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Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - Druckversion

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Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - Ashatur - 03.12.2010

Warum überall das Geld fehlt

Wie funktioniert Geld
TEIL 1
&feature=related
TEIL 2
&feature=related

Geld, die Einbahnstraße zur Armut!




Die Schuldenlüge
[Bild: geldschulden.steuerboykott.org.gif]
Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich. Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Die Rückzahlung der „Staatsverschuldung“ war niemals beabsichtigt und ist im System auch nicht vorgesehen. Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken.

„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müßten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir alle aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Staaten? Die stecken doch selbst alle bis zum Hals in Schulden.

„Der Staat muß die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform informiert wurden. Wozu aber muß ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so? Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen? Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem niemals hinterfragen? Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?

Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredite geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.


Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich. Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, daß Zentral- und Geschäftsbanken es aus dem Nichts schöpfen und verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unternehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müßte theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr.


Und das Geld für die Zinsen ist in der existierenden Geldmenge noch gar nicht enthalten. Es wurde zuvor nicht mit verliehen und muß wiederum von den Banken geschaffen, also verliehen werden. Dieser Teufelskreis läßt die Summe aller Schulden immer weiter wachsen. Geldmenge und Schulden wachsen zwar gleich schnell, aber die Zinslast wächst schneller. Trotz all des Wohlstands gerät fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.

Die Rückzahlung der „Staatsverschuldung“ war niemals beabsichtigt und ist im System auch nicht vorgesehen. Staatsschulden können niemals zurückgezahlt werden und sollen das aus Sicht der Systembetreiber auch gar nicht. Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuerzahler immer mehr arbeiten müssen und durch die das Volk ausgeplündert wird. Politiker und Ökonomen behaupten zwar immer wieder, das Wachstum der Staatsschulden sei kein Problem, da ja auch die Wirtschaft wachse. Doch abgesehen davon, daß die Wirtschaft nicht ständig wachsen kann, machen sie mit dieser Argumentation einen großen Bogen um den Kern der Thematik.


Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter und so fort. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als „Privatisierung“ (Latein: privare = berauben).


In der gesamten Geschichte der BRD will noch kein einziger „Volksvertreter“ diesen Zusammenhang erkannt haben. Und erst recht keiner von ihnen hat jemals etwas dagegen unternommen, obwohl genau das ihre oberste Pflicht wäre. Gemäß Amtseid müßten sie doch eigentlich ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden. Dazu später mehr.

Selbst die höchsten Vertreter der westlichen „Demokratien“ müssen sich bei den Betreibern des Finanzsystems verschulden, sind also von ihnen abhängig. Einen echten Rechtsstaat kann es aber nur dann geben, wenn der Staat und seine Vertreter unabhängig sind, also nur mit einem Finanz- und Steuersystem, das nicht einer übergeordneten Geldmacht sondern dem Volke dient. Alle etablierten Politiker können, dürfen, wollen und werden das niemals ändern, denn dadurch würden sie sich den Ast absägen, auf dem sie alle selbst sitzen.

Demokratie ist eine Illusion. Die Monarchie wurde nicht durch eine Volksherrschaft abgelöst sondern durch eine fast allen Staaten übergeordnete Plutokratie. Die Macht geht nicht vom Volke aus sondern vom Gelde, wie der Volksmund schon sagt: „Geld regiert die Welt.“ Aber da Geld keine öffentliche, gemeinnützige Einrichtung ist sondern das private System einiger internationaler Geldherrscher, liegt dort das Zentrum der Macht.


