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Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - Druckversion

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Die Zukunft - Nachtelf - 16.06.2014

Lieber David, lieber chris..

Zum Thema Kollektivschuld,

dies ist der Weg, den die Reptoiden gewählt haben, sprich "der Weg", nicht das Ziel. Dies ist die Form, den die Reptoiden uns als Entschuldigung angeboten haben. Zu chris: das sollte nicht ewig "kleben". Die Umkehrung in freundliche, freie Beziehungen ist der Sinn für die Zukunft. Eine Kollektivschuld hat den Vorteil, dass nicht jeder oder alle Reptoiden einzeln belastet werden. Sie haben das so gewählt, und sind auch bereit, sich persönlich zu entschuldigen. Die individuelle Persönlichkeit ist betroffen, und sollte vergeben und verarbeiten. Doch sollten wir uns nicht zu sehr auf die individuelle Verstrickung einlassen. Das Ziel ist Freiheit. Ich möchte mit freien Menschen, freien Reptoiden umgehen, und die Kollektivschuld muß irgendwann aufgelöst werden. Natürlich sind die Ladungen, die hinter individuellen menschlichen (gerade da!) Persönlichkeiten, oder auch reptoiden, santinischen, und sogar ehemals atlantischen Persönlichkeiten usw. stehen älter, also aus der Vergangenheit. Der Schmerz ist aus der Vergangenheit,und ist ehrlich. Das Wiederholen, und immer wieder abspulen hat seinen Sinn in dem Ausmaß, in dem Leid geschehen ist, - und sollte mit der Auseinandesetzng mit dem Schmerz aufgelöst und verarbeitet werden.

Die Reptoiden sind in dem Sinn eine Bindung zu uns Menschen eingegangen, als sie versucht haben, uns bzw. die Menschheit zu "beherrschen" (knechten, versklaven usw.). Sie haben in der Auseinandersetzung mit uns (mir) sehr viel Jesus Christus angesprochen. Warum? Weil Jesus Christus Mensch ist, und in der Frage der Schuld/Verantwortung gegenüber uns Menschen für sie ein großer Ansprechpartner ist. Die Erfahrung von "Schuld" ist für sie neu, - wir waren für sie vorher nur eine unterlegene Rasse, die man beherrschen und ausbeuten kann. Die Veränderung ihres Sinns hat Ihnen auch eine Nähe zu Christus gebracht, die sie sehr gesucht haben. Warum? Weil sie die menschliche Tiefe im Leid erkannt haben. Das bedeutet für sie zuerst eine Bindung an uns, und zwar durchaus eine schicksalhafte. Diese muss irgendwann aufgelöst werden. Später wird es Freiheit in einer Tiefe sein, die sie ohne das Schuldthema nicht erlebt hätten. Nennen wir es emotionale Tiefe, die sie suchen, und zu der sie hingeführt wurden. Sie sind uns Menschen sehr viel näher, als wir glauben.. Das Thema "Verbundenheit" von Traumfinder trifft es schon..

Sie haben, erkannt, dass ihr Machtbewußtsein eine Einengung bedeutet. Siehe die katholische Kirche. Siehe Frau Merkel, die "verkrampft" wirkt, auf mich, weil der sie beherrschende Gestaltwandler auf das Thema Macht fokussiert ist, - und nur darauf. (alles andere ist gespielt). Sie müssen sich, durch den näher kommenden Aufstieg, mit einem gealtigen Machtverlust abfinden, der für sie eine Chance zur Umorientierung ist. Reptoiden sind die älteste Rasse im Universum. Eine reptoide Rasse, die friedlich wurde, ist die älteste Wurzelrasse auf der Erde, (siehe die Geschichte der Erde auf der Teleboloom-Seite der Gal. Föd. d. Lichts). Unser Planet Erde gehört nicht allein ihnen, und nicht allein den Menschen, oder sonst wem.. Die Erde ist so etwas wie das Herz des Universums, und sie gehört allen..


