Das glückliche Taschenbuch der Wunsch-Glaubenssätze
An was wir glauben, wird kinderleicht wahr...


Klappentext des Buches
"Was Du glaubst, das bist Du." (Buddha)

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Gesetz der Anziehung, Wünschen und deren Verwirklichung. Etwa 90% erzielen nicht das von ihnen gewünschte Ergebnis! Wie wäre es, wenn Du zu den 10% gehörst, deren Wünsche wahr werden?

Weißt Du, was die meisten Menschen daran hindert, ihr Wunschleben wahr zu machen? Schlicht und einfach der mangelnde GLAUBE daran.

Wir ziehen all das an, woran wir glauben. Aber glauben wir wirklich das, was wir wollen und was uns gut tut? Wer z.B. den einschränkenden Glaubenssatz "Ich bin unwürdig und versage immer" mit sich herumträgt, sabotiert sich selbst - ob beim bewussten Wünschen, einem Bewerbungsgespräch oder bei einer Verabredung. So wie negative Glaubenssätze das eigene Handeln und Denken stark einschränken, so helfen dagegen positive Glaubenssätze, unsere Wünsche zu verwirklichen. Der Autor weiß, wovon er spricht. Er selbst entstaubte seine Glaubenssätze nach einer Lebenskrise und eignete sich spielerisch und mit minimalem Aufwand ein neues optimistisches Selbst- und Weltbild an. Seitdem führt er eine glückliche Beziehung, ist Bestseller-Autor, lebt das Leben seiner Träume und erkannte, dass Utopia nicht irgendwo dort draußen, sondern IN UNS ist.
Alle sagten: "Es geht nicht." Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.

Die meisten Menschen halten den Zufall oder das Schicksal dafür verantwortlich, was sich in ihrem Leben ereignet. Glaubst Du das auch? Ich behaupte: Das ist der größte Unsinn, den man sich überhaupt denken kann. Meine Erfahrungen der vergangenen Jahre veranlassen mich mit absoluter Bestimmtheit zu behaupten: Jede Glücks - beziehungsweise Pechsträhne in unserem Leben verdanken wir dem sogenannten Gesetz der Anziehung, einem universellen Naturgesetz, welches alles in unser Leben zieht, was wir gefühlsbetont denken, woran wir unerschütterlich glauben. Unsere gesamte Welt ist unsere gedankliche Schöpfung, unsere gemeinsame Kreation, und beruht auf dem Gesetz der Anziehung. Jeder von uns hat das Potenzial, durch seine Gedanken und den daraus resultierenden Gefühlen seine Realität zu erschaffen. Angesichts der Macht unserer Gedanken sollten wir alle lernen mit dieser Macht bewusst umzugehen, sie zu steuern, zu lenken, dieses gewaltige Potenzial nicht zu verschwenden, so dass es uns möglich wird, glücklich zu sein und unsere innersten Wunschträume zu verwirklichen. Auch wenn unsere Wünsche und Träume zuerst in unserer Phantasie entstehen, sollten wir sie nicht als Phantasiegebilde abtun, die mit unserer Realität nichts zu tun haben. Wir sollten unsere Wünsche und Träume real machen, ihnen Leben einhauchen, sie aus der Phantasie in unsere Realität holen und dabei glücklich sein

DAS GESETZ DER ANZIEHUNG

Wie wünscht man richtig?
"Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden." (Johann Wolfgang von Goethe)

Es gibt verschiedene Zutaten, die einen Wunsch wahr werden lassen. Da ich die einzelnen Wunschschritte bereits in meinem ersten Buch "Das glückliche Taschenbuch - Warum Wünschen kein Märchen ist" über mehrere Kapitel lang ausführlich beschrieben habe, folgt hier nur ein kurzer Gesamtüberblick:

Was wünschst Du Dir?
"Wenn Du das Ziel kennst, findest Du auch einen Weg!" (Laotse)