Alle übernationalen Geldinstitutionen – also IWF, BIZ, Weltbank und die einzelnen Zentralbanken – sind über diverse Ecken in Privatbesitz. Daß es kein Staatsgeld sondern nur Privatgeld gibt, erkennt man schon allein daran, daß andernfalls nicht alle Staaten verschuldet wären. Die Staaten sind in diesem System nur Abteilungen der übergeordneten Plutokratie. Sie sind Handlanger der internationalen Privatbankiers und dienen als ihre bewaffneten Arme dazu, die Völker der Erde zur Verwendung ihres Privatgeldes als gesetzliches Zahlungsmittel zu zwingen. Und da dieses Geld nur durch Verleih in Umlauf kommt, also mit Zins und Zinseszins stets mehr Geld zurückgefordert wird, als es überhaupt gibt, werden die Völker der Erde über Generationen hinweg verschuldet und versklavt und müssen für alle Zeiten für Staatsschulden und Zinsen schuften.

Um den Staat mit frischem Kreditgeld zu verschulden, wird es zunächst von der Zentralbank hergestellt, indem sie es für minimale Zinssätze an die großen Geschäftsbanken verleiht, die es dann vervielfältigen und gegen entsprechend höhere Zinsen am Kreditmarkt weiter verleihen. Dort muß dann der Staat seine Verschuldung entgegennehmen, damit er die Wirtschaft mit frischem „Geld“ versorgen kann. Die daraus resultierenden Milliardengewinne und Boni für die Bankiers sollen dann die Steuerzahler erwirtschaften.


Die BRD hat für das Privatgeld, das sie leihen mußte, um eine Währung in Umlauf zu bringen, seit ihrer Gründung insgesamt rund 1,7 Billionen Euro Zinsen bezahlt. Ohne diese Gebühr für die Benutzung des privaten, überstaatlichen Geldsystems wäre der Staat heute schuldenfrei. Jeder fünfte Steuer-Euro ist mittlerweile für diese als Zinsen bezeichnete Geldgebühr zu entrichten. Die Politiker begrenzen alle Staatsausgaben, nur nicht die Zinsen. Und wegen dieser Kosten betonen sie auch immer wieder, daß sie für andere Dinge keinen Spielraum hätten, den es allerdings gäbe, wenn der Staat unter einer kompetenten Führung das Emissionsrecht für Geld selbst beanspruchen würde anstatt sich dem internationalen Finanzkapital unterzuordnen.


Wie schon zu Zeiten der Fuggers, von denen sich die Monarchen Geld leihen mußten, so müssen sich auch heute die von den Geldherren und ihren Medien eingesetzten Politikdarsteller bei den Betreibern des Finanzsystems verschulden, sich und den Staat ihnen also unterordnen. Dies steht im Widerspruch zu Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach die Staatsgewalt nicht von internationalen Bankiers sondern vom Volke ausgeht, welches sich keiner höheren Macht unterzuordnen hat. Unter solchen Bedingungen wäre der Staat aber nie in die Schuldenfalle geraten. Die gesamte „Staatsverschuldung“ ist somit verfassungswidrig und daher nichtig.


Fazit:

Die „Staatsverschuldung“ ist eine Lüge. Sie wurde in die Welt gesetzt von denen, die ein leistungsloses Milliardeneinkommen auf Kosten der arbeitenden Menschen erzwingen wollen. Und die Politiker dienen dabei nur als willfährige Handlanger der Geldhersteller und -verleiher, indem sie die Zinsen über Steuern und Abgaben eintreiben.

Die Schuldenlüge besteht erstens darin, daß der Staat als Ganzes eben nicht verschuldet ist. Der Staat, das sind schließlich wir alle. Für die Schulden und die daraus resultierenden Zinsen muß aber tatsächlich nur ein Teil des Staates arbeiten, nämlich der Teil, der unter www.steuerboykott.org als Zinssklaven beschrieben wird. Daher ist das eben keine „Staatsverschuldung“ sondern höchstens eine Zinssklavenverschuldung.

