Robert Betz - Aktueller Brief und Botschaft für Mai - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ Lebensschule ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=47) +--- Forum: ☼ Diplom-Psychologe Robert Betz - Dem Leben eine neue Richtung geben (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=53) +--- Thema: Robert Betz - Aktueller Brief und Botschaft für Mai (/showthread.php?tid=4614) |
Robert Betz - Aktueller Brief und Botschaft für Mai - ~Arokym~ - 01.05.2012 Aktueller Brief Mai 2012 Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/mai-2012/ Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, ich grüße Sie herzlich von der sonnigen und blühenden Insel Lesbos, wo die ersten 60 Männer und Frauen (von insgesamt 180) die letzten beiden Wochen ihrer Ausbildung zum Transformations-Therapeuten erleben. Für die kommende Ausbildung ab Oktober diesen Jahres haben wir zwei zusätzliche Kurse eingerichtet, auch einen in Österreich, da die geplanten Plätze fast alle belegt sind. Die Mai-Botschaft der Geistigen Welt macht noch einmal deutlich, wie wichtig eine grundlegende Kurskorrektur bei vielen Menschen jetzt nötig ist, wollen sie nicht in Kürze mit Krankheiten konfrontiert werden. Bei vielen ist das hektische Leben mit der Priorität auf dem Machen und Tun zum Selbstläufer geworden, ähnlich einem ‚perpetuum mobile’, aus dem sie scheinbar nicht aussteigen können. Tun sie das jetzt aber nicht freiwillig, werden sie hierzu durch Krankheiten wie dem Burnout-Syndrom u.a. gezwungen. Das Leben fragt jeden von uns jetzt mit Nachdruck: „Mensch, warum tust du das, was du tust? Wozu gehst du an die Arbeit? Wozu lebst du in einer Partnerschaft? Hat das einen tiefen und guten Sinn für dich oder machst du das, weil das alle tun und dir nichts Besseres einfällt?“ Die Dinge ohne eine geistige Anbindung an einen Sinn zu tun, fühlt sich mit der Zeit auch sinnlos an und erzeugt ein Gefühl der inneren Leere. Hierunter leiden bereits Millionen von Menschen und sie versuchen, diese Leere mit etwas zu füllen. Sie rennen vor sich selbst und der Beantwortung der Kernfragen ihres Lebens davon, stürzen sich in noch mehr Arbeit und in ablenkende Aktivitäten, die ihnen einen Kick geben sollen oder in eine der vielen Süchte. Jetzt, besonders im Mai, ist Innehalten und Besinnung angesagt, Zeit zum Ausatmen und zum Genießen vieler Augenblicke, die sich jeder gönnen kann, wenn er will. Aber vielen graust es vor dem mit sich selbst Allein-Sein, denn in der Stille mit sich selbst, kommt all das in uns hoch, vor dem wir sonst immer weglaufen. Das Gefühl der Leere, der Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben und der Langeweile. Jedem, der die Zeichen dieses kraftvollen Transformationsjahres erkennt, rate ich jetzt dringend, sich Zeit zu nehmen für den Weg nach innen, um sich dem Unfrieden, dem Hader, Groll und Ärger fühlend zu stellen, den wir immer wieder gern verdrängen. Dieses Verdrängen geht jetzt in diesem Jahr nicht mehr. Es ist ein Jahr der schonungslosen Offenbarung. All das wird jetzt vor unseren Augen offen gelegt und uns – oft schmerzhaft – präsentiert, was wir bisher nicht liebend angeschaut und in den Frieden verwandelt haben. Dies betrifft besonders unseren Unfrieden mit der eigenen Vergangenheit, von der Kindheit angefangen. Der Verstand vieler Menschen wendet hier ein: „Aber die Vergangenheit ist doch vergangen.“ Das ist jedoch ein Irrtum. Unsere Vergangenheit klebt solange an uns und in uns, solange wir mit unseren dort gemachten Erfahrungen grollen, hadern und wüten. Solange Frauen nicht mit ihren Vätern und Söhne nicht mit ihren Müttern innerlich vollkommen im Frieden und im Reinen sind, wird sich dieser Unfrieden auf den Bühnen des Lebens, besonders in der Partnerschaft wiederholen. Jede unfriedliche Vergangenheit muss sich solange in unserer Gegenwart wiederholen, bis wir begreifen, dass sie Teil unserer unfriedlichen energetischen Ausstrahlung ist. In unseren vielen Seminaren steht die Transformation dieser unfriedlichen Vergangenheit, unserer unterdrückten unangenehmen Gefühle und unseres verzerrten Bildes vom Leben und von uns selbst im Zentrum der Arbeit. Wer den unschätzbaren Segen dieser Transformationszeit empfangen und sein Leben zu einem glücklichen wandeln will, der findet in den Seminarprogrammen dieses Sommers in Deutschland und auf Lesbos die größtmögliche Unterstützung. Ich wünsche allen einen genussreichen