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Ins eigene Innere gehen - Druckversion

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Ins eigene Innere gehen - Schlesinger - 27.09.2023

Ich habe das Gefühl inzwischen sind wir alle gesättigt und übersatt von all den vielen Lehren und Erkenntnissen anderer Menschen oder aus anderen Zeiten. Jetzt geht es doch darum in die eigenen innere Wahrheit zu kommen und auch die eigenen Schatten anzusehen und zu klären, das kann schmerzlich sein, wo wir doch so lichtvoll und bereits angekommen sein möchten, doch immer noch eigene übernommene Muster und Gewohnheiten leben, das ist ganz schön langweilig und bedeutet Stillstand. Wir stehen aber vor vielen Herausforderungen im Hier und Jetzt, auch wenn wir gerne eine Heile Welt präsentieren möchten. Hier im Forum ist es sehr still geworden, das zeigt doch, dass es hier so, wie am Anfang nicht mehr weiter geht.


RE: Ins eigene Innere gehen - Sabine - 30.09.2023

Liebe Elke

     Vieles steht geschrieben, vieles finden wir im Netz und ja, wer sich mit Erkenntnissen anderer Menschen und den Lehren, welche auch immer befasst, kann irgendwann gesättigt davon sein, irgendwann, dies liegt natürlich bei jedem selbst. Für die meisten Menschen zum Beispiel ist die Wahrheit, dass sie nur einmal leben, sie können es sich einfach nicht vorstellen, dass es anders sein könnte. Auch für mich war dies einmal die Wahrheit, aber nun sehe ich dies und vieles andere ganz anders. "Wer nach Zeichen (und Antworten) sucht der wird sie finden und wer anklopft dem wird aufgetan" ein Satz aus der Bibel, "wer sucht der wird finden". Die Wahrheit finden, wo liegt die Wahrheit ? Was für den einen die Wahrheit ist, kann für den anderen anders aussehen und sich für ihn als Unwahrheit zeigen. Die Wahrheit zeigt sich für jeden selber das ist jedem sein eigenes Himmelreich. Wir jedenfalls können die Wahrheit meist nicht erkennen, dafür ist der Nebel der Illusion viel zu dicht. Wenn noch denken dazu kommt nennt man dies Verblendung und es gibt viel Illusion und Verblendung in der Welt, dass ist die Wahrheit. Wenn wir die Welt ohne Illusion und Verblendung sehen könnten wie sie wirklich ist, täten wir uns fürchterlich erschrecken.

Es ist alles in uns und um uns, nichts ist irgendwo. In jedem Atom befindet sich das gesamte Wissen der Schöpfung Gottes Bewusstsein und wir tragen alle einen Funken des Allerhöchsten in uns, dass ist die Wahrheit die im Allgemeinen noch nicht verstanden wird, es ist der Gott in uns. Dieses Wissen muss nur geoffenbart werden darum, gehen wir ins eigene Innere "Mensch erkenne dich selbst". Diese Inschrift steht am Apollotempel von Delphi, dessen Urheber Chilon von Sparta, als einer der "Sieben Weisen" angesehen wird. Heraklit von Ephesos sagte : "Allen Menschen ist zuteil, sich selbst zu erkennen und verständig zu denken".

In dieser Zeit des Wandels ist es wichtig, die eigene Wahrheit und die eigenen Schatten zu erkennen, da gebe ich dir Recht. Es ist aber nicht leicht diese selbst zu erkennen "wie hoch die eigenen Früchte am Baum der Erkenntnis hängen". In dieser Zeit des Wandels, ist uns große Hilfe zuteil geworden, die wir annehmen können oder nicht. Allerdings fällt es vielen nicht leicht diese zu erkennen und zu sehen. Die Hälfte der Erdbevölkerung ist noch dem abgelaufenen Fischezeitalter verhaftet, sie sind nicht so einfach bereit vom alten Denken und Handeln loszulassen und halten fest daran, sie sind auch nicht so einfach bereit, sich dem Ansturm des Neuen zu öffnen. Während die andere Hälfte nach neuen und besseren Wegen zum Leben aus diesem Chaos sucht. Die Menschen fragen nach dem Sinn des Lebens und suchen hier und da nach Antworten, die für sie verständlich sind und die für sie, vielleicht, die Wahrheit darstellen. Und so enstehen Reibungspunkte zwischen den Seelen aus dem Fischezeitalter und dem angebrochenen Wassermannzeitalter. Es gibt Menschen die lehnen alles Neue ab und warten auf die Dinge die da kommen. Dann gibt es Menschen, die gerne die eigene Initative ergreifen und nach Antworten und Lösungen suchen, abwartend und doch vorsichtig einen Schritt nach vorne gehen. Und Menschen, die niemals aufgeben etwas zu verändern, nach Lösungen suchen wie lange es auch dauern möge, sie sind bereit Altes loszulassen und sich Neuem zu öffnen. Es ist aber auch verständlich bei diesem Chaos in der Welt, dass viele Menschen die Hoffnung auf eine bessere Welt verloren haben und daher sehr vorsichtig sind, was sie zu sehen zu hören und zu lesen bekommen. Die Angst lähmt uns einen Schritt nach vorne zu gehen und leider muss man sagen, kommen wir alleine aus diesem Sumpf in dem wir tief fest stecken nicht heraus, dafür sind wir zuweit vom Weg abgekommen. Auch wenn es bis jetzt noch nicht alle wissen, es gibt eine goldene Zukunft für uns wenn wir bereit sind die Hilfe anzunehmen, uns dem Neuen zu öffnen und den Gott in uns offenbaren der wir sind.

