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Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I - Druckversion

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Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I - moonwalker - 14.01.2012



Die Pyramiden-Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil I


Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama

Das folgende Interview führt ein in die Arbeit von Dr. Carmen Boulter, PhD. Ihre Arbeit über die Pyramidenbauten wurde im Rahmen einer reichhaltig ausgestatteten Dokumentation im Jahre 2010 vom Kanadischen Fernsehen ausgestrahlt.

Die fünfteilige Fernsehserie (Link unten) eröffnet einen neuen Ausblick auf Fragen der Bedeutung der Bauten des Gizeh Plateaus, und ihrer zahllosen, von der konventionellen Archäologie schwer zu verstehenden Artefakte. Die Fragen ihrer möglichen Entstehung, sakralen Bedeutung, und technologischen Verwendung, im physikalischen, hydrologischen und medizinischen Sinne, sind bisher ja nur unzureichend geklärt worden. Dadurch versteht es Dr. Boulter uns auf eine Reise mitzunehmen, die vom ‘goldenen Zeitalter’ , Zep Tepi (der ersten Zeit) ausgehend, möglicherweise einen Zeitraum von mehr als 36000 Jahren überspannt, wie es einer ihrer Interviewpartner im Film darstellt. Es ist ja hinlänglich bekannt, daß die traditionellen Gesänge der Ureinwohner Australiens bis zu 90000 Jahre alt sein sollen. Von daher dürften diese Zeitangaben den Suchenden, der/die sich grösstenteils über die Gesichtspunkte und Zwänge des Konsenswissenschaftlichen Diskurses hinaus informiert haben, kaum erschüttern. Die Pyramidenkulturen sind weltweit miteinander in einer Matrix verwoben, die mit absoluter mathematischer Päzision von jedem nachgeprüft werden kann. Carl P. Munk, ein amerikanischer Mathematiker, hat anhand seiner Geomatrischen Studien unter anderem den Nachweis erbracht, daß sich die Chephren Pyramide genau 11, 7724577 Sekunden westlich der Cheops Pyramide befindet, wenn man den Cheops Meridian als die eigentliche Ausgangsmesseinheit zugrunde legt. Diese Zahl entspricht bis auf die 6. Stelle hinterm Komma genau der Tangente, die sich aus der Entfernung zwischen Stonehenge (Wiltshire, UK) und dem Schlangenhügel (Ohio, USA) ergibt. Die Pyramiden von Tikal in Guatemala, und die von Mexiko sind alle Teil dieses großen geodätischen mathematisch präzisen Matrix-Erdsystems. Munck erbrachte sogar den Nachweis, daß die fünfseitige Pyramide samt des dazugehörigen Gesichts in Sydonien, auf dem Planet Mars, mit derselben mathematisch präzisen Genauigkeit in dieses, auf Gizeh bezogene, System der Erdmatrix hineinpasst. Man darf staunen.


Das nachfolgende Interview mit Dr. Carmen Boulter befasst sich auch ganz aktuell mit moderneren Fragestellungen zur Freien Energie, ihrer Funktionsweisen im Zusammenhang mit den Pyramdienstrukturen, und Nicola Tesla‘s Arbeit. Es wird im Verlauf ihrer Dokumentation und des Interviews deutlich, warum die Kontrolle des akademischen Wissens eine grundlegende Strategie der Herrschenden darstellt, die Öffnungen auf ungeahnte Dimensionen des natürlichen Wissens darstellen. Dr. Boulter erklärt in einem anderen Interview das das Word Pyramide der vor- arabischen Souf Sprache Ägyptens entlehnt ist, in desssen Bedeutung dieses Wort so viel wie das Buch der Natur bedeutet. Axel Klitzke hat ja kürzlich anhand seiner internen Abmessungen der Niltempel und Pyramiden, wie Carl P. Munk auch, nachweisen können, daß das eingebaute ”geheime” Wissen direkt über die mathematische Schiene mit uns zu kommunizieren in der Lage ist. Dr. Carmen Boulter eröffnet viele neue Freiräume und Bezugspunkte für unser fortschrittliches Denken des 21.Jahrhunderts. Dr. Boulter lädt durch ihr dargestelltes Material, über das Thema hinaus, ein in praktischer Weise über Fragen des Seins und Bewusstseins zu spekulieren, und sich mit Phänomenen wie das Verständnis einer möglichen mehrdimensionalen Zeitschiene zu beschäftigen, worauf auch wieder Hinweise bei den Ägyptern gefunden werden kann. Zudem haben ja auch deutsche Forscher wie der oben erwähnte Axel Klitzke (Wissen in Stein, Nuo Viso) mit wissenschaftlicher Präzision die Pyramiden und Tempelbauten vermesssen, und weitere Facetten dieser unglaublichen Bauwerke ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die langen Winterabende laden geradzu ein zu dieser mysteriösen Exkursion in sonnigere Gegenden aufzubrechen.


Dies kann dem Einen oder Anderen möglicherweise sogar zu einer positiveren Aussicht auf das Jahr 2012 vehelfen, insbesondere hinsichtlich des Epochenwechsels am 21.12. 2012.


Ich wünsche allen, die sich auf diese Reise einlassen wollen viel Vergnügen.