Zweitens ist die gesamte „Staatsverschuldung“ schon allein deshalb eine Lüge, weil das Geld, mit dem Staat verschuldet wurde, ohne Gegenleistung hergestellt wurde. Hätte der Staat das Geld selbst hergestellt anstatt dieses Privileg den privaten Großbankiers zu überlassen, wäre er nicht verschuldet. Dieses staatsschädigende Schuldgeldsystem wird offensichtlich durch korrupte Politiker gegen die Interessen ihrer Völker durchgesetzt.

Und drittens basiert die gesamte „Staatsverschuldung“ darauf, daß der Staat sich einer übergeordneten Finanzmacht unterordnet, was er laut Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2 nicht darf. Die Schulden sind also obendrein verfassungswidrig (falls man das Grundgesetz für die BRD als Verfassung bezeichnen kann). Wenn man also vor diesem verfassungsrechtlichen Hintergrund behauptet, der Staat hätte Schulden, dann ist auch das gelogen, denn die Schulden sind nichtig.



Aus all dem kann und darf es nur die eine Schlußfolgerung geben:

Die Schulden des Staates sind null und nichtig. Jede weitere Zinszahlung oder gar Rückzahlung von leistungslos erzeugtem Geld durch echte Werte muß gestoppt werden. Wenn überhaupt etwas bezahlt werden soll, dann kann dies nur dadurch geschehen, daß der Staat das leistungslos erzeugte Bankengeld durch selbst erzeugtes Staatsgeld zurückzahlt. Dieser Vorgang ist so einfach wie effektiv: Alles was zur sofortigen, vollständigen und dauerhaften Entschuldung des Staates notwendig ist, ist ein Gesetz, das sämtliche Staatsanleihen unter Aufhebung der Zinspflicht zu gesetzlichen Zahlungsmitteln erklärt. Nur leider können, dürfen, wollen und werden die Politiker das niemals tun, denn ihre Chefs – die Bankiers – erlauben es ihnen nicht. Daraus gibt es nur einen Ausweg: Das Volk muß die Sache selbst in die Hand nehmen.


Quelle: www.steuerboykott.org

Interview mit Michael Mross - Das Spiel ist aus (Sehenswert!)



Den ganzen Beitrag kann man hier sehen:
http://www.alpenparlament.tv/playlist/270-das-spiel-ist-aus-wir-muessen-neu-starten

Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? "Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher.

Die gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Die nächsten Einschläge sind programmiert. Das System selbst befindet sich in der finalen Phase. Zu diesem Schluss kommt Michael Mross in einem Interview mit nexworld.tv .

Alle Selbstreinigungsprozesse im Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft wurden aufgehoben. Politiker sind nur noch Getriebene des Systems. Die Demokratie beschränkt sich auf Rauchverbote in Oberbayern. Doch wenn’s ernst wird, werden Gesetze angeblich ohne Alternative im Parlament durchgepeitscht. Allein diese Vorgehensweise zeigt, wie weit es bereits gekommen ist. Was bleibt, ist die künstliche Beatmung eines maroden Systems, dessen Untergang zwangsläufig programmiert ist.

Die weltweite Schuldensumme muss systembedingt immer weiter steigen. Dass dies nicht ewig so weiter gehen kann, dazu braucht man kein Volkswirt sein, um es zu verstehen.

Wir haben früher immer davon geredet, dass irgendwelche Generationen dereinst die Zeche zahlen werden. Doch das ist falsch. Die Zeche zahlen wir selbst, und zwar schon bald. Die Stunde der globalen Abrechnung rückt näher. Und da alles so schön globalisiert ist, bricht auch alles global zusammen.

Vor diesem Hintergrund kann es nicht schaden, sich auf dieses Ereignis vorzubereiten. Dazu gehört: Beschränkung auf das Wesentliche, lernen, wie man sich aus der Natur direkt ernähren kann (Rohkost, Urkost). Wesentlich ist auch, dass man sich nicht von dem Lametta, welches am Baum des Kapitalismus hängt, abhängig machen lässt. Das Allermeiste von dem, was Menschen meinen zu brauchen, ist vollkommen überflüssig. 98% der Angebote in einem Supermarkt sind verzichtbar, oder machen sogar krank.

