Haben Tiere ein Karma? - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Grenzwissen & Weltraum (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=11) +--- Thema: Haben Tiere ein Karma? (/showthread.php?tid=3105) Seiten:
1
2
|
Haben Tiere ein Karma? - Peter - 17.12.2011 Haben Tiere ein Karma? Man mag bei dieser Überschrift denken: So ein Unsinn, Karma haben nur wir Menschen, denn nur wir Menschen haben einen freien Willen und den braucht man, um ein Karma haben zu können! Tiere haben keine Vernunft, sondern sie leben nach ihren Instinkten. GOTT hat die Natur so eingerichtet, wie sie ist und alles hat seine Ordnung. Tiere sind nicht böse und sie töten nicht aus Lust, sondern nur, um sich zu ernähren. Tiere spüren auch nicht den Schmerz, wenn sie getötet werden. Wenn man dem widerspricht, erntet man heftigen Widerspruch, denn unsere Wissenschaft ist noch nicht viel weiter mit ihren Erkenntnissen. Gut, man erkennt, dass es unterschiedliche intelligente Tierarten gibt und dass es sogar Tierarten gibt, die „Werkzeuge“ benutzen, sogar dass komplexe Vorgänge geplant und umgesetzt werden. Das sieht man aber nur bei sehr wenigen Tierarten und weigert sich, dies zu verallgemeinern. Dem Delphin traut man am meisten zu, weil sein Gehirn dem menschlichen am ähnlichsten ist. Man übersieht aber eine wesentliche Tatsache, die die Wissenschaft auch noch nicht erkannt hat: Das Gehirn denkt nicht und das Gehirn speichert auch keine Informationen im Gedächtnis. Die Wissenschaft sieht im Leben und in den Lebensprozessen, einschließlich des Denkens und Erinnerns, rein materielle Prozesse – und sie irrt sich. Denken, fühlen und erinnern sind rein geistige Prozesse, die nicht an die Materie gebunden sind. Wenn wir sterben, bleiben diese Fähigkeiten erhalten, obwohl wir das materielle Gehirn nicht mehr besitzen. In meinem Artikel „Denkzentrale Gehirn? bin ich genauer auf dieses Thema eingegangen. Im geistigen Reich gibt es in allen Sphären Tiere. In den untersten, dunkelsten Sphären sind es wirklich üble Tiere, die aggressiv und gemein sind. Dies bessert sich wenn man die Sphären nach oben durchwandert. In den unteren Sphären fehlen viele Tierarten. Jeder der unteren Sphären hat eigene Tierarten. Ab einer bestimmte positiven Sphäre ändert sich dieses Bild. Dort gibt es alle die Tierarten, die es in den tieferen Sphären nicht gab – und zwar in allen Sphären. Aus medialen Mitteilungen wissen wir, dass es auf Planeten mit höher entwickelten Menschheiten die Tierarten der unteren Sphären nicht gibt. Dort gibt es nur die Tierarten der höheren Sphären. Der Grund dafür liegt in der Historie den Schöpfung: Neben JESUS gehörte ein zweiter Engel, Luzifer zu den erstgeschaffenen Wesenheiten. Luzifer bekam die Aufgabe, Tier- und Pflanzenarten zu erschaffen. Dies funktionierte zunächst sehr gut und Luzifer war stolz auf das, was er erschaffen hatte. Er war so von sich überzeugt, dass er GOTT, der den Menschen erschaffen hatte, übertrumpfen wollte. Dazu gehörten aber bestimmte Fähigkeiten, über die Luzifer nicht verfügte. Man kann sich dies so vorstellen, dass es eine bestimmte Menge an Fähigkeiten, Eigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten gab, die Luzifer zur Verfügung standen und in denen die Fähigkeiten, Eigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten fehlten, die den Menschen vom Tier abheben. Als Luzifer erkannte, dass er dieses hoch gesteckte Ziel, GOTT zu übertrumpfen, nicht einmal erreichen konnte, wurde er eifersüchtig. Diese