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Nexos - Die Veränderungen des Sonnensystems und der Erde - Sharavi - 01.10.2011
Die Veränderungen des Sonnensystems und der Erde
Nexos vom Planetarischen Rat der Zwölf spricht
"Ich bin Nexos vom Planetarischen Rat der Zwölf. Seid mir herzlich willkommen, liebe Leserinnen und Leser dieser Schriften. Es ist mir eine Ehre, hier als Gast in dieser Runde zu sein. Ich fühle viel Interesse für die weiten Welten des Raumes. Ich weiß, ihr würdet lieber heute als morgen diese Welten erkunden, doch euer irdisches Sein ist nicht in der Lage, dies umfassend zu tun. Es ist euch noch nicht möglich, die Molekularstruktur eures Bewusstseinskörpers beliebig zu wandeln, sodass ihr jederzeit überall hinreisen könnt. Ich darf euch versichern, wir sehen dies mit Verständinis, manchmal auch mit einem wissenden Lächeln. So haben wir doch all unsere Liebe zu euch geschickt, um denen behilflich zu sein, die probieren, sich über das Feld der Erde hinaus zu orientieren. Wisset, dies geschah schon immer. Wir helfen allen, die erwachen und sich für die anderen Welten öffnen wollen. Nur waren es in den letzten Jahrtausenden nicht allzu viele, die sich für uns öffneten, um die Fesseln des Erdspielfeldes zu sprengen.
Es geht darum, das Feld der Erde, das einen festen Entwicklungsplan beinhaltet, zu durchbrechen und sich Allem-was-ist zu öffnen. Das versuchten vor der Zeit der letzten großen Flutwelle viele Wesen. Doch sie sind nicht unbedingt mit denen zu vergleichen, die heute hier als Menschen leben. Sie hatten eine andere DNS-Struktur, ihre Hirnkapazität war größer. Seit der letzten großen Flut gab es eine große Veränderung im Spielrahmen, sodass es sehr schwer wurde, uns zu erreichen. Wir wollen uns als Mitglieder des Rates der Zwölf auch nicht als die Instanz empfehlen, die man unbedingt erreichen muss. Es gibt viele weit entwickelte Seelen, die dieses Sonnensystem bevölkern und nur darauf warten, den Menschen und auch anderen Wesen, die noch in der Dualität gefangen sind, zu helfen. Seid versichert, dass wir jeden Seelenaspekt in Liebe geleiten dorthin, wo sein Weg ihn hinführt. Wir müssen nur eine Hand sehen, die ausgestreckt ist, dann sagen wir dir: ´dein Wunsch ist uns Befehl.´
Die Pläne für die Erde, das Sonnensystem und die gesamte Galaxie sind nun in andere Bahnen gelenkt. Stell dir vor, dass wir immer das in unserem Bewusstsein halten und ausführen, was nach dem Plan, den nicht nur wir, sondern auch noch höhere Instanzen entworfen haben, zu tun ist. Wir tragen die Konsequenzen nicht allein. Jeder Schritt, den ein jedes Wesen in dieser Eckes des Universums tut, ist nicht zufällig. Wir arbeiten alle an einem großen Plan. Es gab eine Zeit, da war in diesem Plan viel Chaos enthalten. Konkreter ausgedrückt: Es gab sehr viele Lernprogramme, die denen der Erde ähnlich waren, und diese Programme enthielten einen großen Spielrahmen. Wisset, jeder Spielrahmen hat einen göttlichen Plan als Ursprung, aber es gibt immer die Wahl, Umwege oder den direkten Weg der Evolution zu gehen. Wir geben nur bestimmte Standards vor, der Rest ist offen. Ihr auf der Erde habt noch etwas ganz Besonderes: Ihr lebt nach dem freien Willen. Wenn jemand viele Leben auf der Erde leben will und aus den astralen Bereichen heraus immer wieder neue Leben konstruiert, ist uns das recht. Sanat Kumara wird auch kein Veto einlegen. Er weiß, jeder kann das für sich entscheiden. Was sich nun verändert hat, ist, dass dieser Bereich des Universums eine Generalamnesie erfährt. Viele von denen, die noch einiges auszugleichen haben (wollte man es wertend ausdrücken), bekommen die Chance, viele Strukturen und Wiederholungsgründe in kurzer Zeit abzugeben und abzulegen. Es ist nicht mehr erforderlich, sie zu leben.