Zum Thema Menschen und Reptoiden.. - Nachtelf - 16.06.2014

Ich war zu Zeiten "Stammesfürst" auf einem ihrer Mutterplaneten.. und wurde sogar ziemlich alt. In meinem jetzigen Leben durchlief ich wichtige reptoide Einweihungen schamanischer Art. Durchaus auch härtere, ich bin aber auch mit ihrer Klugheit und Weisheit vertraut. Ich kenne sie im Kriegerrausch, in hrer Geradlinigkeit, in ihrer Klugheit und Weisheit, in ihren Tricks, in ihrem manchmal sehr sturen ego, natürlich in ihren ganz normalen Ängsten und Sorgen.. Sie haben mich als "Sprachrohr" ausgesucht, in dem Bewußtsein, dass ich eine menschliche Seele bin, die schon auf vielen Planeten war.. (Pleiaden, Sirius..).. - also spirituell..


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - David - 16.06.2014

16
Ja, ich kann das nachvollziehen, worüber du hier berichtest.

Mir ist es bewusst, warum es für viele Rassen nicht ganz nachvollziehbar ist, aus welchen Gründen wir so „unterentwickelt“ sind, warum wir nicht wesentlich weiter in unser Entwicklung vorangekommen sind.
Es liegt an der gewählten Erfahrung der verschärften Dualität/Polarität. Du erwähnst hier die „Schuld“ und Leid. Ja, wir gehen diesen schmerzhaften Weg, diese Tiefe der Gefühle/Emotionen/Gedanken um Ganz zu werden. Ohne diesen Planeten geht die Reise in diesem Universum nicht weiter!

Wir sind nicht „unterentwickelt“ oder „zurückgeblieben“ sondern unsere Wahl der Erfahrung ist halt besonders tief, verschärft, deswegen aber auch um so glorreicher der Umkehreffekt.
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PS: Haha, hier muss ich schmunzeln, denn dein letzter Post war mir schon die ganze Zeit über bewusst, wo ich mich dem Thema gewidmet habe :sonne


Schuld und Leid - David - 16.06.2014

Treffen sich zwei androgyne Wesen, die einige Äonen lang keinen Kontakt zueinander besaßen bzw. es vergessen haben. Sie gehen gerade den gleichen Gedanken durch, wie sie sich selber als nicht androgyne Wesen erfahren können in Trennung zueinander.
Sie wissen, sie müssen dann für den Augenblick des „Projektes“ anders werden als alles bisher Bekannte. Sie bitten den heiligen Geist um Hilfe, ihnen bei dem „Projekt“ zu helfen.

Klar, sagt der Geist, ich kümmere mich drum. Aber wie anders wollt ihr euch als nicht ihr identifizieren, fragt der Geist?

Naja, könnten wir uns sämtlich so vergessen, dass wir den Eindruck bekämen, voneinander und von alldem, was existiert, getrennt zu sein?

Oh, sagt der Geist, das wird eine harte und anspruchsvolle Aufgabe sein, da muss selbst ich die Grenzen durchschreiten.

Es entstand eine ganze Welt der Polarität und Dualität mit allen Einzelheiten. Es entstanden mehrere Persönlichkeiten, die anders sich selbst gegenüber waren: männlich und weiblich.
Und sie versuchten sich immer weiter voneinander zu trennen, indem sie sich selbst vergessen haben. Sie haben vergessen, wer und was sie sind und dass sie aus mehr als nur einem Körper bestehen. Es entstanden Abhängigkeiten durch die Gegensätze, Schmerz, Leid – Leid was sie selbst dem anderen ursprünglich androgynem Wesen zufügen mussten. Es entstand Schuld.
Alles basierte darauf, dass Negativität entstand als Folge des Getrennt-Sein.

Es entstanden Gefühle Emotionen und Gedanken und entstanden Kriege, denn die Persönlichkeit wollte erst ihren Standpunkt präsentieren und dann durchsetzen. Und wo es schon fast genug war und die Wesen sich fast ihrer wieder bewusst wurden, dann setzen sie noch einen drauf und rutschen noch eine Etage tiefer in die Trennung mit verschärften Folgen.

