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Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - Druckversion

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Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - Ashatur - 06.09.2011

Robert Betz - Aktueller Brief September 2011
[Bild: betzpic_brief_05.jpg]
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

die Turbulenzen an den Börsen und Finanzmärkten lösen in vielen von uns tiefe Ängste aus, die mit der Fluchtanlage in Gold nicht zu beseitigen sind. Nicht zufällig heißt daher das zentrale Thema der Monatsbotschaft der Geistigen Welt für den September 2011 „GELD“.

Die Geistige Welt nimmt sich ab jetzt in ihrer Monatsbotschaft jeweils ein Kernthema vor, um uns die Gesetzmäßigkeiten zu erläutern, die wir erkennen und beachten dürfen, um in Leichtigkeit, Freude, Fülle und Erfülltheit durch diese Hoch-Zeit des Wandels von Mutter Erde und Menschheit zu gehen.

Mit dem Thema der materiellen Fülle rund um Geld und Arbeit haben viele von uns ähnlich große Schwierigkeiten wie mit unserer Sexualität oder unserer psychischen und physischen Gesundheit, sowie mit der Beziehung zwischen Frau und Mann. Kein Wunder, stehen diese Themen, wie alles in unserem Leben, doch in einem energetischen Zusammenhang.

Immer wieder geht es bei allen Themen um das Fließen oder Nicht-Fließen von Energien. Wenn jemand also einen Mangel an Geld bzw. Schulden hat, dann darf er sich fragen: Was habe ich auf der geistigen Ebene erschaffen bzw. unterlassen, was sich als Folge in meinem Leben als ein Mangel an Energie manifestiert hat, sei es hier auf der Ebene des Geldes oder dort im Bereich der Gesundheit des Körpers oder der Psyche oder einer erfüllenden Frau-Mann-Beziehung. Jedes menschliche Problem kann auf einen Mangel an Energie-Fluss zurückgeführt werden.

Auch wenn viele Banken und Börsianer verantwortungslos mit dem Geld ihrer Kunden umgegangen sind, darf sich doch jeder Mensch im Westen, der heute an Geldmangel leidet, fragen - was das mit ihm persönlich zu tun hat. Nur wer die Ursache-Wirkungszusammenhänge erkennt und bereit ist, seine Schöpfer-Verantwortung für die Erzeugung von Mangelzuständen zu übernehmen, kann das Thema an der Wurzel angehen und materielle Fülle sowie Gesundheit und Lebenserfüllung erschaffen. Die Geistige Welt: „Wir sind hier für die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. Haltet ihr sie ein, habt ihr alles, was ihr braucht.“

Wer nur Geld haben will, aber nicht versteht, warum er auf der Erde ist und was der Sinn der Arbeit ist, muss in dieser Zeit scheitern. „Um des Geld Nehmens willen gibt es nichts“, sagt die Geistige Welt. Das heißt: Wenn ein Mensch vor allem deshalb arbeiten geht, um Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wird er in dieser Zeit scheitern, weil er (noch) nicht verstanden hat, warum er auf der Erde ist und wie seine geistige Haltung und Einstellung das beeinflusst und bestimmt, was er empfängt.

Das freudige JA zum Arbeiten und Gehen auf dieser Erde, die Wertschätzung und das Lieben des eigenen schöpferischen Daseins, die bewusste, liebende Verbindung in der Gemeinschaft mit seinen Mitmenschen und Mit-Arbeitern sind Grundfaktoren, die wieder verstanden werden wollen.

Wer sich selbst nicht wertschätzt, sondern versucht, sich die Wertschätzung von anderen zu holen (vom Partner, von Kollegen, vom Chef) und denkt „Soviel, wie ich bekomme, bin ich wert“, der leidet unter einer Täuschung. Denn die Fülle gehört zur Grundnatur dieser Erde und der Mensch kann sie genießen, wenn er erkennt, wer er von Natur aus ist: Ein vom Leben unendlich geliebtes und gewertschätztes Wesen, ausgestattet mit allem, was er für ein Leben der Fülle und Erfüllung benötigt.

Viele sind bedrückt bis depressiv darüber, dass es ihnen an Geld fehlt bzw. sie unter Schulden leiden. Aber sie verdrehen die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. Wir werden nicht deshalb depressiv, weil es uns an Geld mangelt, sondern weil wir nicht wissen, warum wir das tun, was wir tun und wozu wir Geld haben. Die bewusste geistige Verbindung mit den Kernwerten von Geld, Arbeit und Leben sind uns abhanden gekommen. Darum taumeln die meisten von uns völlig unbewusst durch ihr Leben, nehmen sich kaum Zeit für das Wesentliche und für das bewusste Sein mit sich selbst und für den Sinn ihres Hierseins. Sie sind Schlafende, die nicht wissen, was sie tun. Ich habe dieses völlig unbewusste und Leid wie Mangel erzeugende Leben in meinen Büchern, besonders in „Willst du normal sein oder glücklich“ präzise beschrieben.