Folgende Fragen sollten geklärt sein: Welchen Wunsch hast Du und warum hast Du ihn? Bist Du innerlich motiviert genug, um diesen Wunsch bald erfüllt zu bekommen? Und welche motivierenden Aktionen ergeben sich daraus? Wie würde Deine "perfekte Woche" aussehen? Was möchtest Du in dieser Zeit erleben? Und warum? Was hast Du davon und wie viel ist es Dir wert? Kläre diese Fragen, denn ohne einen exakten, konkreten Wunschtraum hast Du keine genaue Richtung und kommst niemals da an, wo Du hin willst.

Bekomme heraus, was Du WIRKLICH willst und auch WANN Du es willst (z. B. dieses Jahr). Willst Du Reichtum, benennst aber keine zeitliche Obergrenze, kann es passieren, dass Du mit 99 Jahren plötzlich reich wirst. Achte immer auf Widersprüche in Deinen Wünschen. So wollen viele gläubige Christen alle in den Himmel, aber im Grunde will niemand von ihnen sterben. Ganz wichtig: Erzähle Deine Wünsche nicht weiter, behalte sie für Dich.

Schreibe Deinen Wunsch auf
Schreibe Deinen Wunsch möglichst schnell auf, damit Dein Verstand ihn nicht mit rationalen Überlegungen verfälscht. Die Formulierungen müssen immer positiv formuliert sein, also nicht "Ich will nicht arm sein", sondern "Ich will reich sein". Am Schluss jeder Formulierung kann man noch schreiben "…in einer für mich angenehmen Art und Weise". Und wichtig ist es, den Wunsch so aufzuschreiben, dass keine Missverständnisse entstehen können. Wünsche ich mir z. B. mehr Liebe, kann es sich dabei um die Liebe zwischen Mann und Frau, Mutter und Kind oder auch Mensch und Haustier handeln. Wenn Du Deinen Wunsch aufgeschrieben hast, dann unterziehe den Text einer Prüfung. Lies ihn laut vor und achte auf Deine Gefühle. Je mehr Glücksgefühle Du dabei empfindest, desto mehr ist Dein Unterbewusstsein an dem Wunsch beteiligt. Ist das Gefühl nicht besonders intensiv, dann kann Dein Unterbewusstsein mit dieser Wunschformulierung wahrscheinlich nichts anfangen. In dem Fall handelt es sich dann eher um einen "Kopfwunsch" und Du solltest Dir eine Formulierung ausdenken, die wirklich von Herzen kommt. Übrigens: "Fortgeschrittene Wünscher" können anstelle einer langen Wunschformulierung auch eine Art Codewort benutzen, welches das Unterbewusstsein an den dahinterstehenden Wunsch erinnert.

Lasse dem Universum genug Freiraum
Ich sende einen Wunsch ab, sage aber nicht, WIE dieser Wunsch in Erfüllung zu gehen hat. Damit belaste ich mich erst gar nicht. Warum sollte ich mir den Kopf damit zerbrechen, wie und auf welche Weise mein Wunsch erfüllt wird? Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. Ich lasse dem Universum genug Freiraum, den Weg zur Wunscherfüllung selbst zu bestimmen. Ein Beispiel: Nehmen wir an, eine Frau verliebt sich in ihren Nachbarn namens Frank. Sie wünscht sich ihn zu heiraten mit der Formulierung "Ich will Frank heiraten". Anstatt sich einfach eine glückliche Partnerschaft mit dem Mann, der am Besten zu ihr passt, zu wünschen, schränkt sie den Spielraum des Universums ein. Nun kann es zu einer Hochzeit zwischen der Frau und ihrem Nachbarn Frank kommen, die aber nur drei Monate hält, weil sie disharmonisch und unglücklich verläuft. Man sollte sich also z. B. niemand Bestimmtes als Partner wünschen. Man kann es beruhigt dem Universum überlassen, die richtige Wahl zu treffen.