Eifersucht steigerte sich in einen unermesslichen Hass. Aus diesen Hass entstand der Gedanke, GOTT zu bekämpfen. Dies machte und macht Luzifer auf allen Gebieten, in denen er Schöpferkraft besitzt. Der kürzlich entdeckte Bakterienstamm, der allen Antibiotika widersteht, ist eine Schöpfung Luzifers. Mit der Erschaffung der Arten ist aber noch kein einziges Tier und keine einzige Pflanze entstanden. Dazu bedarf es der Tierseelen und der für Pflanzen bestimmten Naturgeister, die wiederum Göttliche Schöpfungen sind. Nun gibt es für jede Tierart ein „Anforderungsprofil“ an die Seele, das Charakter und Schwingungshöhe beinhaltet. Dies ist auch der Grund, weshalb bestimmte Arten nur in bestimmten Sphäre existieren. Wenn eine Seele erschaffen wird, ist sie rein und hat noch keinerlei Erfahrung. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tierseelen. Wie sollen also die Sphären belebt werden, wenn alle neu geschaffenen Seelen die selbe Schwingungshöhe haben. Sie beleben alle ein und dieselbe Sphäre! Es gibt aber nicht nur diese eine Sphäre,, sondern, wenn man die Untersphären mitrechnet, sehr viele Sphären. Die Sphären wären alle leer, gäbe es nicht die Möglichkeit, dass sich eine Seele entwickelt. Um sich entwickeln zu können, muss eine Seele die Möglichkeit haben, zu lernen, Erfahrungen zu machen und vor Allem muss sie selbst entscheiden können, wie sie sich verhält. Sie muss also einen freien Willen haben. Obwohl unsere Wissenschaft und die Kirchen dies bei Tieren ablehnen ist dies bei allen geschaffenen Wesenheiten, ob Mensch, Tier oder Naturseele der Fall. Alle können denken, fühlen und handeln und haben einen freien Willen. Und jetzt kommt das Gesetz von Ursache und Wirkung ins Spiel: Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Handlung ist eine Ursache, die eine Wirkung zur Folge hat. Der freie Wille und die Fähigkeit Gefühle jeder Art zu entwickeln sind allen geschaffenen Wesenheiten gegeben. Nun können diese Gedanken, Gefühle und Handlungen im Einklang mit den Gesetzen GOTTES stehen. Dann wird die Seele nicht fallen. Stehen sie aber nicht im Einklang mit den Gesetzen GOTTES, dann werden sie in der Seele notiert und festgehalten, bis die Seele erkannt hat, und diese „negativen“ Gedanken, Gefühle oder Handlungen nicht mehr hat bzw tätigt. Die Intensität der Abweichung von den Gesetzen GOTTES bzw. die Intensität der negativen Gefühle bestimmen, ob dieses Festhalten in der Seele in Form einer Blockade oder eines Eintrages geschieht. Wenn wir unsere Erde, die ein Läuterungsplanet ist, betrachten, dann erkennen wir, dass wir für die Tiere und Naturgeister sehr schlechte Vorbilder sind. Wir zeigen, wie man nicht sein sollte und die Tiere, die in Kontakt mit uns stehen, ahmen unsere Verhaltensweisen nach, auch die negativen und sie leiden unter dem, was wir den Tieren antun. Sie haben Angst, Wut, Zorn und sie können auch hassen. Dies kann sich bei den Tierseelen so steigern, dass sie in sehr negativen Tierarten inkarnieren müssen. Auch das verhalten der Tiere untereinander ist davon betroffen. Auch bei den Tieren gibt es Liebe, Angst, Wut, Ärger und Hass untereinander, nicht nur uns Menschen gegenüber. Wenn wir geboren werden, haben wir einen Lebensplan, dessen Hauptgrundlage unsere Blockaden und, bei hoch entwickelten Seelen, die Einträge sind. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, Blockaden bzw. Einträge aufzulösen, um uns damit höher zu entwickeln. Dies gilt gleichermaßen auch für die Tiere. Bei den Naturgeistern ist es prinzipiell nicht anders. Bei ihnen ist die Zuordnung einer neuen Aufgabe, so betrachtet, mit einer Geburt vergleichbar. Bei den Pflanzen ist es prinzipiell nicht anders, jedoch inkarnieren die Pflanzenseelen nicht, sondern sie sind gleichsam geistige Gärtner, die ihre Pflanzen hegen und mit der erforderlichen Lebensenergie versorgen. Die Nahrungskette, die wir in der Natur sehen und als Bestandteil der Göttlichen Ordnung ( = Naturgesetz) ansehen, steht im Widerspruch zum wichtigsten Gebot GOTTES, der LIEBE. Sie ist ein Werk Luzifers. Auch das scheinbare „Gesetz des Stärkeren“, dass sich viele Menschen zum Vorbild nehmen, ist ein Werk Luzifers. Auf Sternen mit positiver Menschheit gibt es die Sphären nicht, in denen die Arten der Schöpfung Luzifers, der „negativen Schöpfung“ beheimatet sind. Deshalb kündigt sich die Höherstufung der Erde sowohl in der Tier-, als auch in der Pflanzenwelt bereits mit dem Artensterben an. Viele Arten werden verschwinden. Luzifer bekämpft mit seiner Schöpfung die Schöpfung GOTTES, also GOTT. Dazu benutzt er auch uns Menschen. Viele Arten sind für uns verführerisch und werden von uns geliebt, obwohl sie, besonders in der Pflanzenwelt, immer negative „Nebenwirkungen“ haben. Eine der Nebenwirkungen ist, dass sie uns, wenn wir sie zur Ernährung nutzen, die Zufuhr negativ gepolter Energie (linksdrehend), die mit positiv gepolter Energie (rechtsdrehend) neutralisiert werden muss. Trotz positiver materieller Aspekte, sind diese Nahrungsmittel letztendlich negativ in ihrer Wirkung. Unsere Wissenschaftler und Experten erkennen dies nicht und empfehlen gerne solche Nahrungsmittel. Fleisch ist aus diesem Grund für die Ernährung ungeeignet. Auch die Milch und Milchprodukte sind ungeeignet als Nahrungsmittel für uns Menschen. Honig (kaltgeschleuert) ist hingegen ein sehr positives Nahrungsmittel. Beim Hühnerei ist nur der Dotter als Nahrungsmittel geeignet. Quelle: Spirituelle Gedanken RE: Haben Tiere ein Karma? - charly - 17.12.2011 Zitat:Die Nahrungskette, die wir in der Natur sehen und als Bestandteil der Göttlichen Ordnung ( = Naturgesetz) ansehen, steht im Widerspruch zum wichtigsten Gebot GOTTES, der LIEBE. Sie ist ein Werk Luzifers.NEIN steht sie nicht! Zitat:Auf Sternen mit positiver Menschheit gibt es die Sphären nicht, in denen die Arten der Schöpfung Luzifers, der „negativen Schöpfung“ beheimatet sind.Doch Zitat:Deshalb kündigt sich die Höherstufung der Erde sowohl in der Tier-, als auch in der Pflanzenwelt bereits mit dem Artensterben an. Viele Arten werden verschwinden.und Es Entstehen wieder neue. Liebe bedingt auch sein Gegenteil ob du das nun wahrhaben möchtest oder nicht. Es gibt liebe nette Menschen die zu Luzifer beten und die folgen bleiben aus warum Ich habe noch heute Kontakt zu ihnen ich kann nicht Böses erkennen. Gott oder Luzifer du kannst es Selbst benennen wie du möchtest Zitat:Das Herzstück der Freimaurerei ist LUZIFER Und da es Luzifer gibt (+gibt) es auch Mehr als den Einen Gott ich lass es mal gut sein an der Stelle, hat eh kein Zweck. Ps das ist nicht böse gemeint ist schon toll aber nicht das einzig wesentliche. RE: Haben Tiere ein Karma? - togu - 17.12.2011 (17.12.2011, 03:07)charly schrieb:Zitat:Die Nahrungskette, die wir in der Natur sehen und als Bestandteil der Göttlichen Ordnung ( = Naturgesetz) ansehen, steht im Widerspruch zum wichtigsten Gebot GOTTES, der LIEBE. Sie ist ein Werk Luzifers.NEIN steht sie nicht! Tiere haben auch karma ,den sie