Wer heute in einer Firma arbeitet, aber geistig nicht wirklich dabei ist, sich nicht einbringt mit seinem Herzen und sich nicht mehr verbindet mit seinen Kolleginnen und Kollegen, der läuft – energetisch gesehen – bald vor die Wand und sorgt mit dafür, dass seine Firma ebenfalls auf die Verliererseite gerät. Wer nicht mit Freude und Liebe zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen und zum Arbeiten und Gehen auf dieser Erde arbeitet, muss die Arbeit, die er heute hat, auf Dauer verlieren. Denn er kennt das Grundgesetz nicht, dass nur das wirklich gelingen kann und Bestand hat, was sich innerlich, d. h. geistig verbindet und zugehörig fühlt. Denn das Naturgesetz heißt: Es gibt keine Trennung, nur Verbindung. Alles ist mit allem verbunden. Und die alles miteinander verbindende Kraft heißt immer LIEBE. Wer das jetzt erkennt und in diesem Sinn sein Denken und Handeln korrigiert, der gelangt wieder auf die Straße der Fülle.

Ich empfehle Ihnen, die Botschaft der Geistigen Welt für den September genau zu studieren und mehrfach anzuhören. Die hier oft benutzten Bilder dienen nicht der Verwirrung, sondern sind wichtige Schlüssel zum wirklich tiefen Verständnis der Gesetze, denen das menschliche Leben unterliegt.

Ich wünsche Ihnen allen einen sonnigen Herbst mit vielen bewussten und besinnlichen Stunden in der Natur.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr


[Bild: unterschrift_05.png]

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RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - ~Arokym~ - 06.09.2011

Danke Ashatur angel

Hab das schon auf seiner Internetseite gelesen und auch die geistige Botschaft gehört,die er im Text schreibt.

Erlaube mir mal den Link der geistigen Botschaft dazu hier reinzustellen winki

http://robert-betz.de/geistige-welt/2011/september-2011/

Heart liche Grüße
Engelsflügel herzmalen


RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - Phoenix - 07.09.2011

Ich verstehe eines nicht, und zwar Geld. Er meint, dass es an einem persönlich liegt, wenn man kein bzw wenig Geld hat. Bis zu einem gewissen Punkt ist es auch so, aber ich kenne so viele Menschen, die ihre Arbeit hassen und dennoch förmlich in Geld schwimmen. Andere dagegen lieben ihre Arbeit und haben im Gegensatz sehr wenig Geld. Andere wiederum MÜSSEN arbeiten, und zwar nicht die Arbeit, die es ihm gefällt, sondern die Arbeit, die eben gerade da ist. Da muss ich immer an die Kinder in Nigeria denken, die Kupfer aus unser Elektronikmüll aussortieren müssen für 1$ am Tag. Es wäre irrsinnig zu sagen, dass sie ihren Schicksal selber ausgemalt haben. Denn sie werden da reingeboren und wenn die Eltern das Kind arbeiten schicken damit es Geld verdient für die Familie, kann das Kind gar nichts dafür. Womöglich wird er auch keine andere Arbeit finden und wird sehr früh aufgrund der Folgen der Arbeit sterben.
Man kann nicht sagen, dass diese Menschen wenig Geld haben, weil sie die universellen Gesetze nicht beachten!
Es gibt so viele Meister, die kein bis wenig Geld haben und genau die sind für mich die wahren Meister, diejenigen, die das Geld keinen Wert geben.


Ich bin nicht gegen Arbeit, aber als Sklave kann man seine Arbeit nicht lieben! Eine Zukunft mit wenig Menschen, die alle arbeiten. Die einen sind die Sklaven, die jeden Tag schuften und ihre Arbeit lieben (womöglich durch Mindcontrol) und die anderen sind die Elite, die an der Spitze sind, kaum arbeiten und ihr leben genießen.

Sieht so das Goldene Zeitalter aus? Ich denke, dass so die Neue Weltordnung aussieht, die die Hintergrundmächte einführen wollen, aber keineswegs die Weltordnung, die wir als das Goldene Zeitalter bezeichnen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Menschen kein Geld brauchen. Wenn alle ehrlich wären und so viel nehmen würden wie sie brauchen, wofür bräuchte man dann noch Geld? Und wenn Geld so notwendig sein sollte wie manche behaupten, wie wird es eingeteilt? Wird ein Manager immernoch mehr Geld bekommen als ein Straßenbauer, obwohl die Arbeit des Straßenbauers viel anstrengender ist? Oder werden alle gleiche Stundenlöhne bekommen, egal was für eine Arbeit sie verrichten?