Sophiyama, London, Januar 2012





RE: Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I - Rosi - 15.01.2012

danke sehr interessant danke


Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil II - moonwalker - 25.01.2012

[Bild: gizeh1.jpg]

Die Pyramiden-Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil II


In diesem zweiten Teil des Interviews mit Dr. Carmen Boulter geht es , wie auch in ihrer Fernsehdokumentation, um die mögliche Entstehung und Funktionsweisen der Pyramidenbauwerke selber. Dr. Boulter entwickelt ungewöhnlich spannende Szenarien, um den konventionellen Erklärungsmodellen zum Verständnis der Technologien des Altertums, ein aktuelleres Bild hinzuzufügen. Ganz im Sinne der neueren Diskussionen um die ”Erungenschaften” des Römischen Reiches stellt sich auch hier die Frage, ob das herrschende Geschichtsbild nicht einfach das Geschichtsbild der Herrschenden darstellt, daß ganz einfach auf diese Megalithstrukturen projiziert wurde, um sie gemäß der gegenwärtigen Bedingungen zu erklären. Man bedenke, daß die dazugehörige Wissenschaft ihre Ursprünge zur Zeit der europäischen Kolonialreiche hatte.

Dr. Boulter weist, wie andere ernstzunehmende Forscher auf diesem Gebiet auch, darauf hin, daß die Pyramiden schon dem Altertum angehörten, als Kephren oder Cheops die Pharaonen waren. Dafür gibt es unter anderem eindeutige Belege aus den Bereichen der Glyphenforschung und gefundener Artefakte, die aber nicht genug gewürdigt werden. Wie Dr. Boulter immer wieder sagt, ”Nichts, aber auch garnichts, scheint an dem vorherrschenden Geschichtsbild zu passen”. Sklavenhaltergesellschaften waren ja eigentlich immer so auf den Erhalt ihrer eigenen destruktiven, einseitig auf das Ego fixierten Energiemustern beschäftigt, daß kulturell gesehen kaum genug Forschergeist übrig blieb, bewusstseinsmäßig zu solchen Hochleistungen aufzulaufen, die es fertig brachten, einen Punkt der Erde so präzise zu fixieren, daß er in Bezug auf die globalen Landmassen exakt den Mittelpunkt beschrieb. Dann, um hier noch das Sahnehäubchen drauf zu setzen, eine 140 Meter hohe Steinpyramide darüber zu errichten, die als Energiemaschine Jahrtausende ihre Funktionen klaglos erfüllt. Das ist für sich genommen schon eine erstaunlich hohe kulturelle Leistung von Menschen, die wir gelernt haben als ”Primitive” zu bezeichnen. Deshalb können die Datenangaben zur Chronologie dieser Bauwerke nicht als verlässlich gelten, was mich auch im Laufe der Jahre immer wieder die Stirn hat runzeln lassen. Forscher wie Dr. Boulter bringen da einen frischen Windstoss an Ideen in das Gebäude der verwirrenden Festlegungen der offiziellen ägyptologischen Geschichtsschreibung. In diesem Zusammenhang kommt die Frage nach Energiequellen, die abseitig der konventionellen Energieträger, angesprochen werden, immer wieder auf.

Glücklicherweise kennen wir inzwischen die Arbeiten von Erfindern und Forschern, wie Tesla, Schauberger, Keely und Wilhelm Reich u.s.w. , um nur einige wenige zu nennen. Es wird da wohl noch ein paar mehr gegeben haben, denn die 6000 Patentschriften hierzu, die allein vom US-Patentamt zurückgehalten werden, sprechen wohl ihre eigene deutliche Sprache. Zudem ist es höchst interessant festzustellen, daß auch Dr. Sam Semir Osmanagich (Link am Ende), dem bosnischen Pyramidenprojekt vorstehender Wissenschaftler, auf diese Variante der Pyramdientechnologie mit äusserst deutlichen Worten, in seinem kurzen sehenswerten Beitrag, zu sprechen kommt. Zudem kam es selbst noch für mich, als betagteren Hasen der Szene, fast wie ein Schock, als ich das erste Mal über diese bosnischen Pyramiden Kennntnis bekam. Sie stellen wohl die größten bekannten, aus Blöcken errichteten, Pyramidenstrukturen in der Geschichte dar. Der bosnischen Geschichte fehlen aber leider viele der unerschöpflich scheinenden Artefakte und kosmologischen Referenzen einer Ägyptischen oder Mayakultur, so daß ich sie persönlich momentan eher als elaborate Erdwerke auffassen muß.

Pyramiden, Erdwerke und Steinkreise an über 3300 Orten der Erde wurden von einer russischen Wissenschaftlergruppe (Ganzirow, Morozow und Makarow, 1973 ) auf ihre Koordinaten hin untersucht. Sie stellten fest, daß alle in einem Netz, mit exakten Koordinaten untereinander verbunden sind. Auch hier fand sich anhand der harten wissenschaftlichen Fakten, wie oben schon erwähnt, die Gizehgruppe genau im Zentrum diese Systems. Sozusagen die Spinne (oder der Skarabäus?) im Zentrum eines globalen Energienetzes. Etwa zur gleichen Zeit stiess ich auch aufgrund meiner Akupunkturstudien, auf die Verbindung zwischen Dolmen und Erdmeridianen, die aktiv, durch von mir befreundeten Gruppen in Nordeutschland, mit Wünschelruten und anderem Gerät untersucht wurden. Wir stehen wohl jetzt erst an der Schwelle größerer Erkenntnisdurchbrüche und praktischer Anwendungen dieser Phänomene, zumal NASA ja erst vor wenigen Tagen mit ihrem offiziell vorgestellten LENR-Projekt das Hintertürchen in die ”Freie Energiedebatte” aufgestossen haben, was erfreulicherweise auch bei Politaia nachzulesen war.
Wir erwachen wohl erst jetzt aus einem sehr, sehr langen Dornröschenschlaf, was wohl sehr zu begrüßen ist.





Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil III - moonwalker - 02.02.2014


Pyramiden Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil III



Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama


Nachdem sich Dr. Carmen Boulter im bisherigen Verlauf des Interviews mit Fragen der Lage der Pyramiden und weiterer Anlagen des ägyptischen Altertums befaßte, geht sie im Folgenden unter anderem auf die Problemstellung der angewandten technischen Datierungs methoden von Artefakten ein. Das Gespräch berührt auch Punkte der Baumethoden und der Ausrichtung der Anlagen auf gewisse Sternenkonstellationen, wobei sich immer wieder die Frage nach unserem eigenen Platz in diesem kosmischen Drama stellt. Dabei geht es um unsere äussere und innere Haltung als Menschen dazu, wie wir mit den rätselhaften, aber bedeutungsvollen, Fragen in diesem Zusammenhang umgehen. In kaum einer Zeit stellte sich diese Frage mit größerer Dringlichkeit als in der gegenwärtigen Zeitperiode.

Goethe bemerkte in einem bekannten Zitat, daß Architektur geforene Musik sei. Wir tun uns ja heutzutage sehr schwer mit dem Verständnis dieser alten Kompositionen, der Musikstücke, die der alten Ägyptischen Hochkultur entprangen. Das Zitat Goethe’s kann uns, hinsichtlich der gigantischen Bauten, und ihrer darin enthaltenen fein ziselierten Hieroglyphentexte, Botschaften vermitteln, die auf der Reise durchs Leben des Adepten auf vielen Ebenen angewandt wurde. Alle Botschaften dieser intitiatorischen Überlieferungen weisen immer wieder auf das Verhältnis zwischen Mensch und Kosmos hin. R.A. Schwaller de Lubizc, ein Orientalist und Gelehrter der 8 Jahre im Tempel von Luxor lebte und forschte, meinte ganz im Sinne Goethes dazu:” In Ägypten, in Indien und den gotischen Kathedralen wurden die Bauwerke wie offene Bücher ausgestaltet, mittels derer heute esoterisches Wissen vermittelt wird”. Hierbei kommen Darstellungen astrologischer und geo-kosmischer Bedingungen in Betracht, die die Menschenseele auf dem Weg durchs Leben, und beim Übertritt in das Reich der Schatten, also im Moment des Todes zu durchleben hat. Im modernen Betrieb des Lebens könnten sich beim Studium dieses Materials auch verblüffende Öffnungen, oder Portale, zu ihren möglichen Anwendungen im geistig, spirituellen Bereich auftun.

Möglicherweise befinden wir uns im gegenwärtigen Zeitabschnitt kollektiv an einer Schwelle zu neuen Erkenntnisprozessen, wie sie sich ja deutlich durch die äusseren, sich in Auflösung befindlichen globalen äusseren Prozesse des Status Quo (Finanzbereich, Ökonomie, Energie, Nahrungsmittel u.s.w.) mit dem Grad an Verdummung im Inneren (Massenpsychologie des Konsumentenbewusstseins, Stress, Angst u.s.w.) abzeichnen.

Hier, um gleich beim Thema zu bleiben, geht es gleich zu Beginn des dritten Abschnitts,
um eine Auseinandersetzung der Wissenschaftler, die sich mal wieder auf nichts einigen konnten….

Viel Vergnügen auf diesem Abschnitt der Reise!

Sophiyama, London





Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil IV - moonwalker - 03.02.2014

Pyramiden Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil IV



Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama


[Bild: gizeh.jpg]


Im vierten und vorletzten Teil der Serie geht es um Korruption in den höchsten Kreisen, der einflußreichen Mitspieler im Treiben der Ägyptologie. Es klingt äußerst modern, was da so mit den Altertümern manchesmal veranstaltet wird. Das soll und darf dem unbedarften, in Ehrfurcht erstarrenden, Touristen natürlich nicht aufgehen.

Aus diesem Grunde werden wohl die philosophischen Ideen und Spekulationen, die mit uns aus den hieroglyphischen Überlieferungen in Kommunikation treten wollen, von der verbrieften Bruderschaft der akademisch werkelnden Ägyptologen so oft missverstanden, und mit entsprechend fragwürdigen Interpretationen im Kreis der Spezialisten durch den Elfenbeinturm weiter gereicht.