Gut dem großen Geist war es fast unmöglich, sich aus der ganzen Sache fern zu halten aber sie wollten ins Vergessene eintauchen also musste er alles so konzipieren, dass sie ihn und seine Arbeit erst gar nicht entdecken können. Naja, so einfach war es doch nicht aber es hätte beinahe geklappt.

Tja, und wenn sie immer noch nicht ihre Erinnerung erlangt haben, dann dauert es halt noch was, bis ihre Absicht abgeschlossen ist. smiliehappy


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - Leopold - 17.06.2014

Lieber David.

Zitat:Der Geist erschafft diesen Zustand bis ins kleinste Detail und überlässt überall die Verbindung zum Ganzen.

Hier gebe ich dir recht, der Geist erschafft alles bis ins kleinste Deatail...
aber ein nicht regesinnter geist, so wie das Ego halt einer ist, der erschafft deshalb soviel Leid, Schmerz, Krieg und Not in der Welt, weil er glaubt, er kann den Willen Gottes ändern.
Nur unser Wahres Selbst hinterlässt die Verbindung zum Ganzen, unser Ego kämmpft mit allen Mitteln dagegen, denn wer an ein gemeinsames GANZES glaubt, dessen Ego ist so gut wie tod.

Zitat:Wir sind kein Gedanke Gottes, sondern dessen Leib, Licht und Atem.

Ein Atem können wir nicht sein, weil Gott nicht lebt und auch nicht atmet.....
und dessen Leib wohl auch nicht, weil Gott Licht und Liebe, also nur Geist ist, war und immer sein wird....
mach dir kein Bild von Gott, denn es kann nur falsch sein ....

es grüßt dich Leopold hi


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - David - 19.06.2014

hi
(17.06.2014, 17:48)Leopold schrieb: Ein Atem können wir nicht sein, weil Gott nicht lebt und auch nicht atmet.....

Also meiner Meinung nach schon.
Warum meinst du, wärst du so anders als Gott? Warum meinst du, wäre ich und alle anderen so anders als Gott?
Was spricht nicht dafür?
Welches Bild besitzt du vom Gott und warum hast du dich so festgesetzt?

Zitat:und dessen Leib wohl auch nicht, weil Gott Licht und Liebe, also nur Geist ist, war und immer sein wird....
mach dir kein Bild von Gott, denn es kann nur falsch sein ....

Nein im Gegenteil → wenn man sich kein Bild vom Gott, vom Ganzen macht und bestehende Bilder übernimmt, kann es nur falsch sein!
Leben ist ein vortlaufender Prozess, was niemals zum Stillstand kommt.


Der lebendige Gott - Nachtelf - 19.06.2014

Gott lebt, und sein heiliger Atem durchströmt das All und alle Universen. Er hat Freude daran, sich mit seinen Wesen auszutauschen, - mit seinen Kindern, zu denen auch Du gehörst, Leopold. Der lebendige Atem Gottes ist ein Schlüssel. Ohne ihn würden wir nicht leben.

Zwar ist tatsächlich nur die Liebe real. Doch hat unsere Geschichte, hier in der Dualität, ihren Sinn. Nur durch die Entfernung von Gott können wir erfahren und schätzen, wer wir wirklich sind. Gott hat ein Geschichtsbewußtsein. Lies mal das alte Testament, Leopold.. Die Geschichte Gottes mit seinem Volk Israel. Er ist ein lebendiger Gott, und hat in die Geschichte eingegriffen. Und "Geschichte", auch persönliche Erfahrungen (auch "negative") bedeuten etwas, sind ein Teil von uns. Auch wenn es eine Illusion war, sollten wir doch erst unser Göttliches Ich bin erkennen, bevor wir etwas wegschmeißen.


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - Leopold - 19.06.2014

Lieber David.