Beschränkung auf das Wesentliche muss kein schmerzvoller, leidvoller Vorgang sein. Im Gegenteil: Die Befreiung vom Unwesentlichen ist sogar ein lustvoller Vorgang. Viele Menschen bilden sich nur ein, sind entsprechend „programmiert“, wenn sie meinen, den bunten Konsum zu brauchen. Dabei ist er vollkommen verzichtbar. Ohne Konsum lebt sich’s besser.

Außerdem: Wie dumm muss man sein, zu glauben, dass ein System, welches auf Konsum – also Verbrauch – basiert, nachhaltig existieren kann? Es ist deshalb ein totales Umdenken für jeden einzelnen erforderlich. Und dieses Umdenken kann Spaß machen. Es ist eine Befreiung von Geist und Seele.

Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Wahrheit ist: das Geld ist schon weg. Das System lebt nur noch von der Illusion der Menschen, dass ihr Geld etwas wert sei. Tatsächlich hat es sich auf den globalen Finanzmärkten schon längst in Luft aufgelöst.

Diese Tatsache zu verschleiern, bemüht sich derzeit die Politik. Doch die Stunde der Wahrheit rückt näher. Es ist deshalb erforderlich, sich geistig darauf einzustellen, damit man nicht überrascht wird. Denn es gibt auch ein Leben nach der Krise. Und in jeder Krise steckt bekanntlich auch eine Chance – die Chance etwas besser zu machen.

Quelle: nexworld.tv

Geld, System und der Mensch als Sache / Sklave

Die Verrücktheit des kranken Systems ist so gewaltig, dass man statt sich aufzuregen, besser mal ne Runde darüber lacht. Über die totale Sinnlosigkeit und über die Dummheit der Menschen, sich jeden Morgen trotzig zur Arbeit aufzuraffen und die Seele für einige Geldscheine zu verkaufen, dazu täglich locker 80% des eigenen Lebens verschenken/verschwenden.
Klar es ist einfacher sich zu beugen, anstatt Verantwortung zu übernehmen, sich unabhängig zu machen.
Besser brav mitmachen und sein Image polieren, denn "Man lebt ja nur einmal", der absolute Glanzspruch der Ignoranz, das perfekte Beispiel zur Gehirnwäsche.
Wie gesagt: Hahaha
Aber nach dem Lachen darf man sich den grausamen Seiten des Systems bewusst werden, all jenen Wesen gedenken die in Ausbeutung, Hunger, Leid, Armut, etc. leben und das als Ansporn nehmen um den eigenen Lebensstil zu ändern, das Bewusstsein von der Manipulation reinigen und wieder die Balance zu erlangen.
In diesem Sinne: Gutes Gelingen sonne





Wieso es das Geld nicht ist !!!-"Wer" wirklich "regiert" !!! - α ~ Divine ~ Ω - 23.07.2011

Die welt wird nicht von irgendeiner Organisation regiert , noch von anderen äußeren Aktionen oder Einflüssen.

Die Welt wird "regiert" durch das kollektive Bewusstseinsniveau , der jeweiligen "dort" lebenden , ja wundervollen Wesen !
Somit hebet es an , ihr seid Ankerpunkte dieses "neuen" Bewusstseins !
Richtet Euren Fokus nicht auf das was JETZT gehen wird meine Lieben !
[...]

meditationregenbogenHeartregenbogenmeditation




Geld als Schuld - Brahman - 10.08.2011

Schon seit Jahren prophezeien unabhängige Medien den Untergang des Dollars, weil die USA ihre Schulden mit dem endlosen Drucken von Geld in den Griff zu bekommen versuchte. Wer den Wirtschaftsexperten der Medien glaubte, die bis vor kurzem vom starken Dollar faselten, gerät jetzt in Panik und versucht, Haus und Hof zu retten. Selber schuld, im dreifachen Sinn.

