter Gemeinschaft und in verabredetem Verbund aller daran Beteiligten.
Nachdem der südafrikanische Chirurg Christian Barnard im Dezember 1967 die erste Herztransplantation vorgenommen hatte, dem 1968 in den USA Chirurgen in 70 Fällen gefolgt waren, begann die Staatsanwaltschaft völlig zu recht wegen vorsätzlicher Tötung pflichtgemäß zu ermitteln. Denn den Patienten entnommene lebendige noch schlagende Herzen und andere Organe – nur diese lassen sich transplantieren – wurden diesen bei lebendigem Leib herausgeschnitten. Tote Herzen und tote Organe eines Leichnams lassen sich niemandem implantieren!
Um dieser Entwicklung zu begegnen, definierte die Harvard Ad-hoc Kommission – bestehend u.a. aus Medizinern und Juristen – 1968 in den USA den Tod des Menschen neu. Sie prognostizierte bereits das irreversible Koma als Tod. Damit hob die Harvard Ad-hoc Kommission das bisher seit Jahrtausenden bekannte Wissen auf, wonach ein Mensch erst dann tot ist, wenn sein Herz und die Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen waren, Geist und Seele endgültig den Körper verlassen hatten. Der Körper des Verstorbenen erkaltete, Totenflecken zeigten sich, die Leichenstarre stellte sich ein, der Verwesungsprozeß folgte.
Seit die Schulmedizin die Organtransplantation in ihr Programm aufgenommen hat, ist also der angebliche Todeszeitpunkt im Interesse der Transplantationsmediziner juristisch zeitlich vorverlegt worden, um dem „Toten“, in Wirklichkeit einem sterbenden lebendigen Menschen lebendfrische Organe wie z.B. das noch schlagende Herz oder andere bis dahin volldurchblutete Organe, wie Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Augen entnehmen zu können. Denn nach dem Deutschen Transplantationsgesetz (TPG) dürfen lebenswichtige Organe nur von toten, keineswegs von lebenden, im Sterbevorgang befindliche Patienten , entnommen werden. Im Interesse der Organtransplantation und der damit zusammenhängenden finanziellen Interessen hat sich die Definition des „Hirntodes“ als Todeszeitpunkt des Menschen nahezu weltweit durchgesetzt im Bereich der daran Interessierten, keineswegs aber der darüber getäuschten Bevölkerung.
Behilflich wurde auch der unter der Bezeichnung Bundesärztekammer auftretende, nicht rechtsfähige Verein. Er konstatierte, dass mit dem „Hirntod“ angeblich naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt sei. Er ist indessen keine öffentlich-rechtliche Institution und besitzt keine hoheitlichen Befugnisse. Daran schlossen sich auch die DSO (Deutsche Stiftung Organ-Transplantation) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung an, die die Organtransplantation fördern und unterstützen. Indessen änderte an der Feststellung der Bundesärztekammer und ihrer Mitstreiter, dass mit dem „Hirntod“ naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen angeblich festgestellt sei, die Tatsache nichts, dass es sich bei dem Patienten zu diesem Zeitpunkt in Wahrheit um einen lebenden, schwer hirngeschädigten Patienten handelt, dessen Herz noch schlägt, den gesamten Kreislauf aufrecht erhält, der voll durchblutete Körper seine normale warme Temperatur hat, der Stoffwechsel noch stattfindet, Geist und Seele den Körper noch nicht verlassen haben! Auch das angeblich „tote“ Gehirn – weil funktionsunfähig – ist noch durchblutet, keineswegs wie bei einem Toten erkaltet, geschweige denn in den Verwesungsprozß übergegangen. Gehirntote können noch Tage, Wochen, auch Monate oder Jahre leben bis sie einem würdevollen Tod begegnen. Männliche „Gehirntote“ sind noch einer Erektion fähig. Schwangere weibliche „Gehirntote“ können noch einen Embryo monatelang in ihrem Leib reifen und als „lebender Leichnam“ gebären. Neben Lebensäußerungen wie Herztätigkeit, Stoffwechsel schütten sie Hormone aus, Blutbildung und Blutgerinnung funktionieren noch. Falsch ernährt können diese Patienten Durchfall oder Verstopfung bekommen. Zudem sind an ihnen vegetative Reaktionen, z.B. Hautrötung, Schwitzen und unkoordinierte Bewegungen zu beobachten. Selbst