und besinnlichen Frühling. Mit herzlichen Grüßen Ihr Robert Betz Botschaft der Geistigen Welt für Mai Als PDF oder zum Anhören hier: http://robert-betz.de/geistige-welt/2012/mai-2012/ Robert Betz - 2. Aktueller Brief für Mai - ~Arokym~ - 09.05.2012 Aktueller Brief Mai 2012 (2) Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang erhalten Sie heute weitere Informationen über Vorträge und Seminare dieses Sommers, die Sie unterstützen sollen, leichter, klarer und vertrauensvoller durch diese bewegten und bewegenden Zeiten der Transformation zu gehen. Immer noch glauben viele nicht daran, dass in diesen Jahren die größten Veränderungen auf Mutter Erde seit Äonen stattfindet, die keinen Lebensbereich ausspart und besonders auf den feinstofflichen Körper des Menschen einwirkt. Diese Energieanhebung, an die sich jeder feinstoffliche Körper jetzt anpassen muss und deren Ursprung die Liebe selbst ist, aus der wir alle stammen, führt bei vielen zu unangenehmen körperlichen Reaktionen, da sie wie ein Verstärker all dessen wirken, was bisher schon da war, aber nicht zur Kenntnis genommen und geklärt wurde. Erhöhter Schlafbedarf bei vielen ist eine Folge hiervon, Schlafstörungen bei anderen ebenso. So werden die Energien des Unfriedens (mit sich selbst, mit dem Leben, mit anderen) jetzt verstärkt und zeigen sich in erhöhter Unzufriedenheit, verbunden mit Konflikten, Ärger, Wut, Neid, Eifersucht. Darum steigen Phänome wie das Mobbing oder die Unlust an der Arbeit jetzt stetig an, gehen Partnerschaften auseinander, haben Eltern vermehrt Probleme mit ihren Kindern und nehmen eine Reihe von Krankheiten wie Depression, Burnout, MS, Krebs, Demenz, Pflegefälle und auch Suizide stetig zu. So zeigt sich die WHO (Weltgesundheitsorganisation) überrascht bis schockiert über die dramatische Zunahme von Demenzerkrankungen, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Die Medizin weigert sich bis heute, die Ursachen für Krankheiten im Bewusstsein (besser im völlig unbewussten Denken, Sprechen und Handeln und Nicht-Fühlen-Wollen der Gefühle) zu suchen, sondern spricht von ‚heimtückischen’ Krankheiten, die jeden treffen können. Die Zeiten, in denen wir unsere Schöpferverantwortung für Krankheiten wie andere Erscheinungen und Vorfälle (z.B. Unfälle) in unserem Leben ablehnen und ignorieren und Zufall oder Schicksal hierfür verantwortlich machen, gehen jetzt zu Ende. So laufen solche Menschen Gefahr, an Demenz zu erkranken, die ganze Lebensbereiche, besonders solche, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden waren, versuchen auszublenden und zu ignorieren nach dem Motto „Davon will ich nichts mehr wissen. Damit will ich nichts mehr zu tun haben“. Die Demenz führt dann folglich dazu, dass sie nichts mehr wissen und auf ein kindliches Bewusstsein regredieren. Der Mensch, der zum Pflegefall wird, ist in der Regel immer einer, der sich Zeit seines Lebens geweigert hat, auch schwach sein zu dürfen, keine Hilfe von anderen annehmen wollte und von niemandem abhängig sein wollte. Als Pflegefall wird er jedoch genau in den Zustand größter Abhängigkeit hineingeführt. Vor allem ist es unser Unfriede mit unserer eigenen Vergangenheit, angefangen mit Kindheit und Jugend, mit Vater, Mutter und Geschwistern, die uns jetzt wieder einholt und sich im Unfrieden dieser Tage bemerkbar macht. Denn die unfriedliche Vergangenheit ist nicht passé, vergangen, sondern sitzt uns gegenwärtig, verbunden mit allen Gefühlen wie Ärger, Groll, Hader, Schuld, Scham und Wut ‚in den Knochen’ und muss sich solange in Folgeerscheinungen wiederholen, bis wir Frieden machen mit unserer Vergangenheit, uns selbst und anderen vergeben und unsere Schöpferverantwortung wieder mit Liebe in die eigenen Hände nehmen und unser Herz öffnen für die Liebe zu uns selbst und zu allen anderen. Je mehr Menschen dies jetzt tun, desto stärker ermutigen sie ihre Mitmenschen, es ihnen nachzutun. Viele haben sich bereits aufgemacht zu einem neuen Bewusstsein und Leben, indem sie aus dem lange gepflegten Opfer-Bewusstsein aussteigen und nur auf die Stimme ihres Herzens hören und nicht mehr auf das, was ‚man’ tut, denkt und nicht tut, wie der ‚Normalmensch’ es über Jahrhunderte gelernt hat. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Frühjahrszeit mit viel Zeit und Liebe für sich selbst. Mit herzlichen Grüßen Ihr Robert Betz Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/mai-2012-2/ |