unterstehen auch dem Gesetz von bestehen und Verfall somit auch der 6 Wege Reinkarnation, welcher Mensch hat das getan das er in diesen leben eine Schlange wurde`` zum anderen , hat Gott das Tier geschaffen für den Mensch als Freude und für die Nahrung, mit Freude ist aber nicht gemeint das du Tiere als deine Kinder betrachten sollst oder andere schändliche Dinge mit ihn machen sollst, oder lieben sollst, dazu kenne ich eine schöne Buddhistische Geschichte, ein Mönch rezitierte seine sutren, als 2 Spatzen sich zu ihm gesellten und hörten ihn zu , darauf der Mönch zu beiden sagte ihr könnt , es nicht hören es ist nicht gut wenn ihr das gebot hört, wenn ihr es hören wollt so müsst ihr Menschen sein , daraufhin die beiden Vögel sich in den Tod stürzten und Jahre später die die beiden Vögel die jetzt zwei Burschen waren zu den Mönch gingen und sagten, vererter meister wir sind jetzt da um um das gebot zu lernen. RE: Haben Tiere ein Karma? - Sharavi - 17.12.2011 Lieber Peter erstmal für Deinen recht interessanten Artikel! Hmm...Über Gott und Luzifer hab ich mir schon sehr viele Gedanken gemacht...und die jeweiligen Meinungen über die wahre Rolle/Zweck Luzifers gehen teilweise weit auseinander.... Ich möchte an dieser Stelle gerne ein Bild darstellen, das ich empfangen habe, als ich vor einiger Zeit mein höheres Selbst danach gefragt habe (ich hoffe, ich kann das in Worten sinngemäß wiedergeben): Ich sah das wunderschöne reine Licht der Urquelle, von dem sich zwei Teile abspalteten, um die Dualität zu erschaffen: ein Teil war das, was wir "gut" nennen, und ein Teil das, was wir "böse" nennen. Diese Gegenpole sind notwendig, sonst würde das Konzept Dualität nicht funktionieren. Die Urquelle selbst empfand ich in diesem Bild aber sozusagen neutral, da sie alle Dimensionen enthält und gleichzeitig keine davon ("Leere"). Also MUSS es in unserer Realität (im Gegensatz zur Wirklichkeit) natürlich so etwas wie Luzifer geben, da wir hier zu allem was es gibt einen Gegenpol haben. Er ist quasi in dieser Dimension unerlässlich. In den höheren Ebenen heben sich die Polaritäten immer mehr auf, bis sie schließlich ganz verschwinden, was dann die Wiedervereinigung mit der Urquelle bedeutet. Luzifer entstammt also der Quelle, IST aber nicht die Quelle. Also ist Luzifer auch nicht das Gegenteil von Gott, sondern ein Teilaspekt , der nur in den niederen Dimensionen "schalten und walten" kann. Das ist soweit mein derzeitiges Verständnis des ganzen. Was die Tiere/Karma der Tiere angeht, da hab ich sowieso schon länger ein Fragen, auf die ich noch keine für mich stimmige Antwort gefunden habe: Ich gehe mal davon aus, dass das stimmt, was Du sagst. Karma ist ja im Grunde das Gesetz von Ursache und Wirkung. Aber einer fängt ja mal an, eine Ursache zu setzen zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die dann eine Wirkung folgt, quasi als Ausgleich. Was jetz das Karma Tier/Mensch Mensch/Tier angeht: Wenn mich z.B. ein Löwe angreift und mich umbringt, ist das gleichzusetzen damit, wenn ich einen Löwen umbringe? Ich meine, ist das Karma (Interaktion Mensch/Tier) des Löwen dann gleich "schwer" wie das von mir? Zweitens: Mit den "Schöpfungen der niederen Ebenen" verstehe ich Tiere wie z.B. Moskitos, Zecken, Fliegen usw., also solche, die anderen Wesen Schaden zufügen können in Form von Krankheiten zum Beispiel. Macht es eigentlich einen Unterschied im Sinne des Karma, wenn ich so ein Tier umbringe, um mich zu schützen? Ist das was anderes, als wenn ich