Wunden können sie noch ausheilen. Dr. Zieger berichtete 1996 dem Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestages, dass Komapatienten auf äußere Ereignisse und soziale Stimuli, wie z.B. den Besuch von Angehörigen, eindeutig antworten. Wird ein Patient im Hirnversagen bei lebendigem Leibe operiert, um ihm lebend frische Organe zur Transplantation zu entnehmen, so reagiert er in vieler Hinsicht, wie jeder Mensch, der operiert wird, der unbewußt Schmerzen erlebt. Er zeigt Reaktionen: Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet. Zu solchen Reaktionen ist ein Leichnam nicht mehr in der Lage.
Die Erfahrung, die Feststellung, dass die „gehirntoten“ Patienten bei dem Aufschneiden, dem Aufsägen ihres Körpers und dem Herausschneiden ihrer lebenden Organe, wie dem schlagenden Herzen, Schmerzen empfinden und Abwehrbewegungen auf dem Operationstisch machten, führte dazu, dass man sie vorher auf dem Operationstisch festschnallte. Ihnen wurden muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente verabreicht. Zum Teil wurden diese „Toten“ unter Vollnarkose gesetzt! In der Schweiz ist inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am „Toten“ vorgeschrieben. Selbst die DSO empfiehlt zur „Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ 5 Fentanyl, ein synthetisches Opioid (Opiat). Es ist eines der stärksten Schmerzmittel, ca. 100 Mal stärker als Morphin. Gescheut wird wohl die Empfehlung einer Vollnarkose, da dies offensichtlich auch dem einfältigsten Laien offenbaren würde, dass der auszuschlachtende „tote Organspender“ in Wirklichkeit überhaupt noch nicht tot ist, die Mitteilung, ärztlich sei der Tod festgestellt, eine Täuschung ist!
So haben auch inzwischen wissenschaftliche Erkenntnisse das heutige „Hirntod-Konzept“ in medizinischer und theologischer Hinsicht als falsch entlarvt. Denn der Hirntod sei in Wahrheit nicht der Tod des ganzen Menschen. So stellte das „Presidents‘ Council on Bioethics“ (USA) 2008 unübersehbar eindeutig klar: „Der Hirntod ist naturwissenschaftlich nicht dem Tode gleichzusetzen.“ Auch Gehirnforscher und andere Wissenschaftler stellten fest, dass die Gleichsetzung von „Hirntod“ und „Tod“ aus physiologischer Sicht unhaltbar sei, ebenso wie die Gleichsetzung hirntoter Patienten mit Leichen.
Andreas Brenner, Philosophie-Professor an der Universität Basel und an der Fachhochschule Nordwest-Schweiz, der sich insbesondere mit Bioethik und Biopolitik befaßt, antwortete auf die Frage, ob der Mensch tot ist, wenn sein Gehirn nicht mehr funktioniert: „Ein Hirntoter ist nach allgemeiner Definition ein Mensch mit einer starken Gehirnschädigung. Und diese ist vermutlich irreversibel. Das bedeutet aber nicht, dass er tot ist.“ Ist dies richtig – und wer will daran zweifeln nach allem, was wir heute wissen – so wird jeder „gehirntote“ Organspender von den Transplantationschirurgen auf dem Operationstisch durch die oder anläßlich der Entnahme seiner lebendfrischen Organe bei lebendigem Leibe vorsätzlich getötet, jedenfalls alles, was nicht entnommen wird!
Die vorsätzliche Tötung eines wehrlosen Patienten ist – gleich aus welchem Grund – strafbar! Strafbar ist auch der gewollte Zusammenschluß zur gemeinsamen Begehung derartiger Taten! Das Einschreiten der bisher irregeführten Staatsanwaltschaft und damit der Strafjustiz ist unabwendbar und unausweichlich geworden, soll nicht die vorsätzliche Tötung hilfloser, komatöser Patienten zum Zwecke der Entnahme lebender Organe in Zukunft durch Unterlassung unterstützt werden.