Wer mehr erfahren möchte, studiert die Gesetze des Lebens, die als die Lehren der Zeitlosen Weisheit der Menschheit übergeben wurden. Sie alle stammen aus dem Geistigen Reich und dienen allen zur Vorbereitung für den großen Wandel. Ich weiß, dass Millionen sie studieren, aber es genügt nicht allein, ins eigene Innere zu gehen sondern mit anzupacken die Wahrheit und Schönheit der neuen Welt voranzubringen, jede Hand guten Willens wird benötigt.


Wer will und Zeit hat, kann die Esoterikmesse - Spiritualität und Heilen - in München, Nymphenburger Straße 2, vom 21.-22. Oktober besuchen.
In Raum 4 finden Vorträge statt, es liegen auch die Lehren aus, Veranstalter ist hier Share International.

Am 21. Oktober in der Zeit von 16.45 - 17.30 Uhr 

"Wege aus dem Chaos zu Gerechtigkeit und Frieden. Maitreya die Rückkehr eines großen Lehrers und seine Botschaften an alle Menschen"


Am 22. Oktober in der Zeit von 15.45 - 16.15 Uhr

"Wie können wir Jetzt eine friedliche Welt gestalten ? Welchen Rat gibt uns Maitreya, der Weltlehrer für diese Zeit ?



Ich wünsche allen die Wahrheit im eigenen Inneren zu erkennen
Von Herzen Sabine

*



RE: Ins eigene Innere gehen - Schlesinger - 01.10.2023

Doch das macht jeder auf seine Weise, den Weg und die Wahrheit in sich zu erkennen und meine Aufgabe ist es nicht ihn zu missionieren oder zu meinen, den richtigen Weg zeigen zu können, das wäre anmaßend und übergriffig. Auch nicht auf diese oder jene Lehre hinzuweisen.


RE: Ins eigene Innere gehen - Traumfinder - 03.10.2023

*

Ins eigene Innere gehen ist für mich kein spektakulärer, ja nicht mal ein besonders erwähnenswerter Akt.
Es passiert ja ständig der Wechsel zwischen Innen und Außen.

Hier lese ich im Äußeren einen Text, eine äußere Tätigkeit und, soweit ich besonnen bin, lehne ich mich zurück und lasse die Eindrücke, die Worte, die Bilder einsickern, stelle mir das Geschriebene, die Aussage unter verschiedenen Aspekten, Positionen vor.

Ich kenne  Äußeres und Inneres als Wechselvorgang, mal langsamer, mal schneller.
Was nun die Lehren betrifft, tja, Geschichte, Geistesgeschichte, die Lehren der Vorzeit, die Entwicklung geistiger Evolution, sie spielen für mich eine Rolle. 

"Prüft alles und behaltet das Gute! " Der Wahlspruch der Rosinenpicker, mir immer sehr nahe.

Freilich, wenn ich ein modernes Auto reparieren möchte, eine Anleitung dafür anfordere und nur eine Betriebsanleitung für eine Pferdekutsche erhalte, das ist schon enttäuschend. 

Im besten Fall wäre dieses Forum ein Platz um die unterschiedlichen Auffassungen möglichst zutreffend, kompakt und in ihrer Essenz darzustellen.
Auch ich nehme mir die Freiheit etwa Erkenntnistheorie hier einzubringen und zu empfehlen.