Wir brauchen weiterhin eine Schar von freiwilligen Helfern, die die Schwingungen dieses Planeten so erhöhen, dass die Erde sanft in die schon vorhandene fünfte Dimension gleiten kann. Die fünfte Dimension des Planeten war immer da, aber die Erde gleitet in eine andere Richtung, und es wurde eine neue fünfte Ebene geschaffen. Das alte fünfte Dimensionskonstrukt hat ausgedient und wird sich langsam auflösen. Das war die Ebene, von der die Erde herkam, bevor sie in die dritte Dimension ging. Vieles von den alten Prägungen diverser Planeten wird aufgelöst. Das gesamte Sonnensystem erhöht seine Schwingung und entlässt alte Strukturen. Ein jeder Seelenaspekt kann sich dieser Neuerung anschließen und ist herzlich willkommen auf diesem aussergewöhnlichen Weg.
Was zu tun ist? Öffnet euch für das Neue und lasst das Alte los. Das gilt für alles in eurem Leben: alte Denkweisen, Wertungen, störende Barrieren...entlasst sie. Seid offen für die hohe Musik, die jetzt auf die Erde einströmt. Es ist wirklich ein Konzertmeer an hohen Schwingungen, das auf die Erde fließt. Immer intensiver werden die Klänge, immer feiner und hochschwingender. Ein jeder ist willkommen, dies zu fühlen und sich einzugliedern. Ihr habt sicher schon bemerkt, dass es nicht mehr so schwer ist, sich der Neuen Energie zu öffnen. Vor zwanzig, zehn, ja sogar noch vor fünf Jahren waren wir nicht so sicher, wie sich diese Vermählung der alten mit der Neuen Erde gestalten würde. Waren doch noch so viele Menschen so sehr in ihrem Spiel der Illusion verhaftet. Waren doch noch so viele tief im Hologramm damit beschäftigt, Rollen zu spielen, ohne den Kopf zu heben und zu bemerken, dass alles doch nur ein Theater ist. Es ist ein schönes, edles Theater mit feinen Kostümen und guter Dramaturgie, aber eben ein Theater. Die Wirklichkeit findet in den höheren Welten statt, in denen ihr bereits vorhanden seid. Ihr seid euch dessen nur nicht bewusst.
Ich bin hier diesem Feld des Buches nähergekommen, um jedem Einzelnen eine freudige Botschat zu überbringen: Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist die notwendige Masse für den Bewusstseinswandel erreicht, damit die Erde es leichter hat, ihren Weg zu beschreiten. Lasst euch nicht von den Hiobsbotschaften und den damit verbundenen Weltuntergangsszenarien und Unkereien beeinflussen. Die Erde ist im Wandel, das ist korrekt. Es ist ein Klimawandel im Gange, das ist unübersehbar. Die Pole werden sich weiter verschieben, das geschieht auch schon seit einer Weile, aber ihr seid immer noch da, ihr seid nicht untergegangen. Die Erde hatte die Möglichkeit, den Weg der Zerstörung zu gehen oder einen anderen Weg einzuschlagen. Sie hat sich für den sanfteren Weg entscheiden können. Die Bewusstseinsentwicklung der Menschen hat es möglich gemacht. Ich möchte jedem Einzelnen von euch herzlich dafür danken. Jeder von euch ist wichtig, niemand steht im Schatten des Ruhmes. Jeder, der dies liest, hat geholfen, dass die Erde ihren Weg ein Stückchen leichter gehen kann. Es wird keinen Untergang der Erde geben. Die alten Indiander - die Hopis, die Maya und andere alte Völker, die zum Teil kaum Spuren auf der Erde hinterließen - wussten, dass alle 26.000 Jahre ein neuer Weg eingeschlagen wird. Sogar alle 13.000 Jahre können Eiszeiten im Zyklus der Erde auftauchen. Das geschah auch in den letzten Jahrtausenden hier auf der Erde. Das haben diejenigen unter euren Wissenschaftlern, die eher ganzheitlich denken, schon festgestellt.