einem Tier aus den höheren Ebenen (Delfine, Wale,...) etwas antue? Weißt Du, das sind Fragen, die mich wirklich beschäftigen, denn es wird uns ja immer wieder gesagt, wir sollen ALLE Schöpfungen achten und lieben. Heißt das, ich soll demnach nicht die Zecke umbringen, weil sie gerade mein Kind befallen hat, oder einen Moskito, der auf meinem Arm sitzt und sich gerade "vollaufen" lässt? Vielleicht habe ich meine Gedanken zu dem Thema noch nie richtig zu Ende gedacht und die Antwort liegt eh auf der Hand, ich seh sie nur nicht... Oder das alles ist viel komplexer in Wahrheit...??? Liebe Grüße, ***Uni*** RE: Haben Tiere ein Karma? - lorelei - 17.12.2011 Mein Herz sagt mir, dass Karma an sich absoluter Blödsinn sein muß, denn alles entspricht dem Plan des Alleinen-ich-bin. Auch die Tiere sind in der Dualität, dementsprechend verhalten sie sich. Sie haben sich bereit erklärt uns in die Dualität zu folgen. Das eigene, anscheinend, denn von sich selbst so beurteilte, negative, von sich wegstoßend, erschafft ihr weiter Dualität, denn unfähig zu akzeptieren, dass alles der Quelle enstammt und auch dahin zurückkehrt. Die Verleugnung des eigenen, anscheinend negativen, denn von Euch selbst verurteilt, trennt Euch von Euch selbst, Eurem göttlich Sein, Eurem heiligen Herzen, dem Alleinen ich bin, ab, da Ihr Euch als getrennt wahrnehmt, nur in Teilen liebenswert. Die anderen Teile sind ja nicht-göttlich... Nur die Erkenntnis der Einheit und das dem niemals anders war, bringt Heilung. RE: Haben Tiere ein Karma? - mWg - 17.12.2011 Togu schrieb:zum anderen , hat gott das tier geschaffen für den mensch als freude und für die nahrungWer sagt das? RE: Haben Tiere ein Karma? - Akashi - 17.12.2011 was zu Karma steht, kann ich weitgehend bejahen. Kurzfassung: Karma = die Folge aller TATEN (Gefühle, Gedanken) etc. ......... bei Luzifer gehen unsere Meinungen WEIT auseinander! das wäre ein Thema für sich wert! haben Tiere ein Karma? wer freien Willen hat, hat auch Karma, das führt mich zur nächsten Frage: haben Tiere einen freien Willen? eine Geschichte zu Karma: (tatsächlich ereignet in den 90-ern!) In Indien gibt es einen Gerichtsfall - 2 Männer stehen vor Gericht, der eine fordert vom anderen sein Haus, dem er vorher versucht hat das Bein abzuhacken........ der Beschuldigte ist natürlich wütend und sagt der Forderer sei ein krimineller Spinner und klagt ihn an wegen Körperverletzung und Erpressung.... der Forderer hingegen sagt: er sei vor dieser Inkarnation der WächterHUND des Hauses gewesen und dieser Mann, damals noch ein Teenager hätte ihm zuerst beide Beine abgehackt und ihn dann verhungern lassen, er sei zurück gekommen um jetzt das KARMA einzufordern....... der Forderer hat den Prozess gewonnen - das ist INDIEN !!!!!!!!!!! mir kommt dazu noch grad spontan in den Sinn, ich hab ein Minibuch gelesen über "mieses Karma" und ich hab mich ab der ersten Seite krummgelacht - wirklich empfehlenswert dieses Buch - ihr begegnet sogar Senor CASANOVA der als Ameise inkarniert ist und nicht weiterkommt........