Für einen Hund wie mich ist es unverständlich, dass die Menschen ihr Leben komplett der Vermehrung von dreckigem alten Papier verschrieben haben. Am liebsten vermehren sie ihr Geld, in dem sie es anlegen. Gierig spekulieren sie auf den Untergang der Welt oder investieren in Nahrungsmittel und jagen dadurch die Preise dermassen in die Höhe, dass sich die Ärmsten ihr täglich Brot nicht mehr leisten können.

Es sollte verboten sein, mit Geld Geld zu verdienen. Geld sollte ein Tauschmittel für Leistung oder Produkte sein und kein Spielzeug für Leute, die mit dem Schicksal der Welt jonglieren. Der ganze Planet hat sich in die Abhängigkeit von Spekulanten begeben, die aus reiner Profitgier Hungersnöte auslösen, Renten kürzen oder ganze Währungen entwerten können. Aber es sind nicht die bösen Investmentbanker, welche die Welt in den Arsch reiten, sondern die Anleger, die sich von ihren Investitionen immer mehr Geld versprechen. Es sollte verboten sein, mit seinem Geld etwas anderes zu tun, als ein echtes Produkt zu kaufen. Damit sind keine Fonds gemeint, imaginäre Finanzprodukte, die nichts mehr sind, als ein Haufen Luft. Wer Luft kauft, hat am Ende nichts mehr. So wie Japan, die USA und die Eurozone. Manchmal bin ich echt froh, ein Hund zu sein und kein Mensch, der dafür eines Tages die Zeche zahlen muss. An wen eigentlich?

Snoopy* ist unser Redaktionshund und Sonntagskolumnist und versteht nichts von Wirtschaft. Ausser, dass die Leute im Moment ganz besorgt sind, dass die Finanzwelt zusammenbricht. Obwohl die echte Welt da draussen so intakt und schön ist wie eh und je.

Sehen Sie dazu die Doku „Geld als Schuld“

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RE: Fliessendes Geld - Charis - 09.09.2011

http://menschen-engel.over-blog.de/categorie-11885897.html


das halte ich mal für eine plausible idee: fließendes geld. jede saison verliert alles geld seinen wert und es gibt neues- auf basis der jetzigen werte. kein zinssystem, keine schulden. geld nutzen oder es verfällt.

lieben gruß
Charis



Finanzsystem ein Betrugsmodell? - lorelei - 15.09.2011

Ist das Finanzsystem ein systemisches Betrugsmodell? „Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozess Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern lässt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell.“von Yoshi FreyWie den meisten Lesern nun mittlerweile bekannt sein sollte, so schöpfen Banken Geld „aus dem Nichts“ wenn sie einen Kredit vergeben. Die Banken müssen bei der Kreditschöpfung nur einen Bruchteil der Kredite, die sie vergeben, als Bargeld oder Zentralbankguthaben vorrätig haben, die sogenannte „fraktionale Reserve“ – sie liegt heute bei 7–14% der laufenden Umsätze. Mittels der sogenannten „multiplen Kreditschöpfung“ können Banken dann Kredite um ein Vielhundertfaches ihrer Reservebasis „aus dem Nichts schöpfen“, sie dinglich absichern und dafür auch noch Zinsen und Tilgung verlangen.


Alle, auch der Staat, beschaffen sich auf diese Weise ihr Geld. Ca. 97% allen in Umlauf befindlichen Geldes ist daher Schuldgeld. Ein skandalöser Umstand, der die Gesellschaft systemisch vollkommen von den Banken erpressbar macht, denn ohne die verzinst geschöpften Kredite der Banken gibt es kein Tauschmittel und ohne Tauschmittel keine Wirtschaft – und keine funktionierende Gesellschaft. Die Frage ist daher: Ist dieses System überhaupt legitim?