Was ist nun von dem zu halten, was jetzt auf der Erde geschieht? Steht eine neue Eiszeit bevor? Ja, so ist es. Wird sie alles Leben auf der Erde zerstören und die Erde unbewohnbar machen? Nein.
Jetzt seid ihr in einem Strudel von Wetterschwankungen. Die werden noch andauern. An einigen Stellen der Erde sind große Hitzewellen zu beobachten. Bei Gebieten, die den Jahreszeiten unterliegen, werdet ihr bemerken, dass diese sich allmählich auflösen. Nach einer Zeit sprunghafter Temperaturwechsel nähern sich die Jahreszeiten einander immer mehr an und dann wird es kälter werden. Das wird die meisten von euch, die jetzt hier leben, nicht mehr betreffen. Die Eiszeit wird nicht mit früheren zu vergleichen sein. Das hängt mit der Veränderung der Umlaufbahn der Erde und des gesamten Sonnensystems zusammen. Die Erde ist sanft gepuffert. Stellt euch jedoch auf Zeiten ein, die viel kälter sein werden, als ihr es gewohnt seid. Stellt euch ebenso auf starke Aktivitäten des Wassers ein. Dies wird noch vor dem großen Eis eintreten. Eiszeit hört sich nach "Erfrieren, absterben jeglichen Lebens" an. Das wird nicht so sein. Richtig ist, dass es Lebensformen im Pflanzen-und Tierreich geben wird, die es vorziehen, die Erde zu verlassen. Ihr Zyklus ist vielleicht auch beendet. Es wird auch Menschen geben, die sich in ein dramatisches Untergangs- und Endzeitdenken begeben und diesen Umschwung zum Anlass nehmen, die Erde zu verlassen. Doch das ist ihre eigene Entscheidung, sie wählen es so.
Ich möchte euch Mut machen, dem ins Auge zu sehen.
Was zu tun ist? Sich fest in der eigenen Mitte verankern und sicher sein, dass alles gut ist, so wie es ist. Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen. Jeder von euch gibt mir sicher recht, wenn ich sage, dass dies doch eigentlich wunderbare Aussichten sind. Denn nach dem Eis kommt eine lange Zeit, wie sie bereits von vielen Weisen beschrieben wurde. Es ist das Goldene Zeitalter: Die Erde erhebt sich aus der Dualität. Die 26.000 Jahre währenden Zyklen haben keine Gültigkeit mehr. Dann gelten andere Zyklen. Die Erde hat dann keine Laufbahn mehr in der Dualität.
Das ist die Vorausschau für die nächsten Jahre, die ich, Nexos, mir erlaube, euch zu überbringen. Alles, was ist und was geschieht, hängt mit der Sichtweise des Betrachters zusammen. Ihr kennt den Vergleich mit dem zur Hälfte gefüllten Glas Wasser. Der eine sieht es halb leer an, der andere als halb voll. Betrachtet den Wandel der Erde als etwas Wunderbares mit viel neuem Potenzial. Die meisten von euch Erwachten sind deshalb auf die Erde gekommen. Ihr habt darauf schon lange gewartet. Jetzt ist die Zeit da.
Seid in eurem göttlichen Zentrum, dem Herzen fest verankert und seid sicher: Für euch ist gesorgt. Wer nun sein Leben aus dem Herzen heraus weiterlebt, dem kann nichts geschehen, denn er ist vom höheren Anteil seines Seins geleitet. Er wird auch immer eine freie Hand für andere haben, die noch nicht aus der Mitte heraus leben können und auf der Suche sind.
Ich bin in großer Achtung vor allem Leben
Nexos
Quelle: "KRYON - Ein Kurs in Liebe - Ich bin" Bd. 3