Unter der Überschrift ”Heilige Dualität” schreibt der wohl informierte Ägyptologe John Anthony West, in seinem Buch, ”The Serpent in the Sky”:

” Sprache, insbesondere diejenige, die diskursiv oder deskriptiv arbeitet ist linear und abfolgend. Wenn ich numerische Werte mit Funktionen verbinde, habe ich sie immobilisiert, sie ihres Lebens beraubt. Das lässt sich nicht verhindern. Wenn ich einen Schmetterling verstehen will, bin ich gezwungen ihn zu fangen, zu töten, aufzuspiessen und zu analysieren. Aber um wirklich einen Schmetteriling zu verstehen, sollte man nie den Blick dafür verlieren, daß wir die lebende, korporeale Form eines Lebensprinzips dabei geopfert haben, um bestimmte Fakten zu studieren. Diese Fakten ergeben nur einen Sinn, wenn sie dem lebenden Schmetterling wieder zugeordnet werden können. Die Funktionen, die über numerische Werte ausgedrückt werden können, existieren nicht als isolierte Einheiten. Wir erfahren keine isolierten Vorgänge der Polaritäten, Beziehungen oder Substanzen. Die Welt unserer Erfahrungen besteht aus einem Gewebe von Funktionen in simultanem Gleichklang”. (Seite 58, SITS, Quest books, 1993)

Das trifft wohl den der Kern der Problematik des Missverhältnisses zwischen der Auffassung der versammelten akademischen Wissenschaften, die sich des Themas der ”Ägyptologie” angenommen haben, mit ihren eher schleichend daherkommenden Erkenntnissen, und der Schar von privat motivierten Seiteneinsteigern, die sich wie Dr. Boulter, diesem Thema von ganz anderer Warte her genähert haben.

Leider ist es so, daß die Numerologie als integrierter Bestandteil einer Kosmologie, und damit verbundenen Lebensschau des Altertums, heute oftmals der ”Numerologie” der Geldströme und Karrierechancen gewichen ist. In diesem Dunstkreis der Korruption gedeihen dann wohl die Sumpfblüten der Ausbeutung dieser unermesslichen Kunstschätze und des Weltkulturerbes, die Dr. Boulter, neben den vielen wunderbaren Aspekten des Themas, hier anzusprechen weiß.

CB: Dr. Carmen Boulter: Das Gizeh Plateau wurde als ein offener Steinbruch benutzt. Jeder bediente sich an den Kalksteinplatten, oder allem anderen, was nur fortgetragen werden konnte. Nachdem einer Weile wurde immer klarer, daß sich nichts mehr entfernen liess. Als sie sich der Pyramiden das erste Mal angesichtig wurden, war es eine versiegelte Struktur. und sie wußten nicht, wie sie eindringen konnten. Was taten sie dann? Sie attackierten sie mit Explosivstoffen (Bomben). Das brachte aber die erhofften Resultate nicht, also, immer noch keinen Eingang.

Richard Garner: Es ist schon ironisch, daß alle von Ihnen gemachten Punkte, durch die historischen Fakten belegt sind. Lächerlich sogar, im Sinne der eigentlichen möglichen Entsehungsgeschichte dieser Bauwerke, bei deren Konstruktion moderne physikalische Phänomene wie die Sonartechnologien oder Vibrationsphänomene, um zum Beispiel die Steine zu bewegen, nicht mehr ausgeschlossen werden können. Das ist im Grunde weniger lächerlich, als die Idee der Erklärung aufgrund der ”Zehn Gebote” der üblichen Konstruktionsweise, also des konventionellen Denkansatzes.

Wie Dr. Boulter Zugang zu den verborgenen Informationen und Ideen dieser Pyramiden bekam, ist die eine Seite der Madaille, die andere ist der eigentliche Zugang zu den Stätten, die sie uns in der Dokumentation präsentiert. Darauf werden wir nach der kleinen Videounterbrechung zu sprechen kommen.

Über tausende von Jahren standen die Sphinx und die Pyramiden als stumme Bewacher in der offenene Wüste. In den vergangenen Jahren wurde allerdings eine 32 km lange, 4 Meter hohe Betonmauer um das gesamte Gizehplateau errichtet.

Etwa hundert bewaffnete Sicherheitskräfte patroullieren die Pyramiden in der Nacht. Anfragen und Eingaben für akademische Untersuchungen werden nach anfänglich meist wohlwollender Betgutachtung, meist abgewiesen. Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten, dürfen Touristen im Kairo-Museum Fotografien nur noch unter striktesten Auflagen machen. Die Monumente von Ägypten sind UNESCO-Stätten des Weltkulturerbes. Warum werden der Zugang und legitime akademische Forschungen systematisch stark behindert?

Viele Dinge des ägyptischen Altertums bleiben unentdeckt. Satellitenaufnahmen zeigen Spuren von unter dem Sand verborgenen Monumenten, die auf Weiteres verborgen bleiben.

Im Namen des Schutzes der Monumente, frage ich mich, versuchen die ägyptischen Autoritäten zu verhindern, das Dinge ans Licht kommen, die uns über die Wahrheit unserer Vergangenheit aufklären könnten?

Abgesehen von strikten Auflagen, die darlegen welche Forschungsprojekte erlaubt sind, gibt es trotz allem noch eine unglaubliche Vielfalt an Hinweisen darauf, daß die alten Ägypter über ein profundes Wissen verfügten, das verloren gegangen ist.

Wir verfügen heutzutage nicht über die Technologien diese Pyramiden zu bauen, wir kommen dem know how nicht mal nahe. Wir bewegen uns nicht mal auf einer Stufe der Entwicklung, auf der wir schon einmal gewesen sind. Das ist eine der Verblendungen, die uns davon abgehalten haben, uns vorzustellen, daß die alten Ägypter viel intelligenter gewesen sein könnten als wir.