Seht ihr worauf ich hier hinaus will? Geld hat keinen Wert und keine Energie, in der heutigen Zeit schon, aber das nur, weil wir Menschen unsere Energie in das Geld reinstecken. Ohne unsere Energie hat das Geld auch keine Energie. Wir gehen arbeiten und wofür? Für Geld. Es gibt einige, die mögen ihre Arbeit, aber sie würden dennoch nicht arbeiten, wenn sie kein Geld dafür bekämen. Das Geld existiert, weil wir für unsere Arbeit eine Gegenleistung erwarten. Keiner kann mir verzählen, er würde immernoch hart arbeiten, wenn er kein Geld dafür bekäme. Wenn ich ein Sänger wäre würde ich natürlich noch weiter singen wenn es kein Geld mehr gäbe, das ist ja auch eine Leidenschaft. Und darum geht es mir hier. Man kann alles hinnehmen und so glücklich sein, aber man kann auch seine Leidenschaft nachgehen und so glücklich sein. Das Letztere ist für mich das wahre Arbeiten.


Alle, die der Meinung sind, dass Geld notwendig ist für die Menschheit, sind für mich Anhänger der New World Order. Wir sind ein Teil der Natur und die Natur kennt kein Geld, die Natur funktioniert perfekt, auch ohne Geld. Wir können ohne Geld lieben, wir können ohne Geld geben und wir können ohne Geld nehmen.
Geld ist dazu da, um die Menschen unter Kontrolle zu halten. Solange Geld da ist wird es arm und reich geben. Geld ist ein Betrag und Beträge sind immer mehr oder weniger, sprich man hat entweder viel Geld oder wenig Geld. Es kann nicht gehen, dass alle gleich viel Geld haben. Viele können sich noch fest an ihr Geld klammern, aber spätestens wenn die Inflation da ist, werden auch diese Menschen erkennen, dass Geld allein ja doch keine eigene Energie in sich trägt.


RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - Rosi - 07.09.2011

Hallo Phoenix, ich denke es liegt an Unserer Wertigkeit Geld gegenüber!
Wenn du magst lese dir mal folgenden Tread durch.
http://spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=1961
Herzensgrüße destinyHeart


RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - lorelei - 07.09.2011

sonneblume Ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht und zumindest bei mir scheint da ein bißchen von allem zu sein.
Ist Fülle gleich Geld? Mitnichten!
Seit jeher gehe ich sehr gerne arbeiten, einfach Dienst an meinem Nächsten, zur Fülle für alle und weil ich einfach gerne etwas mit den Händen schaffe.
Um jedoch in der Firma, in der ich arbeite, aufzusteigen, müsste ich mich der Mentalität der Egoisten und Heuschrecken anpassen, hier nennt man das:"ein bißchen guten Willen zeigen". Ist es mir das wert?
Neeeeeee... ups
Andererseits muss ich mir eingestehen, dass ich Reichtum an Geld schon verbinde mit Rücksichtlosigkeit, Machtmißbrauch, Respektlosigkeit, Arroganz, Ignoranz und Egoismus..... denk
Was es mir sicherlich nicht gerade erleichtern würde, viel davon zu besitzen... ups lol


RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - Rosi - 07.09.2011

Hallo Lorelei,
ist nicht hier der Denkfehler? Hat nur der Geld der "Egoistisch,Arrogant, Rücksichtslos ist?Wurde Uns dies nicht absichtlich so eingeredet, damit wir schön klein bleiben?
frage Warum tauchen diese Wörter bei dem Thema Reichtum, Wohlstand auf?
Ändern wir die Energie die Geld vermittelt und es wird zu Uns kommen!
Geld ist etwas Wunderbares und man kann damit was Wunderbares schaffen für Sich und Andere!sherz
Herzensgrüße destinyHeart


RE: Robert Betz - Aktueller Brief September 2011 - lorelei - 08.09.2011

Nun, schau Dich um, zum größten Teil ist es tatsächlich so, dass diese Eigenschaften unterstützend wirken um reich zu werden.
Vielleicht hängt das mit dem Zinsystem zusammen?
Denn solange das Zinssystem besteht, nimmt automatisch, der Reiche von den Armen, denn von denen die mit den Händen den realen Gegenwert für die Zinsen der Reichen erschaffen. Mittlerweile ist das kaum noch möglich.

Und ja es ist weniger ein Denkfehler als eine Fehlverkopplung von Gedanke und Gefühl. Geld ist normalerweise einfach ein Wort, das aber meist negativ emotional belegt ist. kuss
Zeit für Entkopplung und Zeit für ein neues System. sherz