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Transportsysteme anderer Zivilisationen - Druckversion

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Transportsysteme anderer Zivilisationen - Brahman - 10.09.2011


LICHTSPRACHE Nr. 49 Januar / Februar 2007 Seite 26
Transportsysteme anderer Zivilisationen

In allen anderen Zivilisationen außerhalb der Erde wäre es undenkbar,
Blechkonstruktionen auf Straßen fahren zu lassen, die mit jedem Kilometer Unmengen an Schadstoffen in die Luft abgeben, die wir dann einatmen. Vorbildfunktion in Sachen Verkehr und Transportsysteme haben hier tatsächlich unsere Raumgeschwister, die sich allesamt über umweltzerstörende Strukturen auf ihren Heimatplaneten hinaus entwickelt haben. Auf der Venus wie auch auf den bewohnten Planeten im Alpha- Centauri-System haben deren Bewohner ausschließlich
Luftfahrzeuge, mit denen sie von Ort zu Ort reisen. Diese Fahrzeuge
werden entweder mit Magnetkraft, Sonnenkraft oder freier Energie angetrieben. Jeder Bewohner ist im Besitz eines solchen Luftfahrzeugs.
Auf Apu, einem Planeten im Centaurus-System, verwenden die
Bewohner sogar Raumanzüge, in die ein Einzelfluggerät integriert
ist. Mit diesen sind sie in der Lage, Einzelflüge zu machen, ohne dazu in einen Flugkörper steigen zu müssen. Vitko Novi, der Kontakt zu einigen der Bewohner von Apu hatte, schilderte, dass sie dazu auf einen der Knöpfe auf ihrem Brustschild drücken, daraufhin blasen sich kleine Vakuumtaschen Natürlich beherrschen diese Zivilisationen auch die Raumfahrt. Licht sei der Schlüssel zu jeglicher Energie, zu Substanzen, zu allem Leben, weshalb auch die Raumschiffe von einem Lichtfeld
umgeben sind und von Licht angetrieben werden . Dies erfuhr
Elisabeth Klarer durch Akon, den Mann vom Planeten Meton aus dem Alpha-Centauri-System („Lichtsprache“
Nr. 40, Apr. 2006). Alles bestehe aus Mikro-Lichtatomen.
Licht sei intelligente Energie, die gedanklich in Existenz
und Materie umgesetzt werden könne, denn mit wechselnden
Gedanken verändere sich das Schema der Licht-Mikroatome.

„Der Schlüssel zu allem Leben und zum Universum liegt in der
harmonischen Wechselwirkung des Lichts“, erfuhr Elisabeth
von Akon. So gäbe es eine mathematische Formel für alle Beförderungen in der Schwingungsfrequenz der Lichtharmonie. Die
Lichtgeschwindigkeit nennen sie das Licht-Maß, denn Licht verursache
nur die Illusion von Geschwindigkeit, während es sich in Wirklichkeit um einen in den Frequenzen von Zeit und Gravitation widerhallenden Impuls handelt. Licht sei universale Geometrie. Zeit und Gravitation oder eine Umkehr im Fluss von Zeit und Anti-Gravitation könnten durch Veränderung der Lichtenergie erreicht werden. „Eure irdischen Wissenschaftler brüten noch immer über den Problemen der Geschwindigkeitsbegrenzungen, doch da gibt es keine Grenzen“, betonte Akon im Gespräch mit Elisabeth. „Es muss ihnen nur gelingen, ein Luftfahrzeug so zu perfektionieren, dass es die Luftmoleküle im Flug ringsherum wegschiebt.“ Alle Technologie könne aus der Natur abgeguckt und dupliziert werden. Der Mensch müsse nur anfangen, mit der Natur zusammenzuarbeiten, anstatt sie zu zerstören. „Und der
Schlüssel dazu ist wieder Harmonie, harmonische Wechselwirkungen
in allen Dingen und in der Natur. Und es ist Sache eurer Menschheit, zuerst in diese Harmonie zu gelangen.“ Der Mensch müsse zuerst mit der Unmenschlichkeit, die auf der Erde herrsche, aufhören, bevor ihm die heiligen Geheimnisse der Natur zum Wohle aller Menschen, Tiere und Pflanzen anvertraut werden könnte. Die Lichtenergie werde zurzeit noch für destruktive Zwecke verwendet: Radiowellen, Kernwaffen und
Atomkraftwerke. Das sei auch der Grund, warum sie noch keinen
Kontakt mit uns aufnehmen würden. Dies sagte er Mitte
der 1950er-Jahre.