RG: Wieder zurück im Studio mit dem One Network unser Gast heute Dr. Carmen Boulter, das ”Nervenzentrum” hinter der ausgezeichneten 5-teiligen Dokumentation ”The Pyramid code” wir werden dazu den link herausgeben und ich kann ihnen nur wärmstens raten sich damit zu beschäftigen. Im gleichen Zuge möchte ich hier auf ihr Buch ”Angels and Archetypes’, an evolutionary map of feminine consciousness” hinweisen.

Dr. Boulter sie wurden unter anderem die Kanadische ”Indiana Jones” genannt, als eine moderne Entdeckerin, die diese unglaublichen Stätten erforscht. Sie reisten auch durch Südamerika, Griechenland und zu anderen Stätten der alten Weltkulturen, um ihre Studien und das Verständnis der alten Zivilisationen und ihrer Lebensweisen zu vertiefen.

Ägypten ist natürlich die Stätte, oder wie sie sagten die ”Grand Central Station” oder das ”Mekka” ihrer Untersuchungen. Da bedeutet es doch immer wieder eine Herausforderung an die Stätten Ihres Wirkens zu gelangen und entprechende Artefakte zu untersuchen. Viele Leute mögen wohl kaum verstehen , was Sie durchzumachen haben, um an die Informationen zu kommen, die Sie uns präsentieren. Und bis zum heutigen Tage machen es Ihnen, und uns, die Autoritäten nicht leicht zu sehen, was wir erkennen müßten, um dem Wahrheitsgehalt etwas näher zu kommen.

CB: Ganz in diesem Sinne halten sie alles unter Schloss und Riegel. Die Antworten auf alle Fragen lauten ”NEIN!!”, selbst wenn sie mit schriftlichen Erlaubnisscheinen daherkommen, sagen sie immer noch ‘NEIN”!! Es ist eigentlich eine Tragödie, da viele Menschen um den Erdball sehr gute Vorstellungen und Ideendavon haben, was die Pyramiden sein könnten. Sie wollen deshalb einfache kleine Experimente unternehmen, die niemandem Schaden würden. Alles wird für einen Zeitraum von über zwei Jahren durch die Bürokratie der Abteilung für das Ägytpische Altertum begutachtet, und dann schlußendlich verhindert. Nach zwei Jahren, kommen sie selber mit Brocken dieser Ideen heraus, die sie dann als ihre eigenen verkaufen. Die Korruption ist abscheulich. Dr. Zahir Hawass war 25 Jahre als Chef auf seinem Posten. Robert Bauval, den wir vorhin schon erwähnten schreibt gerade an einem Buch mit dem Titel ‘‘Die 25 Jahre der Korrupution des Zahir Hawass”. Es wird ein richtig dickes Buch und ich werde jedes einzelne Wort darin mit großem Interesse lesen.

Zum Beispiel das Kapitel über die gestohlenen Antiquitäten, wie glauben sie ist Mubarak so reich geworden? Die Sache ist die: ”Lasse die Wahrheit nicht herauskommen und fülle Deine eigenen Taschen mit dem vielen Geld, das dabei im ‘Spiel ist.” Das ist die Spielart der Kulturen heutzutage, die Regierungen auf der ganzen Welt scheinen inzwischen diesem Modus Operandi zu folgen. Wenn du dabei nicht erwischt wirst, hat es ja nicht falsch sein können. Ein normaler Mensch mit guten Ideen….Die wollen nicht mal mehr das die Touristen selber fotografieren. Der Grund das sie keine Fotografien mehr erlauben, hat damit zu tun , daß die digitalen Kameras die Austellungsstücke jetzt mit Datum und Zeitangabe ablichten können. Das könnte dann ja als Beweisstück herhalten. Sie sind in ihrem korrupten Treiben dabei den Platz total aufzumischen. Ganze Austellungsvitrinen wurden aus der Wand gerissen. Es gab eine wichtige aus 28 Figuren bestehende Figurengruppe vom Hatschepsut-Tempel in Deir-el-Bahari, Luxor, die an das Metropolitan-Museum in New York ausgeliehen wurde. Ich schaute sie mir in New York an. Dann , als ich wieder mal in Ägypten war schaute ich nach den Stücken in den Vitrinen, wo sie sonst immer ausgestellt waren, und, zweimal dürfen sie raten, was ich vorfand? Keine der Figuren wurde jemals an Ägypten zurückgegeben.

(Das dürfte wohl unter permanenter Leihgabe in der Museumsgeschicfhte bekannt sein, siehe auch die Elgin Marbels im Britischen Museum, London; d. Übers.)

Diese Geschichten setzen sich immer weiter fort, und ich habe inzwischen einen Aktenordner von 9 cm Höhe, in dem viele dieser ”Entwendungen” belegt sind.

Der Fakt , daß ich dieses ganze TV Projekt so durchziehen konnte, kann man fast schon ein Wunder nennen. Ich könnte es heute nicht noch einmal so zustande bringen. Es steht jetzt eine Wachablösung in Ägypten an, und die Bedingungen könnten sich vielleicht etwas verbessern, aber das bleibt abzuwarten. Aber es bleibt eine unrühmlicher Realität, daß viel der Orte nicht mehr zugänglich sind, und das auch immer wieder Sachen verschwinden, die als ”Fundstücksanomalien” nicht ins vorherrschende Bild passen. Dazu kommt, sie lügen, lügen,lügen wie gedruckt!