Professor Andreas Brenner mit der Behauptung konfrontiert, in den USA diskutiere man inzwischen darüber, die „Gehirntod“-Definition fallen zu lassen und von „Tötung“ zu sprechen, äußerte sich wie folgt: „Ja, man findet das Hirnkonzept einerseits nicht schlüssig und gibt zu, dass Organentnahme bei Hirntod eine Tötung ist, will aber mit Transplantationsmedizin trotzdem weitermachen. Man überlegt sich nun, die Organentnahme als „justified killing“ zu betrachten, als gerechtfertigtes Töten. Das ist verheerend. Damit verabschiedet man sich vom Geist des über 2000 Jahre geltenden hippokratischen Eides, wonach die Ärzte das Leben nicht beenden dürfen.“ Und auf die Frage, wie soll man dann das Problem lösen? Die Leichenspende verbieten?: „Ja, und dies aus zwei Gründen: Zum einen sind, wie der amerikanische Bioethikrat heute feststellt, viele Menschen, denen Organe entnommen werden, erst nach der Extransplantation tot, d.h. sie werden durch die Extransplantation getötet. Zum anderen sollte der Staat auch nicht die gesetzliche Möglichkeit eröffnen, dass sich jemand für einen anderen opfert………. Der Staat müßte hier einen Riegel vorschieben und sagen: Nein! Selbstopferung ist nicht erlaubt. Man sollte nur noch reine Lebendspenden zulassen. Und auf die Frage, wie erklären sie dies jenen Leuten, die dringend auf ein Organ angewiesen sind?: „Es gibt so etwas wie Schicksal. Jeder von uns stirbt. Und es gibt Situationen, in denen ist ein Leben nicht mehr zu retten…….“ Nachdem Ärzte in der NS-Zeit „lebensunwertes Leben“ tausendfach „gerechtfertigt“ getötet hatten, erkannte man dies später zu Recht als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen.
Dr. Manfred Lütz, Theologe, Arzt und Mitglied im Direktorium der Päpstlichen Akademie für das Leben äußerte sich in einem Radio-Interview u.a. wie folgt: „Was die Kirche sagen kann, ist: Man darf nicht jemanden töten, um an seine Organe zu kommen.“ Papst Benedikt XVI. forderte, dass Organe nur „ex cadavere“ (vom Leichnam) entnommen werden dürften. Er selbst zog seine persönliche Bereitschaftserklärung zur Organspende in Kenntnis der wahren Umstände zurück. Denn wer läßt sich schon freiwillig bei lebendigem Leibe auf dem Operationstisch von Ärzten durch oder anläßlich der Entnahme lebender Organe töten?
Der Organtransplantation zu Lasten lebender, sterbender Patienten, die sich nicht mehr wehren können, den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, muß – soweit sie sich als mörderisches Treiben erweist – mit allem gebotenem Nachdruck entgegentreten werden.
1.) Durch umfassende wahre Aufklärung der Bevölkerung. Der inzwischen verstorbene führende Transplantationsmediziner (Leiter des Transplantationszentrums in Hannover), Professor Richard Pichlmayr äußerte sich laut der Schrift „Organspende – Die verschwiegene Seite“ des Vereins Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V. wie folgt: „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“ Aufklärung erfolgt daher hauptsächlich einseitig „pro Organspende“. So ist es auch weiter nicht verwunderlich, dass Professor Hans Lilie, Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer, anläßlich seines Vortrages beim 110. Deutschen Ärztetag in Münster am 16.05.2007 erklärte: „……. Es bleibt dem Einzelnen überlassen, sich selber die notwendigen Informationen zu besorgen, sodass eine Organspende auch dann zulässig ist, wenn der Betreffende sich für die Spende ausgesprochen hat, ohne über die Einzelheiten zuvor aufgeklärt worden zu sein.“
Dem entgegen erkannte bereits der Bundesrat: „Wer zur Organspende eine persönliche und rechtlich verbindliche Erklärung abgeben will, soll, muß wissen, worüber er entscheidet.“ Hier liegt ganz offensichtlich das Problem: Jede wahrheitsgemäße Aufklärung über die Organspende verhindert diese. Da jedoch im öffentlichen Bereich offensichtlich weitgehend nur „pro Organspende“ ohne die dazu erforderliche umfassende Aufklärung verfahren wird, versuche ich derzeit – wie aus der Anlage ersichtlich – durch meine Schrift „Organspende „Ja“ oder „Nein“ – Eine Entscheidungshilfe“ wahrheitsgemäß aufzuklären. Auf Existenz und Inhalt dieser Schrift darf ich verweisen. Bleiben Bundesärztekammer, die Deutsche Stiftung für Organtransplantation und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weiter bei ihrer seit Jahrzehnten aufgestellten Behauptung, der Gehirntod sei der Tod des Menschen, können sie insoweit nicht mehr ernst genommen werden, laufen Gefahr, der Lüge bezichtigt zu werden.

