Transportsysteme anderer Zivilisationen - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ LICHTbotschaften und AUFSTIEGsgeschehen ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=12) +--- Forum: ☼ Visionen und Prophezeiungen für den Aufstieg (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=13) +--- Thema: Transportsysteme anderer Zivilisationen (/showthread.php?tid=2062) |
Transportsysteme anderer Zivilisationen - Brahman - 10.09.2011 LICHTSPRACHE Nr. 49 Januar / Februar 2007 Seite 26 Transportsysteme anderer Zivilisationen In allen anderen Zivilisationen außerhalb der Erde wäre es undenkbar, Blechkonstruktionen auf Straßen fahren zu lassen, die mit jedem Kilometer Unmengen an Schadstoffen in die Luft abgeben, die wir dann einatmen. Vorbildfunktion in Sachen Verkehr und Transportsysteme haben hier tatsächlich unsere Raumgeschwister, die sich allesamt über umweltzerstörende Strukturen auf ihren Heimatplaneten hinaus entwickelt haben. Auf der Venus wie auch auf den bewohnten Planeten im Alpha- Centauri-System haben deren Bewohner ausschließlich Luftfahrzeuge, mit denen sie von Ort zu Ort reisen. Diese Fahrzeuge werden entweder mit Magnetkraft, Sonnenkraft oder freier Energie angetrieben. Jeder Bewohner ist im Besitz eines solchen Luftfahrzeugs. Auf Apu, einem Planeten im Centaurus-System, verwenden die Bewohner sogar Raumanzüge, in die ein Einzelfluggerät integriert ist. Mit diesen sind sie in der Lage, Einzelflüge zu machen, ohne dazu in einen Flugkörper steigen zu müssen. Vitko Novi, der Kontakt zu einigen der Bewohner von Apu hatte, schilderte, dass sie dazu auf einen der Knöpfe auf ihrem Brustschild drücken, daraufhin blasen sich kleine Vakuumtaschen Natürlich beherrschen diese Zivilisationen auch die Raumfahrt. Licht sei der Schlüssel zu jeglicher Energie, zu Substanzen, zu allem Leben, weshalb auch die Raumschiffe von einem Lichtfeld umgeben sind und von Licht angetrieben werden . Dies erfuhr Elisabeth Klarer durch Akon, den Mann vom Planeten Meton aus dem Alpha-Centauri-System („Lichtsprache“ Nr. 40, Apr. 2006). Alles bestehe aus Mikro-Lichtatomen. Licht sei intelligente Energie, die gedanklich in Existenz und Materie umgesetzt werden könne, denn mit wechselnden Gedanken verändere sich das Schema der Licht-Mikroatome. „Der Schlüssel zu allem Leben und zum Universum liegt in der harmonischen Wechselwirkung des Lichts“, erfuhr Elisabeth von Akon. So gäbe es eine mathematische Formel für alle Beförderungen in der Schwingungsfrequenz der Lichtharmonie. Die Lichtgeschwindigkeit nennen sie das Licht-Maß, denn Licht verursache nur die Illusion von Geschwindigkeit, während es sich in Wirklichkeit um einen in den Frequenzen von Zeit und Gravitation widerhallenden Impuls handelt. Licht sei universale Geometrie. Zeit und Gravitation oder eine Umkehr im Fluss von Zeit und Anti-Gravitation könnten durch Veränderung der Lichtenergie erreicht werden. „Eure irdischen Wissenschaftler brüten noch immer über den Problemen der Geschwindigkeitsbegrenzungen, doch da gibt es keine Grenzen“, betonte Akon im Gespräch mit Elisabeth. „Es muss ihnen nur gelingen, ein Luftfahrzeug so zu perfektionieren, dass es die Luftmoleküle im Flug ringsherum wegschiebt.“ Alle Technologie könne aus der Natur abgeguckt und dupliziert werden. Der Mensch müsse nur anfangen, mit der Natur zusammenzuarbeiten, anstatt sie zu zerstören. „Und der Schlüssel dazu ist wieder Harmonie, harmonische Wechselwirkungen in allen Dingen und in der Natur. Und es ist Sache eurer Menschheit, zuerst in diese Harmonie zu gelangen.