Erlebe Deinen Wunsch als erfüllte Realität
Nachdem der Wunsch abgesendet wurde, genieße in der Zwischenzeit die Vorstellung, er sei bereits erfüllt. Tu so, als ob Dein Wunsch schon Wirklichkeit ist und er wird es bald sein. Ich stelle mir vor, wie ich in ein Taxi einsteige und sage: "Bitte zu meiner Wunscherfüllung." Und der Taxifahrer antwortet: "Sie sind doch schon da." Wenn man so tut, "als ob", dann wird es für unser Unterbewusstsein "nackte Realität". Stell Dir in Deiner Phantasie vor, dass Du bereits den neuen Wagen, das gewünschte Haus, den ersehnten Traumpartner oder die gewünschte Gesundheit hast. Sollte sich die menschliche "Vernunft" einmischen und Zweifel suggerieren, ignoriere sie, denn Du hast sie nicht um ihre Meinung gefragt. Wenn sie die richtige Einstellung hat, darf sie was sagen, alles was schädlich ist, kann sie gerne für sich behalten. Wenn man beim Wünschen Mangelgefühle verspürt, dann liegt es daran, dass man gedanklich und gefühlsmäßig nicht in Einklang mit dem Wunsch ist. Wichtig ist es, beim innerlichen Erleben ausschließlich positive Gefühle zu empfinden. Dein Unterbewusstsein lebt quasi von Gefühlen, darum sage ihm: "Mein Wunsch wird wahr. Warum? Weil er es (in meiner Phantasie) schon ist!"

Lass Deinen Wunsch los
Stelle Dir Deinen Wunsch als Brieftaube vor. Solange Du Deine "Brieftaube" festhältst, kann sie nicht los fliegen und somit kann sich Dein Wunsch auch nicht erfüllen. Kleinigkeiten, wie sich einen Parkplatz wünschen, gelingen den meisten Menschen, weil sie den Wunsch losgelassen haben und nicht mehr daran kleben, weil sie keine Angst- und Mangelgefühle diesbezüglich aussenden, weil es für sie kein Weltuntergang ist, wenn sie keinen Parkplatz bekommen. Mein Motto ist: Brauche nichts, wünsche alles! Wünsche Dir zwar etwas, aber bewahre auch einen gewissen Abstand dazu; sei auch dann glücklich, wenn der Wunsch noch nicht erfüllt ist. Wenn Du das schaffst, kommt Deine Wunscherfüllung zu Dir, so wie auch eine Brieftaube immer in ihren Schlag zurückkommt.

"Was Du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es Dir - für immer." (Konfuzius)

"Indem man loslässt, geschieht alles wie von selbst. Die Welt wird gemeistert von jenen, die loslassen." (Laotse)

Achte auf Hinweise
Nachdem der Wunsch abgeschickt wurde, geht es nun darum, auf Hinweise bezüglich Deiner Wunscherfüllung zu achten. Das kann alles Mögliche sein: Eine Bemerkung eines Arbeitskollegen, ein Satz in einem Buch, eine Straßenumleitung, die Dich dazu bringt, gewohnte Pfade zu verlassen usw. Nur so kannst Du Deinen erfüllten Wunsch auch empfangen und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.

Feiere Deine Wunscherfüllung
Nachdem Du Deine Wunscherfüllung erhältst, feiere sie und belohne Dich selbst mit etwas, was Dich besonders erfreut.
Jeder Wunsch ist ein Signal dafür, dass das Glück weiter zunehmen will.
So - das ist das Einmaleins des richtigen Wünschens in aller Kürze. In meinem Buch "Das glückliche Taschenbuch - Warum Wünschen kein Märchen ist", ist alles detaillierter und ausführlicher beschrieben.
http://gesetz-deranziehung.de/index.html
http://www.bod.de/index.php?id=1132&objk_id=341576