Für jeden Normalbürger ist es rechtens, dass man eine Leihgebühr für einen geliehenen Gegenstand bezahlt: Wenn Person A von Person B ein Auto leiht, kann Person B sein Auto nicht mehr benutzen und erleidet damit einen Verlust seiner Möglichkeiten, sich fortzubewegen. Das sieht A ein und kompensiert Person B für diesen Verzicht auf Verfügbarkeit mit einer Leih- oder Mietgebühr. Auf dieselbe Weise begründet man in der Nationalökonomie den Zins als eine „Leihgebühr“.

Banken verleihen aber bei der Kreditvergabe mitnichten das Geld ihrer Einleger, wie sie uns durch ihren Sprachgebrauch gerne glauben machen wollen. Wenn dem so wäre, hätte manch einer schon eine Mitteilung seiner Bank bekommen, dass sein Geld auf dem Sparbuch weg ist, weil es an jemanden anderen verliehen wurde. Das geschieht aber nie und zwar aus dem einfachen Grunde, weil Banken die Einlagen lediglich als Legitimation für eine neue Kredit- und damit Geldschöpfung nutzen. Sie „verleihen“ das Geld und haben es dennoch.

Damit stellt sich die Frage der Rechtmässigkeit der Schuld und des Gewinnes, der sich aus dem Zins und Zinseszins für die Banken ergeben: Die Bank hat ja in Wahrheit niemals Geld „verliehen“, sondern nur das Leistungsversprechen, das im Darlehensvertrag gemacht wurde, „monetarisiert“, d.h. zu Geld gemacht – und verlangt „dafür“ Zinsen und Zinseszinsen. Der „Darlehensnehmer“ hat aber in seine Vertragsbedingungen nur deswegen eingewilligt, weil er irrigerweise glaubte, er würde „wirkliches“ Geld leihen, das schon vorher im Besitz der Bank war und über welches diese nun nicht mehr verfügen konnte. Dieser Glaube beruht aber auf einer geschickten Sinnestäuschung. Die „Leihgebühr“ bestätigt somit auf sehr raffinierte Weise nur die Illusion, tatsächlich „etwas“ von Wert von der Bank geliehen zu haben.

Die Bank hat aber niemals einen Verlust einer Verfügbarkeit durch die Verleihung einer Geldmenge erlitten und damit hat sie auch keinen Anspruch auf eine Kompensation in Form einer „Leihgebühr“oder Zinses. Das Geld wurde vielmehr im Moment des Abschlusses des Schuldkontraktes aus dem Nichts „geschöpft“ und repräsentiert dann die Verpflichtung des „Darlehensnehmers“ die durch Zins und Zinseszins wuchernde Schuld abzuarbeiten. Mit anderen Worten: die heutige Geld– und zugleich Kreditschöpfung beruht auf der Vortäuschung falscher Tatsachen. Die zentrale Frage hier lautet, ob der „Darlehensvertrag“ für den „Darlehensnehmer“ noch rechtlich bindend ist, wenn der Vertrag unter Vortäuschung falscher Tatsachen abgeschlossen wurde bzw. ob eine Schuld gilt, die aus dem „Nichts“ geschaffen wurde?

Auf diese Umstände weist auch der österreichische Wirtschaftsprofessor Franz Hörmann hin, der in einem beachtenswerten Interview im österreichischen „Der Standard“ feststellte, dass das Finanzsystem ein „systemisches Betrugsmodell“ ist: „Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozess Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern lässt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell. Das ist auch der Hintergrund des Bankgeheimnisses. Banken können überhaupt nicht offenlegen, wo beispielsweise die Zinsen für Sparbücher, Bausparverträge oder Sonstiges herkommen. Denn wenn sie das täten, müssten sie zugeben, dass das alles in Wirklichkeit verkettete Pyramidenspiele sind.”

Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? fragte schon Bertolt Brecht in der Dreigroschenoper.