Zitat:Also meiner Meinung nach schon.
Warum meinst du, wärst du so anders als Gott? Warum meinst du, wäre ich und alle anderen so anders als Gott?
Was spricht nicht dafür?
Welches Bild besitzt du vom Gott und warum hast du dich so festgesetzt?

Was immer du meinst, trifft zu 100% zu, du hast auf jeden fall auch recht.

Ich bin nicht anders wie Gott, ich bin ganz gleich wie er, wie ich auch ganz gleich bin wie du, oder jeder andere auch. Doch das was ich bin, das was Gott ist und das was du bist, das kann keine Mensch sein, denn würde Gott sich umbringen, würde Gott sich vergewaltigen , würde Gott das Leid wählen?

Also ist Gott nicht nur Liebe,... oder ist unsere Wahrnehmung einfach verzehrt und zeigt uns Dinge, die nicht der Wirklichkeit entsprechen.
Nicht wir Menschen sind gleich, sondern unser Herz und unsere Wahres Selbst, doch dies ist mit den Augen des Ego nicht zu sehen, sondern nur mit dem Herzen.

Alles was es gibt ist Gott, Gott ist alles was es gibt, doch unsere fünf Sinne sind vom Ego gemacht, damit die Trennung aufrecht erhalten wird.

Zitat:Nein im Gegenteil → wenn man sich kein Bild vom Gott, vom Ganzen macht und bestehende Bilder übernimmt, kann es nur falsch sein!

Warum kann dann Gott für jeden anders ausehen und wie kannst du glauben, so wie du Gott siehst, so sieht er wirklich aus...

Zitat:Leben ist ein vortlaufender Prozess, was niemals zum Stillstand kommt.

Das Leben ist lediglich ein kleiner Abschnitt, der aus der Ewigkeit geborgt ist und wenn das Leben ein fortlaufender Prozess wäre, dann gebe es den Tod nicht ....

Lieber Nachtelf.

Zitat:Auch wenn es eine Illusion war, sollten wir doch erst unser Göttliches Ich bin erkennen, bevor wir etwas wegschmeißen.

Was glaubst du, warum es soviel Neid, Wut, Zorn und Hass unter den Menschen gibt?
Weil die Menschen einfach vergessen haben, dass wir alle, jeder einzelne von uns göttlich ist und es keinen Unterschied zwischen uns gibt. Doch die Augen und Ohren des Egos sagen und zeigen uns etwas anderes, sie sagen, der sieht nicht aus wie du, der denkt nicht wie du und deshalb kann er nicht so göttlich sein, wie du selbst. Und so wird bewertet und beurteilt und so trennt man sich von Gott, von sich selbst. Und Gott hat noch niemals in unsere eigenen Entscheidug eingegriffen, weil er uns, wie sich selbst , nur in LIEBE schuf.

Wir leben nur, weil wir ein Ego haben, weil wir uns dazu entschieden haben, es gibt etwas ausserhalb von Gott, etwas ausserhalb des Himmels...
doch ändert dies in keinstem Fall die Wahrheit, das wir ewig sind, wie Gott unser Vater ...
wir können nicht ändern was Gott will, aber wir können uns dazu entscheiden, es nicht sehen zu wollen, dies ist alles.

Lieber Bruden, wird sind Harr genau gleich, alles andere ist von EGO.

Liebe Grüße, Leopold


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - Sue - 20.06.2014

wir sind alle auch geistwesen.

viele haben ihre eigene meinung, was gott ist---darum wird auch viel aneinander
vorbeigeredet.

ich habe bilder in mir, von ebenen, wo die matrix einiger planeten beobachted wird.
die jenigen, die dort sind, haben auch eine körperform.

angenommen jemand von der ebene channelt einen erdmenschen was herunter---so
kann es vorkommen, dass der mensch, dieses wesen als gott bezeichnet.

nur wem nützt das ? was nützt es einen immer wieder das irdische wort - gott -
erklären zu wollen ?