(es heisst ja, einmal Ameise immer Ameise) Nichts hat sich Moderatorin Kim Lange mehr gewünscht als den deutschen Fernsehpreis. Nun hält sie ihn triumphierend in den Händen. Schade eigentlich, dass sie am selben Abend von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen wird. Im Jenseits erfährt Kim, dass sie in ihrem Leben viel mieses Karma gesammelt hat. Die Rechnung folgt prompt. Kim wird als Ameise wiedergeboren. Gutes Karma muss also her, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder aufwärts geht! RE: Haben Tiere ein Karma? - togu - 17.12.2011 (17.12.2011, 11:31)Akashi schrieb: was zu Karma steht, kann ich weitgehend bejahen. Kurzfassung: Karma = die Folge aller TATEN (Gefühle, Gedanken) etc. ......... ah die bahagwagita , sehr intressant RE: Haben Tiere ein Karma? - charly - 17.12.2011 Zitat:tiere haben auch karma ,den sie unterstehen auch dem gesetz von bestehen und verfall somit auch der 6 wege reinkernation, welcher mensch hat das getahn das er in diesen leben eine schlange wurde`` Ich habe ja nicht gesagt das sie keines haben. Ich denke Tiere sind uns absolut gleichgestellt, Wir sind eine Art der Tiere aber nicht etwas besseres. RE: Haben Tiere ein Karma? - Akashi - 17.12.2011 Zitat:Zweitens: Mit den "Schöpfungen der niederen Ebenen" verstehe ich Tiere wie z.B. Moskitos, Zecken, Fliegen usw., also solche, die anderen Wesen Schaden zufügen können in Form von Krankheiten zum Beispiel. jajaja, das sind genauso "Zwickmühlemomente" vor denen ich auch immer wieder stehe - meistens handle ich da aus purem Reflex, besonders bei den Mücken und "klatsch"........ oder im Garten ist das so brutal, deshalb hab ich keine "Hackwerkzeuge" mehr ich grabe und wühle, vor allem wegen den Regenwürmern....... da will mir dann das schlechte Gewissen einreden: "Mörderin"........ ich musste sogar mal einen Hund erschiessen, weil er mich angefallen hat (Bluthund) das hat mich sehr mitgenommen (das war in Amerika, als ich Schiessübungen zur Verteidigung machen musste)....... seither hab ich nie mehr eine Waffe in die Hände genommen - seeehr komplex das Thema ........ das kann sich bis in die "Moral" ausdehnen und noch weiter....... huh..... RE: Haben Tiere ein Karma? - Peter - 17.12.2011 hallo, ich gehe jetzt, nach dieser Diskussion nicht auf die einzelnen Fragen ein, sondern antworte pauschal: Vorab: Mein Wissen entstammt keinen Glaubensrichtungen, Seminaren oder Büchern, sondern einer mehrjährigen Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit mehreren Lichtboten, mit denen wir (Meine damalige Frau als Medium und ich) täglich Kontakt hatten. Meine Frau hatte viele Medialitäten, so konnte sie mit Tieren und Pflanzen(-Seelen) sprechen und diese konnten durch meine Frau medial sprechen und sogar singen. Einige Tiere konnten sogar Texte, die meiner Frau unbekannt waren und die meine Frau nicht einsehen konnte, während sie medial sprach, vorlesen. Die Tiere werden von uns gewaltig unterschätzt! Unser Haus und wir standen permanent im Schutz der Violetten Flamme, so dass negative Geistwesen ausgesperrt waren. Es gibt, im Gegensatz zu bestimmten Religionen, in denen Anderes gesagt wird keine Möglichkeit, dass eine Tierseele im Menschenkörper oder eine Menschenseele im Tierkörper inkarniert. Die Verbindungen zwischen Seele und Körper sind unterschiedlich und machen den Übergang Mensch<-->Tier unmöglich. Zudem hat der Mensch andere Aufgaben in der Schöpfung, als Tiere und Pflanzen. Tiere, zumindest Tiere mit hoch entwickelten Seelen wissen mehr über Blockaden, als wir. Das liegt auch daran, dass sie bei der Geburt ihr Gedächtnis behalten. Der Hund, den ich täglich ausführe, hatte, als ich im zum ersten mal begegnete 10 Blockaden. ich habe ihn, als ich dies erkannt hatte, aufgefordert, seine Blockaden aufzulösen - und am nächsten Tag hatte er keine Blockaden mehr!. Dieser Hund ist nicht das einzige Tier, bei dem meine Aufforderung genügt hat, damit es selbständig und ohne