Aus dieser Unrechtmässigkeit im Geldschöpfungsprozess leitet Prof. Hörmann das Recht ab, die Rückzahlungsforderungen der Banken schlicht zu „ignorieren“!! Er verweist dabei auf einen bekannten juristischen Fall aus den USA:

„1969 hat ein amerikanischer Architekt einen Prozess gewonnen, weil er seinen Hypothekenkredit nicht zurückzahlen wollte. Er hat sich auf den Rechtsgrundsatz berufen, dass in einer Leihe, wo der Gegenstand erst entsteht, der vorher noch nicht vorhanden war, dieser Gegenstand auch nicht zurückgegeben werden muss. Da also in der Kreditschöpfung das Geld erst erzeugt wird, gibt es keinen Grund, diesen Kredit zurückzuzahlen. In den USA gibt es schon Bürgerrechtsbewegungen, die den Amerikanern empfehlen, sich zusammenzuschlieβen und Kredite nicht mehr zurückzuzahlen.“!

Die Konsequenzen einer solchen breiten Verweigerung wären enorm, basiert doch letztlich die Herrschaft des globalen Finanzsystems auf dem sklavischen Einverständnis der Getäuschten, ihre durch Zinsen wuchernde Schuld durch immer mehr Leistung (und Konsum) zurückzuzahlen. Mit einer einseitigen Kündigung des Schuldverhältnisses verlöre die Herrschaft des Schuldgeldes seine Kontrolle über den Geist der Menschen, da sie nun den „Glauben an ihre Schuld“ verloren haben. Es wäre der Zusammenbruch eines globalen Glaubenssystems.

Die Folgen eines solchen „Erwachens“ der Menschheit aus ihrer illusionären „Schuldhaft“ wären schwindelerregend und unvorhersehbar. Eine Herrschaft, die ihre Glaubwürdigkeit verloren hat, kann sehr schnell implodieren. Henry Ford soll schon vor hundert Jahren einmal gesagt haben: „Es ist gut, dass die Menschen unser Bank- und Geldsystem nicht verstehen, denn falls sie es täten, dann, so glaube ich, gäbe es noch vor morgen früh eine Revolution.“

Es wird immer deutlicher, dass es bald soweit kommen könnte. Die Einsicht in die Beschaffenheit unseres Geldsystems kann nicht mehr zurückgehalten werden. Die Spatzen (und das Internet) pfeifen die Wahrheit über das System bereits von den Dächern. Professor Hörmann meinte in seinem Interview (Stand Oktober 2010), dass uns noch drei Jahre Zeit bis zum ultimativen Crash verbleiben und dann alle Währungen verschwunden sein werden, weil sie schon rein technisch nicht mehr funktionieren können. Es gibt also keine Zeit zu verlieren. Eine rasche Reform der Geldordnung, welche der Demokratie ihr Geldschöpfungsmonopol wieder in Eine rasche Reform der Geldordnung, welche der Demokratie ihr Geldschöpfungsmonopol wieder in ihre Hände gibt und das Geld umlaufgesichert und zinsfrei in Umlauf bringt, ist darum dringend notwendig, um eine friedliche Korrektur des marktwirtschaftlichen Systems zu gewährleisten.

Quelle: MMNews vom 14.09.2011
http://staseve.wordpress.com/2011/09/15/finanzsystem-ein-betrugsmodell-genialer-artikel-anmerkung-d-redaktion/


RE: Finanzsystem ein Betrugsmodell? - Maik - 15.09.2011

Ganz genau so sehe ich es auch: Zinsfrei und umlaufgesichert muss das Geld sein. Und als dritten Bestandteil des Geldsystems stelle ich mir noch eine rhythmische Geldschöpfung auf jeden Menschen vor. Danke für den Link!