Wie dem auch sei: Ich bekam Unterstützung von den Botschaften beider Seiten. Die kanadische Botschaft in Kairo und die ägyptische Botschaft in Ottawa halfen mir. Ich reiste dorthin und durchforschte die Archive, war aber auch gleichzeitig gut befreundet mit der Al-Fayed-Familie, die Kaufmannsfamilie (Harrods, London), deren Sohn Dodi Fayed mit Prizessin Diana verbandelt war. Am Ende der britischen Okkupation von Ägypten wurde das gesamte Land um das Gizeh-Plateau an den Grossvater der Fayeds übtertragen. Ich bin also mit dieser Familie befreundet. Und aus dieser Familie stammte der als ”Champion” bekannte Halter der Schlüssel zu den Pyramiden. Der Champion, dessen Name im Guiness Buch der Rekorde aufgeführt ist, war als junger Mann in der Lage, die Cheops-Pyramide barfuß in 4 Minuten hochzurennen, und er kam in 3 Minuten wieder herunter. Ich habe die große Pyramide selber zwei Mal bestiegen (140 m) und die kleinere einmal, und der Normalmensch braucht etwa 45 Minuten da hochzukommen. So , der Champion hatte die Schlüssel zur Cheops-Pyramide und als Zahi Hawass als frisch graduierter Student daherkam, mußte er sich erst durch die Hierarchie nach oben arbeiten. Als der Champion kurz vor seinem Tode stand, bat er mich zu einem Gespräch mit Zahi Hawass. Als wir dort eintrafen war Zahi total schlechter Laune, und polterte, was wollt ihr hier? Ich wollte die ersten Bilder von der restaurierten Sphinx sehen, aber Champion sagte klar und deutlich zu Zahi, ich werde bald sterben, du weißt, wer ich für Dich war, bevor ich sterbe, möchte ich Dich nur um einen Gefallen bitten. Ich saß da und dachte: ”Das hört sich ja alles ziemlich interessant an, bin mal gespannt was jetzt kommt”. Dann sagte er: ” Alles wonach ich (Carmen) fragen würde, dürfe mir Zahi Hawass in keinerlei Weise abschlagen”.

RG: Daraufhin gab es wohl schlafose Nächte in denen man sich fragt, Was wußte er über meine Bestimmung? Wie konnte er wissen, was meine Bestimmung sei?

CB: Das ist das Ding, wenn man sich lange genug bei den Pyramiden aufhält, kann man den Leuten direkt in den Kopf schauen…

RG: Ich denke auch mal daß jemand wie Sie, die schon so viele Male dort war, und so viel darüber weiß, da einen gewissen Vorteil zu Nutzen weiß. Wie schaut es eigentlich mit den noch unentdeckten 85% der im Sand verborgenen Sachen aus? Sind die in der Lage uns noch Dinge zu enthüllen, die die Sichtweise noch weiter öffnen helfen?

CB: Hier muß man mit klarem Kopf ansetzen, wenn die wirklich 50 000 Jahre alt sind….und, es handelt sich um multidimensionale, multifunktionale Strukturen, die im Laufe der Zeit zu unterschiedlichen Zwecken und Ritualen benutzt wurden. Aber das ist meine, sich auch mit den Sichtweisen der Weisheitsgelehrten deckende Meinung. Diese Dinge müßen sich auch mit den überlieferten Legenden und Sichtweisen der Eingeweihten, die in verschiedenen Sektionen dieser Anlagen geforscht haben, im Einklang befinden.

Das gesamte Band des Friedens von Abu Rausch, die sechs Pyramidengelände, die sich nach Süden erstrecken, mit dem Gizeh-Plateau, Abu Sir, Sakkhara, Daschur und Abu Gurab, verfügen alle über unterirdische Netzwerke wabenartig angelegter Kanalsysteme, in denen der inzwischen verstorbene Hakim, der Weisheitsgelehrte, als Junge hineingekrabbelt und umhergeschwommen ist. Diese unterirdischen Passagen waren Teil der Energiemaschinerien, die heute größtenteils blockiert sind. Einige Leute denken, daß man innerhalb dieser endlosen Systeme aufrecht gehen kann. Einige sind natürlichen Ursprungs, andere wurden ausgehöhlt, und wieder andere sind mit Granit ausgekleidet, und andere wiederum, sind auf natürliche Weise vom Wasser im Kalkstein ausgehöhlt worden. Deshalb wurden sie partiell von Menschen, und zum anderen von natürlichen Prozessen im porösen Kalkstein angelegt. Da der Fluss sich genau neben den Pyramiden bewegte, wurden die unterirdischen Passagen alljährlich geflutet. Jetzt sind sie aber größtenteils blockiert, die Öffnungen der Schächte gingen früher bis zur Oberfläche, so daß die Sonnenstrahlen das unterirdisch verlaufende Wasser mit ihrem Lichtfeld erreichen konnten. Jetzt sind die Schächte mit Müll und Geröll verschüttet. Im Laufe von 5 Jahren bin ich Nachts immer auf das Plateau gelaufen, und habe herumgebuddelt und gesucht, während der eine oder andere Rotfuchs meinen Weg kreuzte. Die meisten dieser Passagen sind heute dicht. In der entferntesten Vergangenheit waren sie aber offen.

