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Gedicht zu Weihnachten - Druckversion

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Gedicht zu Weihnachten - Rosi - 23.12.2011

Es ist Nacht.
In voller Pracht
scheint Schwester Mond zum Fenster rein -
bestrahlt jemand mit ihrem Schein.
Und sie spricht zu einem Stern:
Was ich da hör, hör ich gar nicht gern.
Der Stern kann auch Gedanken hören,
die frohen, leichten – und auch die schweren.
Bedächtig nickt er der Mondin zu,
in vielen Herzen ist keine Ruh.
Die Menschen machen sich viel Sorgen,
um gestern, heute und besonders um morgen.
Das tut ihrem Schlaf nicht gut.
Vielen Menschen fehlt der Mut,
gibt Schwester Mond leis zu bedenken.
Wie können wir ihnen nur Hoffnung schenken?
Ich werde eineige Menschen auswählen,
um ihnen im Traum von der ersten Weihnacht zu erzählen.
Sagt der alte weise Stern,
denn er half schon immer gern.
Gesagt, getan – mit seinem Schimmer
schickt er Einladungen in viele Schlafzimmer
und versammelt so im Traum
einige Menschen im Sternenraum.

Dort sitzen sie nun voller Staunen.
Man hört den einem zum anderen raunen,
wie ist es hier doch hell und schön.
Dieser Traum soll möglichst lange gehen.
Doch warum sind wir hier? Fragt jemand zurück.
Es geht um euer Weihnachtsglück,
erklärt nun freundlich der alte Stern.
Schwester Mond und ich , wir hörten von fern,
wieviel Sorgen euch bedrücken,
wie soll da das fest der Liebe glücken?
Doch zunächst mal möcht ich meinen Namen nennen,
weil mich manche noch nicht kennen.
Mein Name ist Samuel – sagt einfach Sam -
ich bin der Stern von Bethlehem.
Ich will zu Euch von Weihnachten reden,
das war damals eine Nacht voll Segen.
Ich war dabei und kann euch sagen,
es geschah ein Wunder in jenen Tagen.

Mitten in der dunkelsten Nacht,
wurde die Liebe in die Welt gebracht.
Die Liebe ist die Antwort auf eure Sorgen,
in ihrer Kraft seid ihr alle geborgen.
sie vergibt, was vergangen ist,
und sei es auch der größte Mist.
Sie gibt Kraft für jeden neuen Schritt,
wo ihr sie einladet, geht sie mit.
Sie hilft, euch gegenseitig zu verstehen,
euch selbst und die anderen mit wohlwollen zu sehen.
Maria hat sie mit ihrem Kind die Welt gebracht.
Und uns damit ein Riesengeschenk gemacht.
Jesus hat mit seinem Leben Liebe gezeigt,
sich jedem in Güte zugeneigt.
Mit seiner Kraft könnt auch ihr so sein
und euch am Leben richtig freuen
Und ich, der alte Sam,
erzähl euch heute von Bethlehem,
um euch zu sagen: die Liebe gibt euch Kraft
die immer wieder Wunder schafft.
Da hört man, wie jemand leise spricht:
Leider fühl ich sie manchmal nicht.
Sam hörts, er kann das gut verstehn
und verspricht: Ich werde mit euch gehn
durch Freude, Kummer, Angst und Leid
Ich geb euch ein Geschenk meiner Liebe heut.
Hier habt ihr ein Stück von meinem Stern,
scheint Euch die Liebe manchmal fern,
so nehmt ihn in die Hand und sprecht mit mir.
Ich öffne Euch dann wieder die Tür
zu Eurer Liebe ganz tief innen.
Denn der Sternen(t)raum hier mit seinem Schimmer,
der ist in eurem Herzen – immer!
So kehrt nun zurück aus diesem Traum,
und nehmt in euren Lebensraum,
ein Stück von meiner Liebe mit.
Ich verspreche: sie gibt nicht nur zu Weihnachten Glück!

© Marina Kaiser

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RE: Gedicht zu Weihnachten - Selina - 23.12.2011

Wunderschön, vielen Dank HeartHeartHeartHeartHeart


RE: Gedicht zu Weihnachten - Tara - 23.12.2011



[Bild: hr.gif]

"Weih´(die) Nacht":

- Ein Tag ist verblieben, um der Heiligkeit der Nacht zu gedenken,
- dem Dunkel, dem Wir Alle eines Augenblicks entsprungen sind,
- um uns in der Helle dieser Welt wiederzufinden. -

- Gesegnet ist diese Nacht, - und die Geburt, die aus Ihr resultiert,
- ist nicht alleine die, von der seit langem erzählt wird...

- Denn angesprochen ist auch eine Ältere, - die Erste...

- Als das Unaussprechliche das Ergreifbare gebar,
- als das Formlose sich z´m Stoff verdichtete,
- als das Urbewusste erkannte, das es wahrnahm...

- Das war "die erste Geburt der ersten heiligen Nacht", - der ersten "Weih-Nacht". -

- Alles danach Geschaffene erinnerte Sich vor allem an Sich Selbst ...

- Darum musste es Form um Form annehmen, - diesen Zyklus immer wieder zu wiederholen
- auf der Suche nach eben dieser Erinnerung, - und die Suche sollte solange dauern, das wir
darüber sterblich wurden...

- Immer wieder betreten wir dieses Licht, - bis Wir an Ihm sterben,
- kehren dadurch in die Dunkelheit zurück, um erneut geboren zu werden,
- bis Wir es eines Tages nicht mehr müssen ...

- und so weihen Wir die Nacht, - aus altem Wissen. -


- Gesegneten Lebensbaum,

- Adamon von Eden. -
( U.A.S Steinkellner)

[Bild: hr.gif]