Doch mit dem Lichtantrieb erreichen sie jedes Ziel in einem Augenblick,
ohne lineare Entfernungen zurücklegen zu müssen. Dadurch, dass sie auf ihrem Heimatplaneten Luftfahrzeuge verwenden, konnten sie die Natur ihrer Welt in der Ursprünglichkeit belassen. Man findet auf Meton darum keine Straßen, die die Landschaften zerschneiden. Auch Bahnlinien oder Brükken, die die Landschaft verschandeln könnten, existieren nicht. Elisabeth Klarer fand bei ihrem Besuch auf Meton eine von Kultivierung und jeglicher Infrastruktur unberührte Landschaft vor,
in der es keine Straßen gibt, weil jeder Luftfahrzeuge benutzte.
Es gibt auf dem Planeten keine großen Städte und Wolkenkratzer
wie auf der Erde. Stattdessen liegen die Wohnhäuser verteilt in den parkähnlichen Landschaften, umgeben von Blumen und Rasenflächen. Alle Häuserdächer sind flach, damit auf ihnen Fahrzeuge landen, starten oder parken können. Auf Meton ist jegliches Sein mit der Natur verwoben. Die Technologie Ist der Natur in allem nachempfunden, so dass die Bewohner die Natur für sich arbeiten lassen und sich an der Schönheit und Bequemlichkeit erfreuen können, die sie ihnen bietet,
ohne das Gleichgewicht und die Harmonie der Umwelt zu stören.
Das Umweltklima ist zum Wohle der Gesundheit aller vollkommen
ausgeglichen und erhält sich auf diese Weise. Deshalb
gibt es auch keinerlei Umweltverschmutzung, da der gesamte
Energiebedarf mit der aus der Atmosphäre erzeugten
Elektrizität abgedeckt wird. Auch die Fahrzeuge, die von allen
Bewohnern verwendet werden, sind mit dieser Elektrizität betrieben.
Die Raumschiffe der Santiner brauchen für den Antrieb die Dematerialisation, die auf der Antigravitationskraft und der freien
Energie basiert. Die Schiffe besitzen eine magnetische Atmosphäre
bzw. schaffen ein eigenes Kraftfeld um sich, um mit diesem
von Ort zu Ort zu kommen. Alles bei ihnen wird mit freier
Energie angetrieben. Das Klima auf ihrem Heimatplaneten Metharia
ist keinen extremen Schwankungen unterworfen wie bei
uns auf der Erde; es herrscht ein sommerliches Klima vor, das
allem Leben zugute kommt. Wie bei den Bewohnern von Meton
geht es den Santinern in erster Linie um die Lebensharmonie,
in die auch die Naturgeister einbezogen sind, wodurch es
kaum zu Unwettern kommt wie bei uns auf der Erde. Wie auf
Meton gibt es keine Städte mit Wohnungsballungen auf Metharia,
sondern nur kleine Siedlungen, die harmonisch in die
Landschaften eingefügt wurden. Straßen und Wege gibt es
ebenfalls nicht. Jede künstliche Befestigung von Teilen der
Landschaft würde als Zwangsmaßnahme gegen die Natur empfunden.
Am individuellsten und schnellsten ist die Beförderung mittels
des Antigravitationsgürtels, mit dem sich die Santiner in die
Luft erheben und im Schwebeflug ihr Ziel erreichen, ähnlich
wie die Apunianer es tun. Für größere Entfernungen gibt es
Luftfahrzeuge, die entweder als Schwebetaxis überall zur freien
Benutzung zur Verfügung stehen, oder man fliegt mit dem
Kleinstraumschiff, das es, wie bei uns das Auto, in jeder Familie
gibt. Mit diesen lassen sich nicht nur Flüge über das Land
machen, sondern auch Raumflüge in Planetennähe durchführen.
Ein weiteres Verkehrsmittel auf Metharia ist die Schwebebahn,
die durch die schönsten Landschaften des Kontinents
verläuft. Ihr Antriebssystem beruht ebenfalls auf Antigravitation,
so wie bei den Luftfahrzeugen auch.
Doch gibt es natürlich auch Flugplätze für die größeren Raumschiffe, mit denen innerhalb des heimatlichen Planetensystems Reisen unternommen werden, sowie für den Pendelverkehr zwischen Planet und
Mutterschiff. Und auch Seeschifffahrt gibt es auf
Metharia. Dazu werden Schwebeboote benützt, die sich in der
Luft wie auch unter Wasser bewegen können.
Die Bewohner der Venus, die ja bekanntlich auf der Astralebene
leben, bewegen sich normalerweise durch Gedankenkraft
fort, indem sie ihre Aufmerksamkeit auf den Zielort richten und
dort erscheinen. Doch sie besitzen auch Luftfahrzeuge, die sie
vorziehen, wenn mehrere Menschen zusammen reisen und
zum selben Zeitpunkt ankommen wollen. Denn wenn alle zusammen
mit Gedankenkraft reisen, geht manchmal einer verloren,
weil er am falschen Ort oder zum falschen Zeitpunkt dort
ankommt. Manchmal bevorzugen sie auch die lineare Fortbewegung,
einfach um die Landschaft zu genießen. Auch diese
Fahrzeuge werden mit Gedankenkraft angetrieben und gelenkt.
Es gibt keinerlei Motor oder Steuerungselemente; man
sitzt einfach in einer Art durchsichtigen Kugel. Doch gehen die
Venusier auch gerne zu Fuss, wenn sie eine Landschaft erfahren
möchten.