“ Der Mensch müsse zuerst mit der Unmenschlichkeit, die auf der Erde herrsche, aufhören, bevor ihm die heiligen Geheimnisse der Natur zum Wohle aller Menschen, Tiere und Pflanzen anvertraut werden könnte. Die Lichtenergie werde zurzeit noch für destruktive Zwecke verwendet: Radiowellen, Kernwaffen und Atomkraftwerke. Das sei auch der Grund, warum sie noch keinen Kontakt mit uns aufnehmen würden. Dies sagte er Mitte der 1950er-Jahre. Doch mit dem Lichtantrieb erreichen sie jedes Ziel in einem Augenblick, ohne lineare Entfernungen zurücklegen zu müssen. Dadurch, dass sie auf ihrem Heimatplaneten Luftfahrzeuge verwenden, konnten sie die Natur ihrer Welt in der Ursprünglichkeit belassen. Man findet auf Meton darum keine Straßen, die die Landschaften zerschneiden. Auch Bahnlinien oder Brükken, die die Landschaft verschandeln könnten, existieren nicht. Elisabeth Klarer fand bei ihrem Besuch auf Meton eine von Kultivierung und jeglicher Infrastruktur unberührte Landschaft vor, in der es keine Straßen gibt, weil jeder Luftfahrzeuge benutzte. Es gibt auf dem Planeten keine großen Städte und Wolkenkratzer wie auf der Erde. Stattdessen liegen die Wohnhäuser verteilt in den parkähnlichen Landschaften, umgeben von Blumen und Rasenflächen. Alle Häuserdächer sind flach, damit auf ihnen Fahrzeuge landen, starten oder parken können. Auf Meton ist jegliches Sein mit der Natur verwoben. Die Technologie Ist der Natur in allem nachempfunden, so dass die Bewohner die Natur für sich arbeiten lassen und sich an der Schönheit und Bequemlichkeit erfreuen können, die sie ihnen bietet, ohne das Gleichgewicht und die Harmonie der Umwelt zu stören. Das Umweltklima ist zum Wohle der Gesundheit aller vollkommen ausgeglichen und erhält sich auf diese Weise. Deshalb gibt es auch keinerlei Umweltverschmutzung, da der gesamte Energiebedarf mit der aus der Atmosphäre erzeugten Elektrizität abgedeckt wird. Auch die Fahrzeuge, die von allen Bewohnern verwendet werden, sind mit dieser Elektrizität betrieben. Die Raumschiffe der Santiner brauchen für den Antrieb die Dematerialisation, die auf der Antigravitationskraft und der freien Energie basiert. Die Schiffe besitzen eine magnetische Atmosphäre bzw. schaffen ein eigenes Kraftfeld um sich, um mit diesem von Ort zu Ort zu kommen. Alles bei ihnen wird mit freier Energie angetrieben. Das Klima auf ihrem Heimatplaneten Metharia ist keinen extremen Schwankungen unterworfen wie bei uns auf der Erde; es herrscht ein sommerliches Klima vor, das allem Leben zugute kommt. Wie bei den Bewohnern von Meton geht es den Santinern in erster Linie um die Lebensharmonie, in die auch die Naturgeister einbezogen sind, wodurch es kaum zu Unwettern kommt wie bei uns auf der Erde. Wie auf Meton gibt es keine Städte mit Wohnungsballungen auf Metharia, sondern nur kleine Siedlungen, die harmonisch in die Landschaften eingefügt wurden. Straßen und Wege gibt es ebenfalls nicht. Jede künstliche Befestigung von Teilen der Landschaft würde als Zwangsmaßnahme gegen die Natur empfunden. Am individuellsten und schnellsten ist die Beförderung mittels des Antigravitationsgürtels, mit dem sich die Santiner in die Luft erheben und im Schwebeflug ihr Ziel erreichen, ähnlich wie die Apunianer es tun. Für größere Entfernungen gibt es Luftfahrzeuge, die entweder als Schwebetaxis überall zur freien Benutzung zur Verfügung stehen, oder man fliegt mit dem Kleinstraumschiff, das es, wie bei uns das Auto, in jeder Familie gibt. Mit diesen lassen sich nicht nur Flüge über das Land machen, sondern auch Raumflüge in Planetennähe durchführen. Ein weiteres Verkehrsmittel auf Metharia ist die Schwebebahn, die durch die schönsten Landschaften des Kontinents verläuft. Ihr Antriebssystem beruht ebenfalls auf Antigravitation, so wie bei den Luftfahrzeugen auch. Doch gibt es natürlich auch Flugplätze für die größeren Raumschiffe, mit denen innerhalb des heimatlichen Planetensystems Reisen unternommen werden, sowie für den Pendelverkehr zwischen Planet und Mutterschiff. Und auch Seeschifffahrt