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Die Tiere und Wir - Druckversion

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Die Tiere und Wir - Lebewesen - 01.02.2012

Seid herzlich gegrüßt,



Ich möchte heute gern einmal mit Euch über die Tiere reden.
Ich persönlich liebe Tiere und war in dieser Inkarnation schon immer von Ihnen fasziniert.


Eine grundsätzliche Sache unterscheidet die Tiere entscheidend von uns. Nicht eine der vielen tausend Arten nutzt den aufrechten Gang. Im Sinne von „Fortbewegungsmittel“ plus „Greifwerkzeuge“. Sie alle laufen, kriechen, schwimmen… auf vier oder mehr Gliedmaßen. Außerdem kommen die meisten von Ihnen ohne Werkzeuge aus, weil sie in der Regel die für sie passenden Werkzeuge schon seit der Geburt besitzen.


Momentan übe ich mich im Verharren(über mehrere Minuten still und bewegungslos sein) und zwar in bestimmten Körperpositionen. Jede einzelne von Ihnen steht führ einen bestimmten Seinszustand. Zum Beispiel, Freude, Dankbarkeit, Konzentration, Leiden,… . Beim Verharren lernt man sie kennen und übt sich in Ihnen.
Vor einiger Zeit probierte ich die Auf-Allen-Vieren-Stellung für ca.10 Minuten. Währenddessen schaute ich unverwandt ins Auge von einem unserer Meerschweinchen, welches während dieser Zeit auch still stand (denn auch die Augen sollen zur Ruhe kommen).
Dabei erfuhr ich sonderbares… . Zum Beispiel fehlten jegliche Ansätze die in Richtung „Verwirklichung im Außen“ gehen würden(wären sie denn vorhanden). Es war als ob dieser Teil des (Bewusst)Seins nicht existieren würde.
Auch nahm ich sehr Stark ein Phänomen war, welches Nelson Mandela mal beschrieben hat.
Und zwar am Beispiel schwarzer und weißer Menschen während der Apartheid. So konnte z.B. eine Gruppe Schwarzer junger Männer sich freundschaftlich und locker unterhalten. Kam jedoch ein Weißer dazu, so wars Vorbei mit „locker“. Die Gespräche wurden deutlich leiser oder hörten ganz auf und im Geiste duckten sie sich alle vor dem Weißen. Dieses Phänomen war allgegenwärtig zu dieser Zeit in Südafrika. Es entstand eine bizarre Beziehung zwischen den zwei Rassen. Während die Einen dachten: “die Neger sind alle blöd, doch zum Arbeiten sind sie gut. Wenn wir nicht hier wären, dann würden sie gar nichts machen außer hungern!“ blickten die Anderen voller Angst/Wut und Respekt zurück. Dadurch bestätigten sie immer wieder die Meinung der Weißen von Ihnen… . Und Ein Großteil der farbigen Bevölkerung dachte tatsächlich, sie wären minder bemittelt(im Geiste) als die Weißen.
An diese Wechselwirkung wurde ich erinnert, als ich auf allen Vieren die Welt wahrnahm. Ich bin überzeugt das ähnliche geistige Wechselwirkungen auch zwischen den Tieren und uns existieren.
Nach meiner Ansicht sind die aufrechte Körperhaltung und unsere Greifwerkzeuge maßgeblich für unseren Bewusstseins-Zustand verantwortlich.
Doch rein genetisch könnte auch jedes Tier zum humanoiden Wesen mutieren und somit eine Hochzivilisation gründen… .
Doch scheinbar gibt es auf Gaia derzeit die Spielregel, dass lediglich eine Art aufrecht geht.
Die Tiere respektieren und beobachten uns in der Regel mit Achtung und Scheu, auch und besonders die Wilden unter Ihnen.


Es gibt eine Schöpfungsgeschichte nach der dieser Planet von vielen Wesenheiten „befruchtet und informiert wurde“. Alle Beteiligten ließen ein Stück Ihrer selbst zurück. Und zwar in Form Ihrer Vorfahren.

Ich gehe mittlerweile stark davon aus, dass Alle Arten die wir hier entdecken können mindestens einen Planeten bevölkern, auf dem sie die „aufrechte“ Art sind. Und zwar unter anderem auch als Hyper-Kultur. Raum genug wäre ja da!

Wenn man geistig reisen will, in diesen Universum, ist es brauchbar am Ziel der Reise ein verwandtes Bewusstsein zu vorzufinden. Denn diese Körper, selbst wenn wir sie mitnehmen würden, funktionieren nur hier auf dieser Schönen Erde. Woanders brauchen wir andere Körper die wir beseelen können.
Wenn also all diese Hyperkulturen ihre Samen an vielen Orten verteilt haben, so können sie an viele Orte reisen und die jeweilige Welt durch die Augen Ihrer Vorfahren wahrnehmen (also praktisch hyper-real). Und oft ist es mir schon vorgekommen, dass ich wissende Tiere traf. Also welche die durchaus über erleuchtetes Bewusstsein verfügten und für die unsere Spielchen wie Kindergarten aussahen(nicht im abwertenden Sinne).



Könnt Ihr nachvollziehen was ich meine?
Was meint ihr dazu?
Fühlt sich das für euch schlüssig an?
Oder denkt/fühlt Ihr anders?
Vielleicht auch darüber hinaus?

Würd mich echt interessieren.


Liebe grüße


Lebewesen




Heart gesegnet seien alle Formen der Intelligenz Heart



RE: Die Tiere und Wir - Traumfinder - 01.02.2012

Hallo Lebewesen,
las deinen Bericht und die Umrankungen mit großem Interesse.

Ja, den Tieren nahe zu kommen oder zu sein ist eine bereichernde Erfahrung,
eigentlich Basic fürs Menschsein.

Wir Tönen.
Gemeinsamer Grundton, wir fühlen die Unter-, lauschen den Obertönen nach.
Kürzlich ein Hund bei uns.
Der Gesang einer im Grunde fremden Spezies beeinflusst sein Gemüt.
Kein Futter, kein Sex, Töne.
Er zeigte uns wie wohl er sich fühlt, hat mich beeindruckt.
Unser Körper ist ein enger Verwander des Tier-Prinzips, so fühlt es sich an, stark und schwer Verbundenheit.

Soweit die Geschichte die mir eingespielt wurde als mein derzeit letztgültiges Tiererlebnis.

Viel Freude mit deinen Übungen weiterhin.

Lieben Gruß

TraumfinderTierliebeherzmalensonne