RG: Und die Antworten liegen wohl da unten begraben… Um auf die Schlüsselfrage zu kommen: ”Was bedeutet dieses Alter im Sinne der Evolutionstheorie unserer Menschheit, und der bekannten Frage nach dem ”missing link”? Die peinlichen Fragen, Theorien und Antworten unserer Schulwissenschaften, die da sagen, daß wir uns über einen gewissen Zeitraum in bestimmter Weise entwickelt haben, und dann fingen wir innerhalb weniger Generationen auf einmal urplötzlich an Pyramiden zu bauen.

In Windeseile bedienten sich unserer Vorfahren absolut fortschtittlicher wissenschaftlicher Konzepte wie der Astronomie, Geometrie und Ingeneurskünste…. Es scheint, was auch immer die Antworten darauf sein mögen, Antworten, die gleichzeitig auch die Entwicklung menschlicher Kultur und zivilisatorischer Prozesse chronologisch beantworten müßten…

CB: Ganz Bestimmt!





Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil V - moonwalker - 03.02.2014

Pyramiden Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil V

(letzte Episode)


Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama


Die Pyramiden gleichen mit ihrer tetrahedalen Form den Spitzen von Mammutkristallen. Durch ihre kristallreichen Innenschichten besitzen sie, ähnlich der natürlichen Kristalle, piezoelektrische Eigenschaften. Die äußere kristallarme Kalkschicht der Decksteine wird, als Isolator, diesen elektrodynamischen Effekt noch verstärkt haben, wie es Messungen nachweisen konnten. Selbst die erst kürzlich entdeckten unterschiedlichen Höhenebenen der Eckfundamente, und die zur Mittellinie der Dreicke leicht invertierend, abfallenden Flächen, erhöhen den Wirbeleffekt des Feldes noch weiter. (A. Klitzke, ‘Wissen in Stein‘, nuoviso) In diesem Zusammenhang wird verständlich, mit welcher Kraft dann die Feldwirkung die darunter liegenden Wasserschichten mit Informationen zu imprägnieren imstande war. Dr. Boulter führt ja aus, daß sie viele der Schächte entdecken konnte, deren Aufgabe es war, das Sonnenlicht direkt auf diese Wasseradern zu leiten. Es handelte sich hier also um eine äußerst komplexe Anordnung verschiedener natürlicher Einflüße und ihrer positiven, lebensfördernden Wirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, sowohl im spirituellen, als auch im physischen Bereich. Diese erstaunlichen architektonischen Effekte der Pyramiden können wohl kaum den Denkstrukturen einer brtualen Sklavengesellschaft entsprungen sein, die darin lediglich einen alten Pharao mit Pomp und Gloria enstorgen wollte. Es ist schon merkwürdig festzustellen, wenn man heutzutage die Bestrebungen der Wasserlieferanten beobachtet, die unser lebloses Leitungswasser mit Chemikalien befrachten müssen, und uns darüberhinaus ungefragt Fluorid beimischen wollen, um unserer Zahngesundheit angeblich auf die Sprünge zu helfen. Glücklicherweise verhilft uns ein ganzheitlich angewandtes technisches Verständnis dazu, die positiven Seiten dieser monumentalen Bauwerke zu verstehen. Bei Materialuntersuchungen von den, im Baumaterial der Pyramiden reichhaltig vorhandenen Quarzkristallen, ergaben sich nach Oldfield und Coghill folgende Eigenschaften.

Wenn man den Kristall leicht mit einem Hammer angeschlägt, wird das reguläre Atomgitter derartig angeregt, daß Elektizität entsteht (Piezo, Griechisch=Schlag)

Wenn man die Kristalle aufheizt entsteht eine elektrische Ladung.

Selbst ein einzelnes, in diesem Gitterwerk eingefangenes geladenes Teilchen, kann nach Durchleitung eines schwachen elektrischen Stroms mit einem Ohmmeter als ‘Anomalie’ in Form einer Impedanz (Widerstand) gemessen werden.

Wenn man Kristalle reibt und drückt entstehen Lichtquanten-Photonen.

Wenn chemische Unreinheiten auftreten, geben sie über die entsprechende Wellenlänge eine bestimmte Farbe des Lichstspektrums ab. (Lichtrefraktion, Laser)

Wenn man den Kristall in der Hand hält oder anderweitig an einen menschlichen Körper anlegt, überträgt sich die Schwingung des Senders, des lebenden Körpers, auf die Struktur des Kristalls und umgekehrt. Es sind also Resonanzfelder, die aufeinander einwirken; sie beeinflussen den Kristall und dessen Gitterstruktur, so dass er diese Informationen aufnimmt oder abgibt. (Coghill/Oldfiled, ‘The Dark Side of the Brain‘, Element books 1988)

Zu den optischen und elektrischen Eigenschaften gesellen sich auch akustische Phänomene, von denen in den Pyramiden immer wieder berichtet wird. Hier kommen die geometrischen Verhältnisse des Goldenen Schnitts zum Tragen. Das unter dem Namen ‘Fibonacci Serie‘ bekannte System der Zahlenverhältnisse steht damit direlkt in Verbindung (Siehe link am Ende). Interessanterweise hat der Namensgeber, der Herr Fibonacci, ein aus Florenz stammender Händlerssohn, im 12. Jahrhundert dieses Wissen auf seinen Reisen durch Nordafrika ‘entdeckt’. Dazu kommen die über die chladnischen Resonanzfiguren sichtbar gemachten Solfeggio-Harmonien, und deren biologische Heilwirkungen, die auf Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen ihre pulsierenden lebensunterstützenden Wirkungen haben.