weitere Informationen erhalten zu haben fähig war, seine Blockaden aufzulösen. Es ist niemals die Aufgabe von Tieren gewesen, der Ernährung zu dienen. Wenn ein Tier getötet wird, empfindet es Schmerz. Das ist nicht im Sinn GOTTES, denn GOTT liebt alle seine Geschöpfe, also auch die Tiere und GOTT möchte nicht, dass seine Geschöpfe Schmerzen erleiden, denn das widerspricht der Liebe. Das 6. Gebot, so wie Mose es im Raumschiff übergeben worden ist, betrifft die Tiere. Der Wortlaut ist: Zitat:Dein SCHÖPFER wünscht, dass du das Leben in aller Welt als Seine Kraft achtest. Du hast kein Recht, über das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das lebenzerstörende Leben. Töte kein Tier zu deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung deines eigenen Lebens. Wenn ich also ein Tier töte, das mein Leben gefährdet, ist das in Ordnung. Die Bekämpfung der gegensätzlichen Schöpfung, also der Schöpfung Luzifers ist kein Freibrief zum Töten oder Verletzen. Der Kampf soll auf andere Weise geführt werden, nämlich durch ein gutes Vorbild und mit dem "Schwert der Liebe"! Auch wenn ich, ohne dass ich es bemerke, eine Feldmaus in meiner Eingangstür zerquetsche, nimmt meine Seele keinen Schaden. Das ist mir schon passiert - und ich habe mir damit weder eine Blockade, noch Einträge eingehandelt. Wenn ich eine solche Feldmaus vorfinde (ich lebe am Dorfrand) nehme ich sie und trage sie zurück in ihre natürliche Umgebung.Wenn eine Zecke getötet wird, bleibt das ohne Folgen für denjenigen, der sie tötet, wenn es nicht aus Lust am Töten, sondern zum Schutz, beispielsweise des Hundes oder zum eigenen Schutz geschieht. Man tötet ja nicht die Seele, sondern schützt diejenigen, denen durch die Zecke Schaden zugefügt wird. Ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen Menschen und Tieren sowie Naturgeistern, zu denen auch die Pflanzenseelen gehören, liegt in den Entwicklungsmöglichkeiten. Bei den Tieren und Naturgeistern ist die Endstufe der Entwicklungsmöglichkeiten mit Erreichen der Lichtträgersphären erreicht. Dies sind auch die höchsten Sphären, in denen es eine lebendige Natur mit Pflanzen und Tieren gibt und in der wir Menschen noch an eine definierte Körperlichkeit gebunden sind. Darüber liegen die Sphären der Engel, der Erzengel, der Elohim und der "Söhne GOTTES", in der sich JESUS CHRISTUS befindet. In diesen Sphären gibt es keine definierte Körperlichkeit, auch wenn die Wesenheiten dieser Sphären nicht reiner Geist sind. Nur Menschen, auch wenn sie auf anderen Sternen nicht so aussehen mögen, wie wir, können in diese Sphären aufsteigen, bis hin zu höchsten Sphäre, in der sich JESUS CHRISTUS befindet und einstmals auch der Widersachern befand. GOTT zum Gruß, Peter RE: Haben Tiere ein Karma? - togu - 17.12.2011 (17.12.2011, 12:52)charly schrieb:Zitat:tiere haben auch karma ,den sie unterstehen auch dem gesetz von bestehen und verfall somit auch der 6 wege reinkernation, welcher mensch hat das getahn das er in diesen leben eine schlange wurde`` Tiere sind keine Menschen, sie haben zwar auch Instinkte oder Fähigkeiten in dem sie Gedanken über längere Entfernung weiter gebracht haben, das ist auch wissenschaftlich belegt. auch bei Hunden und anderen Tieren hat man solche Fähigkeiten entdeckt , dennoch ist es ihnen aber nicht erlaubt wie ein Mensch sich zu kultivieren zu einen Buddha oder Dao , weil der Mensch hat das aussehen von ......... erhalten usw damit sie zu ihren Ursprung gelangen können, das geht nur mit einen