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Was wir erwarten wird Sein - Druckversion

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Was wir erwarten wird Sein - Shanaya - 05.10.2011

Was wir erwarten wird Sein

"Alles was wir sind ist ein Resultat dessen, was wir gedacht haben"
Buddha


Liebe Freunde des Lichts,
am letzten Wochenende war der Höhepunkt der 6. Nacht des Maya-Kalenders. Sie dauert noch bis zum 10.10. an, um dann den 7. Tag, die letzte Phase, bis zum 28.10. einzuläuten. Der Übergang scheint sanft vonstatten zu gehen. Fast subtil sind derzeit die Veränderungen. Kaum wahrnehmbar und dennoch präsent. Hunderte Menschen in New York, die gegen die Banken und deren milliardenschwere Rettungspakete protestieren und der rigorose Widerstand Staatsmacht sind ein kleines Beispiel dafür. Sogar die Öffentlichkeit nimmt Notiz davon. Wer aber die ganz großen Verwerfungen erwartet hat, wird nun enttäuscht sein. Ich selbst hätte vor ein paar Monaten nicht gedacht, dass dieser Systemwandel so relativ leise verlaufen wird. Viele Menschen hoffen ja geradezu auf den Zusammenbruch des derzeitigen Systems/Finanzsystems, um Platz für gerechten Handel und fairen Energieausgleich unter Menschen zu ermöglichen. Ich kann das gut verstehen. Dieses Hoffen impliziert jedoch nichts anderes, als die Veränderung im Außen zu erwarten. Der Keim, der sich im Außen manifestieren soll – für eine bessere Welt – können wir aber nur in uns selbst säen.

Einheitsbewußtsein

Wir selber profitieren doch vom derzeitigen System und wollen dass es zusammenbricht!? Wir können uns im Supermarkt für relativ wenig Geld etwas zu Essen kaufen, haben ein Dach über dem Kopf, eine Heizung, einen Computer, ein Auto und können unseren Hobbys nachgehen (zumindest die meisten Menschen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz). Es geht nicht darum, eine Veränderung herbeizusehen, die es angeblich nur geben kann, wenn etwas zusammenbricht. Es wird zwar enden, aber es muss deshalb kein Chaos geben. Das Chaos werden diejenigen vorfinden, die am derzeitigen System hängen, weil sie ihr Pfründe festhalten wollen und nicht loslassen können. Es wird so eintreten, wie wir es erwarten, darum sollten wir mit unseren Gedanken und Visionen für eine Neue Zeit sehr vorsichtig umgehen und sie hin und wieder überprüfen, ob sie für jeden persönlich noch stimmig sind. Dennoch können wir die Vorzüge des jetzigen Systems gerne noch mitnehmen, ich selbst habe kein Problem damit. Doch im Endeffekt geht es darum überhaupt nicht. Wir sollten uns nicht allzu große Gedanken über das System, das Chaos, den Crash etc. machen.

Nur wenn wir bereit sind, das Einheitsbewusstsein zu verankern, wird der Zeitenwandel eintreten und sich die Veränderung auch auf die breite Masse übertragen. Wenn sich das Bewusstsein der Menschen, dabei reicht ein bestimmter Prozentsatz, erhöht, kann der Zeitenwandel eintreten. Die Daten 28.10.2011 und 21.12.2012 sind lediglich „Gradmesser“ auf dem Weg zum Einheitsbewusstsein. Sie haben wohl eher eine symbolische Bedeutung, wenngleich ich mit großer Spannung die Tage erwarte. Da sich die Zeit verändert, sprichwörtlich rast und eine neue uns unbekannte Qualität erlangen wird, sind diese beiden Daten für uns Menschen wichtige Stützen, um uns immer wieder auf die Bedeutung des jetzigen Wandels hinzuweisen. Die Maya haben uns ihr Wissen aufgehoben, damit wir vorsichtig damit umgehen und uns „bewusst“ werden, was geschieht und welche Möglichkeiten wir haben. Was wir denken, fühlen, sprechen und tun – es kommt immer schneller zu uns zurück – in Form von Ereignissen. Diese Ereignisse geschehen immer schneller. Was sonst Jahre gedauert hat, geschieht nun in Tagen. Jeder Mensch, der bewusst und achtsam lebt, kann es an sich selbst beobachten.

Transformation der Erfahrungen

Auch die letzten karmischen Verstrickungen bzw. unsere persönlichen Schwächen, die keine sind, schicken uns in merkwürdige und teilweise unbequeme Situationen. Es ist an der Zeit, damit unseren Frieden zu schliessen. Es so akzeptieren, wie es ist und wie wir sind. Ohne Angst, ohne Zweifel, ohne Schuld und ohne Reue. Wir können die Richtung, in die unser Leben geht, selbst beeinflussen. Es ist an der Zeit, klare Entscheidungen zu treffen. Je klarer wir im Verstand sind, desto eindeutiger kann das Universum reagieren. Und je mehr wir in uns selbst ruhen und in unserem Herzen zentriert sind, desto weniger lassen wir uns von unserem Umfeld verunsichern. Unser Herz entscheidet von nun an. Unser Verstand braucht nur klar zu sein. Es ist kein Widerspruch in sich. Wir sollen uns immer wieder bewusst werden, dass wir im Hier und Jetzt sind. Es ist nicht einfach, da unser Verstand ständig an gestern und an morgen denkt. Aber wir können unsere Denkweisen und die Kombination Herz/Verstand trainieren. Bäume sind zeitlos. Eine Wanderung durch den Wald z.B. hilft uns, im Hier und Jetzt zu sein. Die Verbindung mit den Bäumen ist ein wunderbarer Energieaustausch zwischen Mensch und Erde, durch den die Lebensenergien wieder zum Fliessen gebracht und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Die Macht der Gedanken

Wir müssen uns wieder bewusst werden, dass unsere Gedanken ein machtvolles Instrument sind. Was wir im Außen erwarten, wird auch so eintreten. Wenn wir das Chaos fürchten im Zeitenwandel, dann wird es auch so sein. Unsere Ängste werden sich ebenso manifestieren. Deshalb sind Sorgen kein guter Begleiter, das waren sie noch nie. Da sich jetzt jedoch alles immer schneller abspielt, bekommen wir bei negativen Gedanken sofort unsere Quittung. Andersherum haben wir ein enormes Potential! Wir werden zum Mitschöpfer und können unsere Realität so gestalten, wie wir sie haben möchten. Mit unseren Gedanken und klaren Entscheidungen haben wir alle Möglichkeiten der Welt – und bleiben gesund.


"Entwickeln Sie eine positive Grundeinstellung zu sich, zu den Menschen und zum Leben. Negative Gedanken vergiften Ihren Körper und schwächen ihn. Positive Gedanken stärken die Abwehr Ihres Körpers und aktivieren die Selbstheilungskräfte. Verinnerlichte Bilder wirken tatsächlich bis in die wundersame, großartige Welt der Körperzellen. Positive Gedanken sind wahre Lebensspender! Permanent düstere Gedanken rauben Lebensjahre. Wer von Jugend an den Pessimismus gepachtet hat, riskiert, irgendwann eine schwere Zivilisationskrankheit zu entwickeln."


http://www.2012spirit.de/2011/10/was-wir-erwarten-wird-sein/