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David Icke über Prinzessin Dianas Tod - Druckversion

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David Icke über Prinzessin Dianas Tod - slosch - 04.03.2012

Seit Diana Spencer im Windsor-Haus lebte, hatte sie Verdauungsstörungen und erbrach bis zu vier Mal am Tag. David Icke zeigt anhand von Beispielen, daß diese psychosomatische Störung typisch ist für Menschen, die sexuell oder rituell mißbraucht wurden.
Am Tag ihrer Hochzeit fühlte sie sich ohnmächtig und gelähmt: "Ich fühlte mich wie ein Lamm, das geschlachtet werden sollte. Ich wußte es und konnte nichts dagegen unternehmen." Diese prophetischen Worte stehen im bekannten Buch von Andrew Morton, Diana: Her True Story.
Laut David Icke wollten die Windsors nur, daß Diana Nachkommen mit Spencer-Genen in die Welt setzte. Ihre Heirat fand am 29. Juli 1981 statt. Prinz William wurde 1982 genau am Tag der Sommersonnenwende (21.6.) geboren. Angeblich sei nachgeholfen worden, damit der Erstgeborene genau an diesem magisch bedeutsamen Tag "das Licht der Welt erblickte". Als 1984 Prinz Harry geboren wurde, hatte sie ihre Funktion erfüllt. "Dann plötzlich, nach Harrys Geburt, geschah es wie mit einem Schlag, und unsere Ehe ging bachab", erzählte sie Andrew Morton. Diana und Charles trennten sich 1992. Die Scheidung fand am 28. August 1996 statt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später war sie tot.


Der Schlußakt ihres Lebens hat in jeder Phase mit einem Mann namens Mohamed Al Fayed zu tun. Dieser Mann, der so laut fordert, daß die Wahrheit über Dianas Ermordung an den Tag kommen solle, spielt selbst eine zentrale Rolle in diesem Drama. Er wurde nur durch die Gunst ganz bestimmter Kreise reich und geriet dadurch völlig in deren Abhängigkeit. Diese Kreise gaben ihm auch das Geld, mit dem er das Hotel Ritz in Paris und das Warenhaus Harrods in London kaufte. Über diese undurchsichtige Geschichte gibt es legale Akten und auch ein Buch: Fayed, The Unauthorized Biography, von Tom Bower.

Mohamed Al Fayed begann anfangs Juni 1997 nach Diana Ausschau zu halten. Mitte Juni, eineinhalb Monate vor ihrem Tod, nahm Diana dessen Einladung an und besuchte ihn in Saint Tropez. Zu diesem Zeitpunkt befand sich sein Sohn Dodi in seiner Wohnung in Paris. Was viele nicht wissen: Er war zu diesem Zeitpunkt mit dem amerikanischen Fotomodell Kelly Fisher verlobt. Die Heirat war bereits festgelegt und sollte am 9. August stattfinden. Doch nun bekam er einen Anruf von seinem Vater, dem er hörig ergeben war. Er sollte sofort nach Saint Tropez kommen, was er auch tat. Die Verlobte wurde stehen gelassen und stand plötzlich vor verschlossenen Fayed-Türen.

Trotz verschiedenen Warnungen von Personen, die wußten, was in den Kreisen, in denen Diana neu verkehrte, vorgeht, ließ sie sich auf die Beziehung ein. David Icke sagt, es sei in den Mind-Control-Programmen ein leichtes, eine blinde Verliebtheit auszulösen. Die Romanze von Lady Di und Dodi wurde der Presse sogleich von allem Anfang an ausgiebig präsentiert, nicht zuletzt dank den Hinweisen von Al Fayed selbst.
Nach den dritten gemeinsamen Ferien innerhalb von sechs Wochen kehrten Diana und Dodi am Nachmittag des 30. Augusts in Fayeds Privatjet nach Paris zurück. Danach wollte sie nach London weiterreisen, um ihre beiden Prinz-Söhne zu treffen. Nach der Landung in Paris wurden sie von einer minimalen Sicherheitseskorte in Empfang genommen, Dies blieb auch während des ganzen Nachmittags so. Anläßlich dieses hohen Besuches bot sich die französische Sicherheitspolizei mehrmals an, zusätzliches Personal zum Schutz von Diana zur Verfügung zu stellen. Immerhin war sie damals im Kreuzfeuer aufgrund ihres Einsatzes gegen die Landminen. Doch alle Anfragen (drei oder vier) wurden von den Fayeds zurückgewiesen, so daß Diana nur von Fayed-Leuten umgeben war.