gibt es auf Metharia. Dazu werden Schwebeboote benützt, die sich in der Luft wie auch unter Wasser bewegen können. Die Bewohner der Venus, die ja bekanntlich auf der Astralebene leben, bewegen sich normalerweise durch Gedankenkraft fort, indem sie ihre Aufmerksamkeit auf den Zielort richten und dort erscheinen. Doch sie besitzen auch Luftfahrzeuge, die sie vorziehen, wenn mehrere Menschen zusammen reisen und zum selben Zeitpunkt ankommen wollen. Denn wenn alle zusammen mit Gedankenkraft reisen, geht manchmal einer verloren, weil er am falschen Ort oder zum falschen Zeitpunkt dort ankommt. Manchmal bevorzugen sie auch die lineare Fortbewegung, einfach um die Landschaft zu genießen. Auch diese Fahrzeuge werden mit Gedankenkraft angetrieben und gelenkt. Es gibt keinerlei Motor oder Steuerungselemente; man sitzt einfach in einer Art durchsichtigen Kugel. Doch gehen die Venusier auch gerne zu Fuss, wenn sie eine Landschaft erfahren möchten. Der Transport von Dingen geschieht auf der Venus mit Energie- Materie-Konvertern. Die Sendeeinheit verwandelt Materie in Energie, während die Empfängereinheit die Energie zurück in Materie verwandelt. Und ihre Raumschiffe nutzen die natürlichen Energien des Raumes, die solare und die magnetische Energie. Dies erzählte Omnec Onec über das fortschrittliche Leben auf unserem Schwesterplaneten. George Adamksi berichtete dasselbe. Als die Raummenschen ihn einmal über einen Flug über den Mond mitnahmen (der Bericht dazu ist in Teil 3 der Venusier-Serie im kommenden Heft nachzulesen), entdeckte er, dass es auf der erdabgewandten Seite unseres Trabanten Leben und eine Bevölkerung gibt. Sie haben Straßen und Fahrzeuge, nur dass Adamski keinerlei Autos auf den Straßen parken sah, sondern es schwebten Transporteinheiten ähnlich wie Busse über dem Boden hinweg, um die Menschen von Ort zu Ort zu transportieren. Adamski erfuhr, dass zwar einige der Mondbewohner eigene Fahrzeuge hätten, die meisten jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Und das ist auch bei uns auf der Erde der nächste logische Schritt. Durch ein neues Bewusstsein von uns Menschen muss der Zulauf auf Autos abnehmen. Immer mehr Menschen müssten dann auf die Bahn, aufs Fahrrad und auf gemeinschaftliche Fahrten wie Fahrgemeinschaften, Car-Sharing und Busse umsteigen und sich mehr und mehr von Benzin- und Diesel- Autos verabschieden. Dazu kommt, dass durch unsere derzeit schlechte wirtschaftliche Lage sich wahrscheinlich immer mehr Menschen kein Auto mehr werden leisten können. Und wir wissen ja, dass eine solche Zwangslage oft den nötigen Wandel herbeiführt. Auch die erhöhte Schwingungsfrequenz unseres Planeten führt dazu, dass viele Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, den Stress des Autoverkehrs auszuhalten. Zu extrem sind auch Lärm, Schmutz und schlechte Energien (auch Elektrosmog), die von den Fahrzeugen ausgehen. Schließlich wird die Autoindustrie spüren, dass immer weniger Menschen bereit sind, sich ein Auto anzuschaffen. Der Druck der Menschen, die bald auf neue Antriebe und erneuerbare Energien bestehen werden, wird sie schließlich dazu bringen, die Forschungen in Richtung Wasserstoffauto voranzutreiben. Zwar gibt es das Erdgas-Auto, Fahrzeuge, die mit Biodiesel fahren, Solar-Autos (wurde leider nicht weiter verfolgt) und der Hybrid- Antrieb, doch diese Alternativen stellen nur Übergänge dar, bis wir uns an die Fahrzeuge heranwagen können, die wirklich sauber angetrieben werden und die Umwelt nicht belasten. Der Druck auf den Industrie-Öl-Komplex muss schließlich so groß werden, dass freiwillig eine Wende gesucht und die Schubladen geöffnet werden. Das Endresultat würde dann das erste Fahrzeug (in neuerer Zeit) sein, das mit freier Energie betrieben wird. Das gleiche gilt auch für