Menschlichen Körper auch die außerirdischen, die keine Menschliche Gestalt haben,unterstehen dem Karma ,und wollen diesen Menschlichen Körper aber das ist eine andere Sache usw was das Töten von Tieren angeht, so muss dieses Lebewesen viel, Leid ertragen weil sein normaler Lebensweg, früher beendet wurde als geplant, so wird dieses Leid, sein verursacher zugefügt für sein nächstes leben RE: Haben Tiere ein Karma? - charly - 17.12.2011 Zitat:Tiere sind keine Menschen, sie haben zwar auch Instinkte oder Fähigkeiten in dem sie Gedanken über längere Entfernung weiter gebracht haben, das ist auch wissenschaftlich belegt. auch bei Hunden und anderen Tieren hat man solche Fähigkeiten entdeckt , dennoch ist es ihnen aber nicht erlaubt wie ein Mensch sich zu kultivieren zu einen Buddha oder Dao , weil der Mensch hat das aussehen von ......... erhalten usw damit sie zu ihren Ursprung gelangen können, das geht nur mit einen Menschlichen Körper das legen halt auch wieder Menschen fest. es könnte auch sein das wir etwas nicht erkennen durch unser Sub-Bär-Brain vielleicht Träume ich auch noch oder stecken in der Matrix Ich gebe dir trotzdem Recht (mit Vorbehalt man weiß ja nie) RE: Haben Tiere ein Karma? - Freigeist232 - 18.12.2011 Ein Tier denkt nicht nach was es tut, es hat kein EGO. Das Tier beobachtet nur und hat Gefühle. Hunger, Durst. Es hinterfragt aber nicht. Der Mensch hat ein Ego. Trennung heißt: Man BW mäßig eingeschränkt, nur so kann Trenung erzeugt werden. Es kommt aber alles aus 1 Quelle aus alles was ist. RE: Haben Tiere ein Karma? - Peter - 18.12.2011 (18.12.2011, 00:58)Freigeist232 schrieb: Ein Tier denkt nicht nach was es tut, es hat kein EGO. Das Tier beobachtet nur und hat Gefühle. Hunger, Durst. Lieber Freigeist, du irrst dich. Meine Erfahrungen mit Tieren sprechen eine ganz andere Sprache. Das liegt daran, dass ich die Tiere nicht nur beobachtet habe, sondern die Möglichkeit hatte, mittels eines sehr begabten Mediums mit Tieren zu sprechen. Gleichzeitig haben mir die Tiere Bilder geschickt, so dass die Kommunikation äußerst ergiebig war. Tiere haben zwar Gefühle, Hunger und Durst, aber sie haben auch Intelligenz, die sie planen, überlegen und hinterfragen - und sie haben ein Ego! Es ist leicht, das zu sagen, was unsere Wissenschaft sagt, aber unsere Wissenschaft ist nicht fähig, mit Tieren zu kommunizieren. Sie kann also nicht erkennen, ob und wie die Tiere denken. Erforsche als Tauber den Menschen, wenn dieser ohne Hilfsmittel in der Wildnis ausgesetzt ist und nur die Sprache für die Kommunikation hat. Kannst du dann die Intelligenz und das Denken der Menschen beurteilen? Du würdest den Menschen so beurteilen, wie die Wissenschaft die Tiere. Die Kirche tut ein Übriges, indem sie den Tieren sogar eine Seele abspricht! Selbst wenn man nicht die Möglichkeiten hat, die mir 10 Jahre zur Verfügung standen, kann sich ein Tier allein mit der Körpersprache recht gut verständlich machen. Ich erkenne das täglich an dem Hund, den ich ausführe. Im Zweifelsfall lasse ich mir ein Bild schicken. Dieser Hund kann sehr bestimmend sein und das ist nur möglich, weil er ein Ego hat. Ein kleines Vögelchen, eine Weißkopfnonne hat mit erzählt, dass es sich im Positiven Geistigen Reich sehr viel in einer Wissensbibliothek aufhält, um sich weiterzubilden! Dieses Tier hat mich oft mit seiner Klugheit und seinem Wissen überrascht. In Gesprächen mit Vögeln ist mir oft aufgefallen, dass sie einen besonderen Sinn für Ästhetik haben. GOTT zum Gruß, Peter |