Es darf heute angenommen werden, daß sowohl Fibonacci als auch Pythagoras sich an dem Wissen bedient haben, das für tausende von Jahren im Schatten der Pyramiden weitergegeben wurde.

Aus dem oben gesagten lässt sich im Sinne von Dr. Boulters Ausführungen erkennen, daß die Pyramiden wohl kaum als Nekropoli Verwendung fanden, sondern eher als Zentren, die mit dem vitalen Lebensfluß direkt in Verbindung gebracht werden sollten. Im modernen Sinne könnte man diese Strukturen als Leitstellen der Energiefelder ganzer Lebenszyklen auffassen, die in positiver Weise auf das Leben der Menschen und ihres biologischen Umfeldes eingewirkt haben. Die Hieroglyphen-Texte und kryptischen Darstellungen legen davon reichlich Zeugnis ab. Wenn, wie hier im letzten Abschnitt des Interviews, wiederum von den Engstirnigkeiten der heutigen korrupten ‘Piloten und Champions’ des Gizehplateaus die Rede ist, markiert das wohl gleichzeitg den tiefsten Punkt einer Entwicklung, die uns den Blick verstellt hat für die eigentlichen Mysterien dieser erstaunlichen Maschinerie. Dr. Boulter kommt, trotz ihrer offenkundigen Frustration und Indignation über die gängigen Sichtweisen, auf Aspekte der 2012 ‘Zeitenwende’ zu sprechen, die sich wohl inzwischen in den allgemein spürbaren großen Veränderungen ausdrücken. Die immer stärker werdenden Anzeichen im technischen, medizinischen oder Ernährungsbereich lassen sich eigentlich auch nicht mehr länger ignorieren. Jeder Interessierte kann sich inzwischen über ‘neuartige’ Energiegeräte im ‘open-source’ Bereich des Internets darüber informieren, oder sich zur Gesundheitserhaltung medizinischer Verfahren bedienen, die ganz dezidiert mit Resonanzfeldern arbeiten (D. Broers, Bioresonazfelder: Akupunktur; Homoeopathie u.s.w.), oder sich die Erfolge einer Landwirtschaft , die auf Permakulturprinipien aufbaut, zunutze machen. Alles ist in Bewegung geraten! In der Hoffnung das Dr. Boulters erstaunliche Arbeit auch dabei helfen möge, uns allen den Weg ein wenig mehr zu ebnen, der sich den einseitig aus der Balance geratenen Entwicklungen unserer modernen Gesellschaften in kreativer Weise annimmt, wünsche ich beim Studium des letzten Abschnittes dieses Interviews viel Vergnügen.

Sophiyama, London





RE: Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I - Freigeist232 - 03.02.2014





Glaspyramiden im Meer - moonwalker - 04.02.2014




RE: Die Pyramiden-Kodierungen — “2012 and The Pyramid Code” – Teil I - Sabine - 05.02.2014

Hallo Ihr Lieben

Danke Dir monnwalker für diesen Beitrag.Toll das im Fernsehn darüber berichtet wird.Viele suchen immer noch Atlantis,es ist doch offensichtlich,dass Atlantis im Atlantik gelegen hat bzw. immer noch liegt.Auch hatten wir die alten Atlanter,Kolonien in Südamerika,im Mittelmeer-Raum und in Ägypten.

Nach Angaben von Platon,427-347 v.Chr. erstrekte sich der Kontinent Atlantis von den Azoren,der Insel des Poseidon,bis nach Nordamerika und runter bis nach Brasilien.Die Stadt Atlantis war nach seiner Angabe Ringförmig angelegt.Auch Edgar Cayce sagte,dass ein großer Kristall im Meeresboden des Bermuda-Dreieck liegt.
Atlantis kommt langsam zwischen sieben bis neun Zentimeter pro Jahr nach oben.In ca. 800 Jahren soll Atlantis wieder aufsteigen.

Sah die Stadt Atlantis so oder so ähnlich aus ?


Oder so ?



Die Pyramiden der Krim - Sabine - 05.07.2014

Die Pyramiden der Krim

Bereits im Jahr 2001 wurden Pyramiden auf der Krim entdeckt.Der Wissenschaftler Vitali Gokh fand ein Gebäude unter der Erde mit einer Seitenlänge von 72 Metern und einer Höhe von 45 Metern."Das ist eine von Menschen geschaffene Pyramide,die in periodischen Abständen eine Energie abstrahlt" erzählte Gokh.Die Pyramide hat eine stumpfe Spitze,ähnlich der Maya-Pyramiden,sieht aber ansonsten mehr den ägyptischen Pyramiden ähnlich.Innen soll sie hohl sein und eine Resonanzkammer enthalten,wie sie auch die große Sphinx hat.Die Wissenschaftler datieren den Bau der Pyramide auf die Zeit des Jura.Im Inneren unter dem Fundament sei eine Grabkammer,die einen kleinen mumifizierten Körper von ca.1,30-1,40 Metern größe birgt,mit einer Krone auf dem Kopf.Die Mumie sei nicht menschlich,sondern eine unbekannte Spezies.Bis März 2014 wurden 37 Pyramiden entdeckt,einige befinden sich auf festen Boden,andere unter Wasser.Wollte Putin darum die Krim zurück ?

Pyramide aus der Zeit des Jura


Die Pyramiden der Krim