Am späten Abend geschah es, daß die ohnehin schon geringen Sicherheitskräfte nochmals verringert wurden. Dodi telefonierte aus Paris mit seinem Vater in England, und dieser gab den Plan durch, wie Diana und Dodi möglichst sicher nach Hause kommen könnten: Der große Mercedes, den sie bisher verwendet hatten, solle eingesetzt werden, um die Fotografen abzulenken, während Diana und Dodi in einen kleineren Mercedes steigen sollten. Vorher war immer ein Range Rover als minimale Sicherheitsvorkehrung hinterher gefahren, doch nun wurde sogar dieser wegbeordert. Und der Vater sagte sogar persönlich, wer das Auto fahren solle: Henri Paul, der Sicherheitschef des Ritz-Hotels. Dieser war seit drei Stunden abwesend gewesen und war nicht einmal ein autorisierter Fahrer. Wo er während dieser drei Stunden gewesen war, ist ein anderes Rätsel.

David Icke weist auf die auffälligen Parallelen mit den Morden an John F. und Robert Kennedy, Martin Luther King und Ytzhak Rabin hin. Bei allen wurde im kritischen Moment der Schutz verringert. Genau dasselbe geschah nun auch mit Diana, und zwar auf Anordnung eines Mannes, der selbst nie ohne einen Back-up- Rover auf die Straße geht. Al Fayeds Rover ist immer voll von Sicherheitskräften und Erst-Hilfe-Experten. Doch genau dies alles wurde nun Diana entzogen. Kurz nach Mitternacht, um 12 Uhr 20, fuhr der einsame Mercedes los. Di und Dodi saßen auf dem Rücksitz. Vorne saßen der Fahrer und ein einziger Leibwächter, Trevor Rees-Jones. Dieser trug keine Sicherheitsgurten, was für Leibwächter üblich ist, damit sie immer volle Handlungsfreiheit haben. Bei einem Rotlicht schoß ein Fotograf ein Bild, und dieses zeigt, daß Rees-Jones immer noch keine Sicherheitsgurten trug. Eine gute Minute später kracht das Auto gegen die 13. Säule im Tunnel beim Pont de L’Alma. Trevor Rees-Jones überlebt, weil er den Sicherheitsgurt trägt!

Ein Punkt, der bisher ignoriert oder unterschätzt wurde, ist der folgende: Der Tunnel beim Pont de L’Alma liegt nicht auf dem Weg vom Ritz zu Dodis Wohnung. Diese Richtung führt von der Wohnung weg! Wenn dieser Punkt überhaupt aufgegriffen wird, dann lautet die Begründung, Henri Paul habe einen Umweg gewählt, um die Fotografen zu vermeiden. Aber diese warteten sowieso schon am Zielort vor der Einfahrt in die private Tiefgarage. Und er vermied die Fotografen ohnehin nicht, denn sie folgten ihm, wie wir heute wissen.

Es ist verdächtig, daß Rees-Jones erst nach der Abbiegung hinunter zum Tunnel den Sicherheitsgurt anlegte. Wußte er, was geplant war? Dann wäre er ein Mitverschwörer. Erkannte er einfach die plötzliche Gefahr, als Henri Paul wie ein Höllenfahrer losbrauste? Warum hat er dann aber nur sich selbst geschützt und nicht auch Dodi und Diana alarmiert? Dann wären beide mit dem Leben davongekommen ...

Nach dem Ereignis galten zuerst die Fotografen als Sündenböcke, dann der Fahrer. Er sei betrunken gewesen. "Es wurde gesagt, Pauls Promille seien drei bis viermal höher gewesen als die französische Limite, und sein Blut habe Spuren von antidepressiven Tabletten enthalten, zum Beispiel Fluoxetine, den Wirkstoff des berüchtigten Prozac", resümiert David Icke, ohne näher darauf einzugehen. Dabei hat er hier möglicherweise eine heiße Spur erwähnt und nicht beachtet.

Erinnern wir uns, was Robert Morning-Sky in seinem Manifest sagte, das im letzten DOSSIER-Artikel ausführlich zitiert wurde: "Unter dem Einfluß von Drogen werden gewisse Individuen wissentlich oder unwissentlich zu Mördern. Eine vor kurzem durchgeführte Untersuchung von Amok-Mördern soll gezeigt haben, daß die meisten mit der Droge Prozac manipuliert worden waren./ Menschen werden weiterhin durch Geheimdienste entführt [oder vereinnahmt], zum Zweck von Experimenten und Implantierungen. Erfolgt ein bestimmter Impuls, werden sie wie programmiert reagieren."