2.) Durch strafrechtliche Verfolgung derjenigen Personen, die vorsätzlich wehrlose Patienten zu Zwecken der Organentnahme durch diese oder anläßlich dieser töten und alle diejenigen, die sich zu diesem Zweck zusammengeschlossen haben und diejenigen, die dazu wissentlich Beihilfe leisten! Es kann kein Argument sein, dass die Organtransplantation inzwischen weltweit betrieben wird. Irgendwann strandet jede Unwahrheit, siegt die Wahrheit! Der Deutschen Justiz würde es zur Ehre gereichen, hier weltweit in Führung zu gehen.

3.) Durch ein gesetzliches Verbot.

Unter den Schutz der vom Grundgesetz geschützten unantastbaren menschlichen Würde fällt auch das Recht eines jeden Patienten, in Würde sterben zu dürfen und nicht als Opfer für fremde Interessen auf einem Operationstisch durch Ausschlachten seiner lebenden Organe getötet zu werden.


Mit vorzüglicher Hochachtung!

Verfasser und Absender dieses Schreibens ist Dr. jur. Georg Meinecke (Jahrgang 1926), Seniorpartner der Rechtsanwaltssozietät Meinecke & Meinecke in Köln







RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 27.07.2012

Das Geschäft mit dem Tod!

Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal
Im Göttinger Organspendeskandal wird nun neben Bestechlichkeit auch wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Es bestehe der Anfangsverdacht, dass durch Manipulationen in der Klinik Menschen an anderen Orten gestorben seien, teilte die Göttinger Staatsanwaltschaft mit. Zwei Ärzte sollen medizinische Daten manipuliert haben, um ihre Patienten auf der Warteliste für Spenderorgane nach oben zu schieben. Die Mediziner könnten laut Staatsanwaltschaft fahrlässig oder bedingt vorsätzlich gehandelt haben.


Skandal um Organspenden - Sue - 01.09.2012

ich hatte früher immer gedacht, dass organspenden was edles ist.

aber selbst hätte ich es nicht bei mir machen lassen.

es ist ja so, dass die organe frisch entnommen werden müssen.

ich hatte auch mal irgend wo gelesen, dass es sein kann, dass man
es mitbekommen könnte, obwohl man als tot erklärt wurden ist

hier mal ein skandal um organspende .
http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/15828522-verdacht-manipulationen-organtransplantationen.html#.A1000107


RE: Organe spenden? Besser nicht! - Rosi - 01.09.2012

hi Hallo Sue
du kannst keine "Toten Organe" transplantieren.........was sagt Dir das?!
was ich mir auch denke, wenn Unser Körper dazu geschaffen wäre Organe von Jemanden anderen zu akzeptieren warum muß dann jener der ein Organ empfängt 25 Tabletten am Tag einnehmen damit es nicht abgestoßen wird? Für mich wehrt sich der Körper dieses "Fremdteil" anzunehmen!
Außerdem hält dieses Organ wenn du Glück hast 15 Jahre und dann.........muß wieder erst Einer sterben.....damit Du weiterleben kannst?
Gruß Rosi