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - David - 22.06.2014

hi
(19.06.2014, 13:18)Leopold schrieb: Doch das was ich bin, das was Gott ist und das was du bist, das kann keine Mensch sein, denn würde Gott sich umbringen, würde Gott sich vergewaltigen , würde Gott das Leid wählen?

Am Anfang (wenn es überhaupt so etwas gibt) einer Idee steht die Absicht!
Gott ist die Absicht, weil außer Gott nichts anderes existiert.
Anteile Gottes, aus ihm geboren in Liebe, bringen diese Umstände und setzen sie in die Tat um – sich umzubringen andere umzubringen, Vergewaltigung, Totschlag, Leid, Kummer, Mangel und andere.
Du fragst hier => würde Gott dieses wählen?
Ich sage ja, durch die Absicht und durch die Verbundenheit, durch die Liebe, aus der auch Angst geboren wird. Nichts ist getrennt voneinander, nichts ist sich fremd, nichts ist irgendwo außerhalb oder geschieht aus irgendeinem Zufall!!!

Zitat:Warum kann dann Gott für jeden anders ausehen und wie kannst du glauben, so wie du Gott siehst, so sieht er wirklich aus...

Gott soll für jeden anders aussehen, wenn man dies aus freiem Willen entscheidet.
Nichts anderes behaupte ich in meinen Posts.
Ich liefere keinem ein fertiges Bild vom Ganzen, lediglich meine Sichtweise und lade jeden Menschen dazu ein, sich eigenes Bild zu machen aber nicht unbedingt die bestehenden Bilder der Religionen/Wissenschaft/Glaubensrichtungen zu übernehmen.

Zitat:Das Leben ist lediglich ein kleiner Abschnitt, der aus der Ewigkeit geborgt ist und wenn das Leben ein fortlaufender Prozess wäre, dann gebe es den Tod nicht ....

Also was denn jetzt genau???

Selbst du beschreibst das Leben als eine Illusion!
Hier stellst du das in Frage?

Tod ist meiner Meinung nach etwas, was man wählt. Zu einem Prozess gehört auch Neuorientierung, Neustrukturierung und Neubeginn aber auch Loslassen. Wenn etwas nicht mehr stimmig ist, wenn es nicht mehr gebraucht wird, wenn es abgeschlossen ist, dann kann es sich wandeln.
Leben ist Wandlung und bleibt immer fortlaufend!

hi
(20.06.2014, 13:29)Sue schrieb: nur wem nützt das ? was nützt es einen immer wieder das irdische wort - gott -
erklären zu wollen ?

:( Nichts = Alles smiliehappy

Sue,

Das Bild vom Gott = von Uns Selbst ist das einzige, das wir nie aufhören werden erklären zu wollen, weil wir ständig aus einer anderen Perspektive Gott = Uns Selbst betrachten.


RE: Die reptoide Annahme einer Kollektivschuld - Leopold - 22.06.2014

Zitat:Ich sage ja, durch die Absicht und durch die Verbundenheit, durch die Liebe, aus der auch Angst geboren wird. Nichts ist getrennt voneinander, nichts ist sich fremd, nichts ist irgendwo außerhalb oder geschieht aus irgendeinem Zufall!!!

Nein, Gott würde nie auch nur an einen Akt der Gewalt denken, denn er ist Liebe durch und durch ...

doch unser gespaltener Geist, unser Ego, versteh es sehr gut, Illusionen als Tatsachen herzusetellen ....

Zitat:Tod ist meiner Meinung nach etwas, was man wählt. Zu einem Prozess gehört auch Neuorientierung, Neustrukturierung und Neubeginn aber auch Loslassen. Wenn etwas nicht mehr stimmig ist, wenn es nicht mehr gebraucht wird, wenn es abgeschlossen ist, dann kann es sich wandeln.

Ja, dies kann man so sehen....

Zitat:Leben ist Wandlung und bleibt immer fortlaufend!

Nur Wahres Leben ist forlaufend, das Leben das wir sehen, was uns unser Ego zeigt, dies ist nur eine Sichtweis von EGOS.