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Lichtspeicherfähigkeit und Evolution - Druckversion

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Lichtspeicherfähigkeit und Evolution - moonwalker - 08.05.2011

Lichtspeicherfähigkeit und Evolution

Die Fähigkeit Licht in organischen Strukturen zu speichern und holistische Photoneninformationen zu nutzen, scheint mir wesentlich bedeutsamer für das Überleben einer Spezies als jenes antiquierte Darwinsche Prinzip „des Friss oder stirb“ oder des Gesetzes des Stärkeren: „Fressen oder Gefressenwerden“. Die Überlebensstrategien zeigen es: Je weniger eine Spezies spezialisiert ist, desto besser kann sie mit Problemsituationen umgehen z.B. Ratten, und desto anpassungsfähiger ist sie.
Gerade die mangelnde Spezialisierung erfordert ein erweitertes Wahrnehmungsspektrum welches sich immer wieder auf das Neue einstellen muss. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine zunehmende Verdichtung bzw. Kohärenz von Informationen und regerer Kommunikationsaustausch. Die Entwicklung vom Einzeller zu Zellverbänden, Organen und autonom reagierenden Organismen, kann nur die logische Folge einer zunehmenden Informationsverarbeitung sein. Nach dem gegenwärtigen Stand der Biophotonenforschung, scheint die Kapazität für die Durchlässigkeit und die lichtverstärkende Resonanz sowie die der korrekten Weitergabe kohärenter, photonischer Information, in organischen Strukturen, für das Überleben aber vor allem für die Höherentwicklung einer Spezies, entscheidend zu sein. Alle Erfahrungen und Lernprozesse, die ein Organismus macht, sind in der lichtoptischen Struktur der DNS unauslöschlich als „Gen-Resonanzen“ gespeichert und können als Informationen abgerufen und jederzeit als Energieimpulse auf Elektronen und Atome übergehen. Und dennoch:
Elektronenanregungen, Quantensprünge, Spinumkehr, magnetische Momente oder Mutationen in Makromoleküle wie der DNS oder in den peripheren Zellorganellen, sind nur Sekundärerscheinungen, die von einer höheren Informationsebene determiniert sind; sie sind nur die Ausführenden! Die korrekte Umsetzung der Lichtinformation innerhalb organischer Makromoleküle hängt von ihrer Transparenz und Speicherfähigkeit für Licht ab.
Das Ziel der Evolution und organischer Differenziertheit, kann bestenfalls darin bestehen, die Durchlässigkeit, Speicherung und Verstärkung des Lichtes in den Zellen zu verbessern d.h., die Zellen als lichtverstärkende Hohlraumresonatoren soweit zu optimieren, dass zunehmend das ganze Spektrum möglicher Wellenlängen und Informationen mühelos integrier und gezielter verwertbar wird. Je mehr Zellen sich zu holografischen Kommunikationsbasen entwickeln, desto komplexer und mehrdimensionaler können sie mit den subtilen Lichtsignalen aus der Umwelt und dem Kosmos Wechselwirken. Offenbar kommt es dabei wesentlich auf diejenigen Resonanzen an, welche aus den übergeordneten, Photonischen Fluktuationen am Übergang der Raum-Zeit stammen. Ihre Informationen sind holografisch d.h. ganzheitlich, und sie gestatten ein Vorauswissen künftiger Entwicklungen bzw.
Trends, die eine rechtzeitige Anpassung ermöglichen. Wesentlich wird es also auf die Intensität der lichtverstärkenden Hohlraumresonanz ankommen, denn nur sie ermöglicht Bewusstheit - macht etwas bewusst! Der Grad der Bewusstheit ist schließlich die Voraussetzung, dass wir etwas wahrnehmen bzw.
graduell erkennen. Es geht aber auch darum, Lichtinformationen herauszufiltern und zu verstärken, welche für das Wachstum der Biosphäre und für die globale, harmonische Entfaltung einen positiven Beitrag zu leisten vermag. Das Ziel aller Informationen ist es, einen Strom aus Liebe, Freude, Freiheit, schöpferischer Gestaltung, Geborgenheit und Gerechtigkeit (gleiche Entfaltungschancen) auszutauschen, und diesen Zustand möglichst stabil zu erhalten.
In die Nähe des Omegapunktes rückt die Materie und der Mensch erst dann, wenn sich Organismen entwickeln, deren Zellen und Makromoleküle fähig sind, alle Kohärenzgrade und Resonanzen zu speichern, sie beliebig abzurufen, und unverfälscht weiterzugeben, bzw. damit zu kommunizieren.
Dabei wird es wesentlich auf den Umgang mit stetig langwelligeren Frequenzen ankommen, welche die Verbindung des Ganzen und seiner Teile erst ermöglicht. Die längste und subtilste Welle aber ist Gott, DAS EINE, jenseits aller Frequenzen. Wir können DAS EINE im Endlichen nur annäherungsweise reflektieren und je vollkommener, desto mehr nähern wir uns der Lichtmaterie – gehen der Quelle desheiligen Omegapunkt entgegen

http://www.forum-bioenergetik.info/



RE: Lichtspeicherfähigkeit und Evolution - hierundjetzt - 13.08.2011

Auf genau diesen Zusammenhängen ist mein Internetprojekt GOLD-DNA aufgebaut. Vielleicht magst du ja mal vorbeilesen ?

Gruß hierundjetzt