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Vor der eigenen Türe kehren - Druckversion

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Vor der eigenen Türe kehren - Rosi - 07.05.2012

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Das sagen wir immer wieder, wenn uns andere gar zu sehr zusetzen und dennoch kehren wir, wenn überhaupt, sehr viel lieber anderswo (ein), als bei uns selbst… Und das soll so sein, das muss so sein und das ist noch nicht überstanden. Es ist überhaupt nicht überstanden, denn die Müllberge vor den Türen werden immer größer und breiten sich mittlerweile über das ganze Land, die ganze Welt, aus, durchdringen alles, jeden Winkel und nehmen die Luft zum Atmen. Müll über Müll, Abfall ohne Ende und es ist vollkommen gleichgültig, wessen Müll da liegt und vor welcher Tür, es ist alles unser aller Müll, denn gemeinsam haben wir ihn in unserem Wahnsinnsspiel erschaffen und nun liegt er herum.
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Uns gefällt dieser Spruch, dass jeder vor seiner eigenen Türe kehren müsse und dann wäre die Welt in Ordnung. Funktioniert aber nicht. Zeitalterlang haben wir angehäuft und nichts abgetragen und nun sitzen wir in den Bergen und verbreiten die Sprüche, dass jeder vor seiner eigenen Türe kehren solle. Sollte einer das wirklich tun, dann schafft er den Platz für den Müll der anderen, die ihn dann gerne in den erschaffenen Freiraum hineinschieben. Lichtarbeiter, Lichtatmer für die Welt, Müllfresser bis zum Ertrinken und der Nachschub kommt bestimmt….
Gott lacht. Natürlich lacht er, denn dieses Drama gehört zum Spiel, das wir für ihn spielen und er ist begeistert, denn wir sind ja so gut. Er kann es nicht für uns spielen und braucht unser Arrangement und dazu gehören nicht nur die Müllberge da draußen, sonder ebenso die im Inneren.
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Vor der eigenen Türe kehren – klingt so wie – wieder jeder für sich alleine. Das können wir tun und uns zurückziehen hinter unseren Müllhaufen und ihn Stück für Stück abtragen. Seltsamerweise wird es dennoch nicht weniger und der Nachschub wird immer anstrengender… Warum funktioniert es so nicht? Früher, als die Zeitenwende noch ein Fremdwort war, hat es manchmal noch funktioniert (scheinbar), dass zumindest vorübergehend ein wenig Ordnung herrschte, wenn wieder aufgeräumt wurde da draußen – vor der Tür, aber es war anders. Es war stets ein oberflächliches Wegräumen. Wir blieben immerzu an der Oberfläche, denn unser Innenleben, die tieferen Schichten, interessierten uns nicht. Dafür machten wir andere verantwortlich, solche Leute, die sich auskannten mit dem, was uns selbst verborgen war und besser auch bleiben sollte… Nur, heute funktioniert das so nicht mehr. Die da draußen, können uns nicht mehr helfen, weil Oberflächlichkeit nicht mehr funktioniert!!!!
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In anderen Zeiten suhlten sich nicht nur die Schweine in den Abfallhaufen, sondern die Menschen lebten selbstverständlich mit ihnen in dem Gestank. Aber es war der Zeitgeist und die Menschen lebten damit, so als verstünden sie das Spiel; nur sie verstanden es nicht! Da uns die Müllberge in der Jetztzeit die Luft zum Atmen nehmen, weil wir sensibler geworden sind und unsere Körper sich verändern, müssen wir uns Wege schaffen, wo diese Luft wieder frei fließen kann und das ist harte Arbeit… innerlich und äußerlich. Das können wir niemals alleine schaffen – jeder vor seiner eigenen Tür. Es geht um das Gleichgewicht zwischen innen und außen.
Es wird Themen geben, nun, sie werden uns seit 1987 in jedem Augenblick serviert, die uns speziell betreffen, aber auch wieder nicht, denn obwohl wir einzigartig sind, betreffen alle Themen uns alle. Es ist alles gut so wie es ist, und gut soll es bleiben, damit wir Gottes Plan erfüllen. Wir müssen nicht nur vor den eigenen Türen kehren, wir müssen gemeinsam den Dreck der Welt in die Drehung bringen und hier geht es um das gemeinsame Tun, Handeln, Denken und Fühlen.
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Ich weiß zwar nicht, ob es Gott so vorgesehen hat, dass einige, die völlig am Boden liegen, gar nicht mehr kehren müssen, aber das überlasse ich Gott. Ich sehe nur, dass wir nicht Richter sind, um zu entscheiden, wer wie viel abzutragen hat. Alles, was mir auffällt im außen, hat etwas mit mir zu tun und ich werde reagieren und agieren. Da uns allen so unsagbar vieles auffällt, haben wir dadurch eine umso größere Verantwortung als jene, die immer noch mit Blindheit geschlagen sind und eben nichts sehen…Kein Abwägen, Vergleichen, Messen. Kein “gerechtes” Aufteilen… tun, wo unsere Liebe gefragt ist. Wir haben die Augen geöffnet und nun, da wir sehen, werden wir handeln. Gleichgültig wessen Müll es ist. Wir haben keine Zeit mehr alles auf die Wagschale zu legen. Das werden sicher andere tun, die aus anderer Perspektive schauen.Wäre ein einzelner Mensch in der Lage, den Müll der Welt zu entfernen, wem sollte das schaden? Gott wird schon nicht versäumen, dass auch jene, die nicht mit Hand anlegten, ihre Lernausgaben erhalten…..
http://torwege.wordpress.com/2012/05/06/vor-der-eigenen-ture-kehren/