Flugzeuge. Auch für den Transport durch die Luft müssen neue Antriebe mit freier Energie her. Erzengel Michael übermittelte durch Natara, dass einmal das Lichtenergie-Auto kommen werde, und dass wir dieses vom Sirius erhalten werden. Somit ist denkbar, dass – wenn es eines Tages zum Erstkontakt mit den Mitgliedern der Galaktischen Föderation kommt (was, so hoffen wir mal, bald geschieht) – wir von unseren Raumgeschwistern technologische Unterstützung erhalten werden. Damit würde sich die Dauer des Prozesses, sich zu neuen Antriebssystemen zu entwikkeln, stark verkürzen. Die Raumgeschwister betonen jedoch immer wieder, dass sie nicht eingreifen können, solange noch die Möglichkeit besteht, dass auch diese Technologien wieder missbraucht werden. Das Bewusstsein der Menschheit muss also noch ein wenig reifen. Doch kommen wird und muss ein neues Transportsystem, das mit freier Energie angetrieben wird. Steht erst einmal die freie Energie zur Verfügung, können wir daraus nicht nur Energie beziehen, um Fahrzeuge anzutreiben, sondern auch, um Wärme und Strom zu erzeugen, ohne fossile Brennstoffe in die Atmosphäre zu jagen. Irgendwann in der Zukunft werden wir dann auch Luftfahrzeuge haben, die jedem zur Verfügung stehen. Stelle man sich das nur einmal vor: Eine saubere Umwelt auf einer Erde, die in totaler Harmonie von allen mitgestaltet wird. Die Autobahnen und Straßen von einst sind abgebaut und in natürliche Wege umgewandelt worden. Die Menschheit lebt nicht mehr in städtischen Ballungsgebieten, weil der Zwang der kurzen Fahrtzeit zur Arbeit wegfällt und sich durch die neuen Antriebssysteme die Anfahrtzeiten verbessern und verkürzen. Es gibt nur noch kleinere Siedlungen, in denen die Menschen miteinander leben, weil sich ein Bewusstsein entwickelt hat, das über den derzeitigen Gigantismus und die Monopolisierungen hinausgeht. Jede dieser Siedlungen versorgt sich entweder selbst oder erhält Zulieferungen, die mit Luftfahrzeugen gebracht werden. Jedem Menschen bzw. jeder Familie steht ein eigenes Luftfahrzeug zur Verfügung. Diese Fahrzeuge gleiten lautlos durch den Raum und stören niemanden. Später wird sich das Transportsystem noch weiter entwickeln und in den Von-Ort-zu-Ort-Transport münden (das so genannte „Beamen“). Damit werden der Menschheit noch bessere und kürzere Transportwege zur Verfügung stehen. Und auch Güter lassen sich problemlos von Ort zu Ort befördern. Die Raumgeschwister sagen, dass wir für den ersten Schritt in all diese neuen Energien lernen müssten, die Schwerkraft aufzuheben. Frühere Zivilisationen wie Atlantis konnten das. Und auch die Apunianer berichten davon, dass es nur mit Hilfe des Aufhebens der Schwerkraft möglich war, Monumentalbauten wie die Gizeh-Pyramiden oder Stonehenge zu errichten. Die Venusier, so haben wir vorhin gesehen, transportieren Güter mit Energie-Materie-Konvertern. Dabei werden die Waren in Energie verwandelt und am Zielort wieder in Materie zurückverwandelt. Wir werden eines Tages so leben, wie es unsere Raumgeschwister heute schon tun. Und um das zu erreichen, sollte jeder Einzelne von uns anfangen, über die Art und Weise nachzudenken, wie er sich von Ort zu Ort bewegt. Im Bewusstsein fängt es an. (SK, Quellen: Greenpeace www.greenpeace.org, GN; „170 Stunden mit Außerirdischen“, Vitko Novi, Lion Star; „Erlebnisse jenseits der Lichtmauer“, Elisabeth Klarer, Ventla-Verlag; „Die Santiner“, Martin Fieber (Hrsg.), Bergkristall-Verlag; „Die Mission der Santiner“, Hermann Ilg, Bergkristall-Verlag; „Das Leben der Santiner“, Hermann Ilg, Bergkristall-Verlag; „Ich kam von der Venus“, Omnec Onec, Myrddin-Verlag; „Im Innern der Raumschiffe“, G. Adamski und D. Leslie, Ventla-Verlag; „Gespräche mit Erzengel Michael“, Natara) E s w i r d Z e i t f ü r n e u e T r a n s p o r t s y s t e m e |