Der Transport von Dingen geschieht auf der Venus mit Energie-
Materie-Konvertern. Die Sendeeinheit verwandelt Materie
in Energie, während die Empfängereinheit die Energie zurück
in Materie verwandelt. Und ihre Raumschiffe nutzen die natürlichen
Energien des Raumes, die solare und die magnetische
Energie. Dies erzählte Omnec Onec über das fortschrittliche Leben
auf unserem Schwesterplaneten. George Adamksi berichtete
dasselbe. Als die Raummenschen ihn einmal über einen
Flug über den Mond mitnahmen (der Bericht dazu ist in Teil 3
der Venusier-Serie im kommenden Heft nachzulesen), entdeckte
er, dass es auf der erdabgewandten Seite unseres Trabanten
Leben und eine Bevölkerung gibt. Sie haben Straßen
und Fahrzeuge, nur dass Adamski keinerlei Autos auf den
Straßen parken sah, sondern es schwebten Transporteinheiten
ähnlich wie Busse über dem Boden hinweg, um die Menschen
von Ort zu Ort zu transportieren. Adamski erfuhr, dass
zwar einige der Mondbewohner eigene Fahrzeuge hätten, die
meisten jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen.
Und das ist auch bei uns auf der Erde der nächste logische
Schritt. Durch ein neues Bewusstsein von uns Menschen muss
der Zulauf auf Autos abnehmen. Immer mehr Menschen müssten
dann auf die Bahn, aufs Fahrrad und auf gemeinschaftliche
Fahrten wie Fahrgemeinschaften, Car-Sharing und Busse
umsteigen und sich mehr und mehr von Benzin- und Diesel-
Autos verabschieden. Dazu kommt, dass durch unsere derzeit
schlechte wirtschaftliche Lage sich wahrscheinlich immer mehr
Menschen kein Auto mehr werden leisten können. Und wir wissen
ja, dass eine solche Zwangslage oft den nötigen Wandel
herbeiführt. Auch die erhöhte Schwingungsfrequenz unseres
Planeten führt dazu, dass viele Menschen gar nicht mehr in
der Lage sind, den Stress des Autoverkehrs auszuhalten. Zu
extrem sind auch Lärm, Schmutz und schlechte Energien (auch
Elektrosmog), die von den Fahrzeugen ausgehen.
Schließlich wird die Autoindustrie spüren, dass immer weniger
Menschen bereit sind, sich ein Auto anzuschaffen. Der Druck
der Menschen, die bald auf neue Antriebe und erneuerbare Energien
bestehen werden, wird sie schließlich dazu bringen, die
Forschungen in Richtung Wasserstoffauto voranzutreiben. Zwar
gibt es das Erdgas-Auto, Fahrzeuge, die mit Biodiesel fahren,
Solar-Autos (wurde leider nicht weiter verfolgt) und der Hybrid-
Antrieb, doch diese Alternativen stellen nur Übergänge dar, bis
wir uns an die Fahrzeuge heranwagen können, die wirklich sauber
angetrieben werden und die Umwelt nicht belasten. Der
Druck auf den Industrie-Öl-Komplex muss schließlich so groß
werden, dass freiwillig eine Wende gesucht und die Schubladen
geöffnet werden. Das Endresultat würde dann das erste
Fahrzeug (in neuerer Zeit) sein, das mit freier Energie betrieben
wird. Das gleiche gilt auch für Flugzeuge. Auch für den
Transport durch die Luft müssen neue Antriebe mit freier
Energie her.

