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Jesus und der Soldat - Druckversion

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Jesus und der Soldat - Zauberin - 21.06.2011

Zitat:Jesus und der Soldat
von Danny Gross

J : Lass uns zusammen weiter wandern.

S: Warum tust du das?

J: Warum denn nicht, wir haben doch das gleiche Ziel.

S: Das gleiche Ziel? Ich laufe doch nur neben dir her.

J: Ja klar doch, unser Ziel ist doch Frieden und Gerechtigkeit!

S: Hmmm, ja schon, aber…..

J: Nichts aber, du hast doch Krieg geführt, um zu Frieden und Gerechtigkeit zu kommen.

S: Hmmm, ja schon, aber…..

J: Nichts aber, wir wollen doch beide das gleiche. Der Weg dorthin war allerdings nicht der gleiche.

S: Meinst du das ernst?

J: Seh ich aus als ich gerne lügen würde?

S: Nein, natürlich nicht, es ist nur…… Wir Soldaten haben doch schon extrem viel Elend über die Menschen gebracht. Dabei wollte ich eigentlich Gutes bewirken und dem Fortschritt zum Sieg verhelfen.

J: Das Symbol auf deinem Ärmel ist die Swastika. Dieses Symbol für Frieden und Glück ist schon seit einigen tausend Jahren bekannt.

S: Was? Ich dachte immer das hätte unser Führer….

J: Rede weiter. Euer Führer hat euch verführt. Ihr wart davon überzeugt, Gutes zu tun.

S: So siehst du das? Fast alle sehen dies ganz anders. Trägst du deshalb mein Gepäck?

J: Ich trage dein Gepäck, weil ich dich erleichtern will, ich will dir Luft zum Atmen schenken, Freiheit zum Denken anbieten.

S: Es ist wohl an der Zeit, dass ich die Uniform ausziehe.

J: Lachend, oh ja, mach das. Die Uni-Form war doch die einheitliche Form, in die ihr euch habt pressen lassen. Komm steig aus und werde wieder du.

S: Kannst du mir denn vergeben?

J: Kannst du dir denn selber vergeben? Darauf kommt es für dich an. Ob ich dir vergeben kann oder nicht hat nur mit mir zu tun. Du musst dich selber befreien, musst dir selber vergeben können um wirklich frei zu sein.