RE: Ins eigene Innere gehen - Sabine - 04.10.2023

Liebe   herzmalen  Elke

     Ja liebe Elke, jeder geht seinen eigenen Weg und ein jeder auf seine Art, denn jeder erfährt Gott auf seine eigene Weise. Die Wahrheit zu erkennen, ist wirklich nicht einfach. Ich dachte vor Jahren, dass dies und jenes die Wahrheit sein muss, meine Wahrheit. Heute sehe ich viele Dinge anders. Man sammelt seine Erfahrungen, man wird auch älter und hat einige "Kampfspuren" davon getragen. Aber aus allem lernen wir, auch wenn wir das nicht so sehen wollen und viele Ereignisse im Leben, sind nicht immer angenehm. 
Wie du und wie jeder seinen Weg geht, bleibt dir selber überlassen und hat nach meiner Meinung nichts mit missionieren zu tun. Niemand wird gezwungen etwas zu lesen oder sich etwas anzusehen, dass kann doch jeder selber entscheiden. Ich lese auch nicht alles was mich nicht interessiert auch wenn jemand anderes meint, dass wäre ganz toll sich damit zu befassen. Dann heißt nein Danke und dann ist es gut. Ja es wäre anmaßend anderen seinen Willen aufzuzwängen, dies ist nicht göttlich. Leider ist dies in vielen Ländern der Erde so, Menschen müssen sich den Willen anderer unterwerfen und wenn du nicht machst was ich will, drohe ich dir mit Zwangsarbeit oder dem Tod. Jedes Lebewesen ob Tier oder Mensch ist frei geboren und sollte mit Respekt behandelt werden, leider ist dem nicht überall so. Ich weiß ja nicht was Menschen zu solchen Taten treibt, da fehlt es wohl an Herzenswärme.

Warum soll ich nach deiner Meinung nicht auf diese oder jene Lehre hinweisen ? Du musst sie doch nicht lesen ! Es gibt sicherlich einige hier im Forum, ob Mitwirkender oder stiller Leser, der sich damit befasst. Wie ich es schon öfters geschrieben hatte, stammen die Lehren des Lebens, dass Geistige Vermächtnis der Menschheit, aus dem Geistigen Reich. Sie stammen nicht irgendwo her, sie wurden der Menschheit übergeben damit wir uns vorbereiten und erstmal verdauen können. Ich gebe dir / euch nur das weiter, was von oben nach unten durchgegeben worden ist. Meine Meinung zu dem Inhalt der Lehren tut nichts zur Sache wie ich etwas sehe oder nicht. Die Vorbereitungen für das neue Zeitalter und der damit verbundene Wandel, laufen schon länger. Die Lehren gingen immer hinaus an vortgeschrittene Jünger. Seit ca. 150 Jahren für alle die nach Antworten des Lebens gesucht haben und noch suchen. Im Jahre 1875 gründete Frau Helene P. Blavatskey in Staate New York die Theosophische Gesellschaft, die sich weltweit verbreitete. Dem folgten die Tempellehren, gegründet durch drei Meister die Weiterführung sind die Agni Yoga Lehren. Es folgten noch andere wie z.B. Rudolf Steiner und Ein Kurs in Wundern, bis Benjamine Creme der diese weiter führte. Diese Lehren werden von Millionen Menschen täglich studiert. Mit den bereits vorhandenen Schulen wie der Lucis Trust in Genf und andere, werden weitere Schulen weltweit eröffnet werden als Vorbereitung für die erste und zweite Einweihung. Kinder werden sie als Fächer in der Schule studieren und für alle anderen, stellen sie ein tägliches Nachschlagewerk dar. Alle werden das Gleiche lesen und lernen natürlich sollten sie auch umgesetzt werden. Mit dem teilweise Hervortreten der Geistigen Hierarchie, wird sich alles zusammenfügen, so kann die Welt gewandelt werden. Es ist der Wunsch der Hierarchie, der Meister der Weisheit, dass die Lehren vorausgehen sollen um den Weg zu bereiten, natürlich liegt es an jedem selbst, in wie weit oder eben nicht er sich damit befasst. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Meister vortreten werden, dies ist viele Gesetzen unterworfen von denen wir keine Ahnung haben, auf alle Fälle wird es unsere Sicht auf unser bisheriges Leben verändern. Aber die größte Veränderung wird, wie es Maitreya gesagt hatte, in unseren Herzen stattfinden. Es wäre gut denke ich, schon mal den Schulranzen zu packen, die Lehrer sind schon da.

Wie gesagt liebe Elke, lebe dein Leben so wie du meinst, tue das was für dich richtig erscheint, bleibt gelassen, es ist dein Leben, niemand wird zu etwas gezwungen was er nicht will, jedenfalls nicht hier in Deutschland. Lieber Traumfinder, dass hast gut gut gesagt, eine Betriebsanleitung, ja so kann man es sehen. Wenn ich eine Betriebsanleitung bekomme die nicht zum Model passt das ich z.B. reparieren will, ist es enttäuschend denn ich werde wohl nicht an mein Ziel kommen. Ja so könnte man die Lehren sehen, die Betriebsanleitung "Wie funktioniert die Schöpfung ?"  Der Tread lautet : Ins eigene Innere gehen. Dazu ein paar Worte aus dem Buch "Ein Kurs in Wunder" Meister Jesus.
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Ich bin das Licht der Welt.
Meine Aufgabe ist es nicht nach Liebe zu suchen, sondern alle Barrieren in mir selbst zu suchen
und zu finden, die du gegen sie erbaut hast. Es ist nicht nötig, nach dem zu suchen, was falsch ist.

Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert,
darin liegt der Frieden Gottes.



Mit Herzlichen Grüßen an alle Sabine

hi