Was stimmt nicht mit unserer Gesellschaft und dem Geldsystem - Andreas Popp - Ashatur - 19.09.2011

Was stimmt nicht mit unserer Gesellschaft und dem Geldsystem - Andreas Popp




RE: Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - Shanaya - 24.10.2011


Andreas Popp spricht über das Geldsystem

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RE: Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - Shanaya - 30.10.2011

Andreas Popp – Danistakratie



Die Danistakratie (die Herrschaft des Wuchers) als Ursache der wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Entwicklung


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http://www.wissensmanufaktur.net/danistakratie



Soziale Ungerechtigkeiten... - Ashatur - 13.12.2011

Soziale Ungerechtigkeiten... upsaufwachen
&feature=g-u




RE: Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - lorelei - 14.12.2011

Der Geldschein scheint nur zum Schein, des Geldes Schein, der Schein scheint ohne Wert....lachdenkups


RE: Warum überall das Geld fehlt - Betrugsmodell Finanzsystem - Shanaya - 29.12.2011

Andreas Popp - Das Geldsystem

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Zitate zum Geldsystem:

"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen,
hätten wir eine Revolution noch vor Morgen Früh."
Henry Ford

"Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist."
Gebrüder Rothschild

"Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel hat, hat man die Kontrolle über das Volk. Hat man die Kontrolle über das Erdöl, so hat man die Kontrolle über die Nationen. Wenn man Kontrolle üebr das Geld hat, kontrolliert man die Welt."
Henry Kissinger

"Wenn Du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten Deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren."
Sir Josian Stamp

"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht."
Mayer Amschel Rothschild

"Unser Geldsystem bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. ... Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen."
Silvio Gesell

"Ich denke, dass Bank-Institute gefährlicher als stehende Armeen sind. ... Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben... dann werden die Banken und Konzerne, die so entstehen werden, das Volk seines gesamten Besitzes berauben, bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten."
Thomas Jefferson

"Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten. In ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland, im Interesse von reichen räuberischen Geldverleihern."
Louis McFadden

"Die Geschichte zeigt, das die Geldwechsler jede Form von Missbrauch, Intrigen, Täuschung und gewaltsame Hilfsmittel die möglich ist verwendet haben um die Kontrolle über Regierungen zu gewährleisten, durch die Kontrolle des Geldes und dessen Anleihen."
James Madison

"Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist konzentriert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen in den Händen von einigen wenigen Leuten. Wir sind dahin gekommen, dass wir eine der am schlechtesten funktionierenden, ein der am vollständigsten kontrollierten und dominierten Regierungen auf der Welt geworden sind. Nicht mehr eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr eine Regierung auf der Grundlage der Überzeugung und Stimmen der Mehrheit, sondern eine Regierung auf Grundlage der Meinung und des Zwanges einer kleinen Gruppe von mächtigen Leuten."
Woodrow Wilson

"Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist."
Woodrow Wilson

"Das einzige Ziel dieser Finanziers ist Weltkontrolle durch die Schaffung von unauslöschlichen Schulden."
Henry Ford





Exponentielles Wachstum - Der unmögliche Hamster - Ashatur - 05.01.2012

Exponentielles Wachstum - Der unmögliche Hamster
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Wem gehört das Geld? - ~Arokym~ - 06.01.2012

ein sehr interessantes Video




RE:Der Euroschein trügt - Tara - 05.02.2012

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Zitat:Andreas Clauss erklärt in seinen Vorträgen oft, wieso das von uns täglich verwendete Geld, eigentlich gar kein Geld ist, sondern Falschgeld. Warum wurde die Unterschrift auf dem Euroschein vom Gulden kopiert? Wieso ist ein Copyrightzeichen auf dem Euroschein und wordurch ist er eigentlich gedeckt?

Beim amerikanischen Dollar ist diee Situation ähnlich. Dort steht als Deckung auf der Rückseite "In God we trust".

Den kompletten Vortrag (2,5h) gibt es hier zu sehen: http://nuoviso.tv/vortraege/geldsystem/96-traeumen-sie-noch-oder-wissen-sie-schon