Als Henri Paul im Hotel nach drei Stunden unbekannter Abwesenheit ankam, bemerkte niemand, daß er betrunken gewesen wäre. Die angeblichen Promille entsprachen acht Scotch-Whiskys auf den leeren Magen. Doch die Ritz-Videos zeigen ihn nach seiner Rückkehr normal, nüchtern und sicher auf den Beinen. Doch plötzlich dreht er durch und fährt wie ein Kamikaze-Pilot. Der Verdacht liegt nahe, daß hier ein posthypnotisches Programm am Wirken war. (Das heißt, auf irgendein Signal beginnt der hypnotisch vorprogrammierte Handlungsablauf, ohne daß die beeinflußte Person weiß, was mit ihr geschieht.) Henri Paul war für drei Stunden abwesend gewesen und wurde dann auf höheren Befehl wieder auf die Bühne gerufen, um die Todesfahrt anzutreten. Alles nur Zufall? Wenn hier tatsächlich ein Mord vorliegt, dann wurde er von den innersten Kreisten der höchsten okkulten Machthabern vollzogen. Wir können uns nicht vorstellen, über welches PSI-Arsenal diese irdischen und astralen Mächte verfügen.

Henri Paul war kein unbeschriebenes Blatt. Er arbeitete für verschiedene Geheimdienste und verfügte über mehrere Konten, auf die Geldsummen überwiesen wurden, die nicht seinem Lohn entsprachen und diesen um ein Vielfaches überstiegen.

Der Unfall wurde zu einem Rätsel, weil genau zu dieser Zeit die Überwachungsvideos nicht funktionierten. Auf der Strecke vom Hotel Ritz bis zum Alma-Tunnel befinden sich 17 Kameras, doch sie alle funktionierten nicht! Nie zuvor war dies vorgekommen. Ein solches technisches Versagen ist praktisch unmöglich. Simon Reagan in seinem Buch Who killed Diana? kann sich sogar auf einen Zeugen berufen, der sagt, in dieser Zeit sei auch der Polizeifunk für zwanzig Minuten lang ausgestiegen.

Nicht nur Henri Paul ist eine Gestalt mit Schattenbeziehungen, sondern auch Dr. Frederic Mailliez und sein amerikanischer Freund Mark Butt. Dies waren die beiden Herren, die "rein zufällig" keine Minute nach dem Unfall von der anderen Seite in den Tunnel gefahren kamen und sofort zum Unfallort gingen. Diana lebte noch, aber war für fünfzehn bis zwanzig Minuten einzig und allein in den Händen dieses einen Mannes. Obwohl er ein Notfallarzt ist, hatte er nur eine eine Sauerstoffmaske bei sich im Auto, und es dauerte tödlich lange, bis endlich das Notfallauto kam. Mailliez als Star des Abends wurde von mehreren Stellen interviewt, und David Icke zeigt, wie dieser Arzt widersprüchliche Aussagen machte. Er zeigt auch, daß es keinen Grund gab, warum es so lange dauerte, bis Diana endlich ins Spital kam. Es hätte vier andere Spitäler gegeben, die näher lagen und die in ihrer Intensivstation ebenfalls alles hätten tun können, was das fünfte, weiter entfernte tat. Warum dauerte es so lange, und warum mußte Diana gerade in dieses Spital zu ganz bestimmten wartenden Ärzten gebracht werden? "Diese Verzögerung war völlig unverständlich, es sei denn, es mußte so sein", argwöhnt Icke.

Um 2 Uhr 10, 1 Stunde und 45 Minuten nach dem Unfall, ist Diana endlich im Spital. Ein Ärzteteam, angeführt von einem bekannten Professor, wartet schon. Eigentlich ist es ungewöhnlich, daß eine namhafte Person wie dieser Professor zu einer solch frühen Morgenstunde gerade im Spital ist, weil er ausnahmsweise Nachtschicht hat. Für eineinhalb Stunden operieren sie Diana und "kämpfen um ihr Leben". Gegen vier Uhr morgens geben sie auf. Auch dies ist erstaunlich, weil die Autopsieberichte sagen, sie sei bereits um 12.45, 20 Minuten nach dem Aufprall, klinisch tot gewesen (ihren inneren Blutungen erlegen). Dies bedeutet, daß sie, als sie im Spital ankam, bereits seit eineinhalb Stunden tot war. Dennoch wurde sie für weitere eineinhalb Stunden operiert. [...]


Quelle: http://armin-risi.ch/html/AG_Dianas_Tod.htm