Erzengel Michael übermittelte durch Natara, dass einmal das
Lichtenergie-Auto kommen werde, und dass wir dieses vom
Sirius erhalten werden. Somit ist denkbar, dass – wenn es eines
Tages zum Erstkontakt mit den Mitgliedern der Galaktischen
Föderation kommt (was, so hoffen wir mal, bald geschieht)
– wir von unseren Raumgeschwistern technologische
Unterstützung erhalten werden. Damit würde sich die Dauer
des Prozesses, sich zu neuen Antriebssystemen zu entwikkeln,
stark verkürzen. Die Raumgeschwister betonen jedoch
immer wieder, dass sie nicht eingreifen können, solange noch
die Möglichkeit besteht, dass auch diese Technologien wieder
missbraucht werden. Das Bewusstsein der Menschheit muss
also noch ein wenig reifen.
Doch kommen wird und muss ein neues Transportsystem, das
mit freier Energie angetrieben wird. Steht erst einmal die freie
Energie zur Verfügung, können wir daraus nicht nur Energie beziehen,
um Fahrzeuge anzutreiben, sondern auch, um Wärme
und Strom zu erzeugen, ohne fossile Brennstoffe in die Atmosphäre
zu jagen. Irgendwann in der Zukunft werden wir dann
auch Luftfahrzeuge haben, die jedem zur Verfügung stehen.
Stelle man sich das nur einmal vor: Eine saubere Umwelt auf
einer Erde, die in totaler Harmonie von allen mitgestaltet wird.
Die Autobahnen und Straßen von einst sind abgebaut und in
natürliche Wege umgewandelt worden. Die Menschheit lebt
nicht mehr in städtischen Ballungsgebieten, weil der Zwang
der kurzen Fahrtzeit zur Arbeit wegfällt und sich durch die neuen
Antriebssysteme die Anfahrtzeiten verbessern und verkürzen.
Es gibt nur noch kleinere Siedlungen, in denen die Menschen
miteinander leben, weil sich ein Bewusstsein entwickelt
hat, das über den derzeitigen Gigantismus und die Monopolisierungen
hinausgeht. Jede dieser Siedlungen versorgt sich
entweder selbst oder erhält Zulieferungen, die mit Luftfahrzeugen
gebracht werden. Jedem Menschen bzw. jeder Familie
steht ein eigenes Luftfahrzeug zur Verfügung. Diese Fahrzeuge
gleiten lautlos durch den Raum und stören niemanden.
Später wird sich das Transportsystem noch weiter entwickeln
und in den Von-Ort-zu-Ort-Transport münden (das so genannte
„Beamen“). Damit werden der Menschheit noch bessere und
kürzere Transportwege zur Verfügung stehen. Und auch Güter
lassen sich problemlos von Ort zu Ort befördern. Die Raumgeschwister
sagen, dass wir für den ersten Schritt in all diese
neuen Energien lernen müssten, die Schwerkraft aufzuheben.
Frühere Zivilisationen wie Atlantis konnten das. Und auch die
Apunianer berichten davon, dass es nur mit Hilfe des Aufhebens
der Schwerkraft möglich war, Monumentalbauten wie
die Gizeh-Pyramiden oder Stonehenge zu errichten. Die Venusier,
so haben wir vorhin gesehen, transportieren Güter mit
Energie-Materie-Konvertern. Dabei werden die Waren in Energie
verwandelt und am Zielort wieder in Materie zurückverwandelt.
Wir werden eines Tages so leben, wie es unsere Raumgeschwister
heute schon tun. Und um das zu erreichen, sollte jeder
Einzelne von uns anfangen, über die Art und Weise nachzudenken,
wie er sich von Ort zu Ort bewegt. Im Bewusstsein
fängt es an.

(SK, Quellen: Greenpeace www.greenpeace.org, GN; „170 Stunden mit Außerirdischen“, Vitko Novi,
Lion Star; „Erlebnisse jenseits der Lichtmauer“, Elisabeth Klarer, Ventla-Verlag; „Die Santiner“, Martin
Fieber (Hrsg.), Bergkristall-Verlag; „Die Mission der Santiner“, Hermann Ilg, Bergkristall-Verlag; „Das
Leben der Santiner“, Hermann Ilg, Bergkristall-Verlag; „Ich kam von der Venus“, Omnec Onec,
Myrddin-Verlag; „Im Innern der Raumschiffe“, G. Adamski und D. Leslie, Ventla-Verlag; „Gespräche mit
Erzengel Michael“, Natara)
E s w i r d Z e i t f ü r n e u e T r a n s p o r t s y s t e m e