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Die verbundeHEIT mit allem in allem - Druckversion

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Die verbundeHEIT mit allem in allem - System-Brecher - 24.06.2012

„Alles ist eins"


Die verschiedenen atheistischen Ansichten laufen letzten Endes
allesamt auf die „wahrste Halbwahrheit" hinaus, den Monismus.
Der Monismus ist nicht gezwungenermaßen eine gottabgewandte
Weltsicht, sondern kann auch einen ersten Aspekt der Gotteserkenntnis
darstellen. In der vedischen Theologie entspricht der
theistische Monismus der Brahman-Erkenntnis: „Die gesamte
Schöpfung ist ein Ausdruck der einen göttlichen Urenergie."
Wie die folgenden Ausführungen zeigen, ist heute jedoch der
atheistische Monismus weltweit vorherrschend. Dieser stellt in
der ausformulierten Konsequenz die Geheimwahrheit der Asura-
Hierarchien dar, die „Erleuchtung" der höchsten Grade und Einweihungsstufen.


Der Monismus besagt: „Einheit ist höchste Wahrheit; alles ist
eins." Auf Licht und Schatten übertragen: „Licht ist Abwesenheit
von Schatten." Dies ist die subtilste Form des Atheismus (oder der
erste Schritt zum Theismus). Man glaubt, dass es etwas Absolutes
gibt, und hat nichts dagegen, dieses auch „Gott" zu nennen, doch
„Gott" ist im Monismus nichts anderes als die Negierung der Relativität.
„Licht ist Abwesenheit von Schatten" - das stimmt zwar,
lässt aber Raum für größte Missverständnisse. In der Ausformulierung
gemäß Asura-Logik klingen diese wie folgt: „Licht ist die Abwesenheit
von Schatten; deshalb gibt es für denjenigen, der dieseWahrheit erkannt hat, weder Licht noch Schatten, denn alles ist
eins; letztlich sind Licht und Schatten dasselbe." Für Okkultisten,
die an diesen Monismus glauben, ist „Gott" einfach „Energie",
ein abstraktes Absolutum, ein symbolisches Total, das „Gegenteil
aller Dualität", die „Aufhebung der Polarität", die „Einheit".
So esoterisch und wahr diese Ansichten klingen mögen, man
sollte es nicht verpassen, sie bis zur letzten Konsequenz durchzudenken,
denn das tun auch die hochgradigen Hintertanen - und
handeln danach. Was sie glauben, ist nicht unwahr, sondern halbwahr.
„Die meisten Menschen leben in der Dualität", sagen sie,
„und halten das Positive für gut und das Negative für böse. Doch
dies ist eine Illusion, denn die Dualität ist nur ein Ausdruck der
vergänglichen Materie; das Absolute jedoch ist nicht materiell,
deshalb unterliegt es auch nicht der Polarität und ist frei von Dualität;
genauso wie Licht Abwesenheit von Schatten ist, so bedeutet
das Absolute Abwesenheit aller Dualität; alle Konzepte der
Dualität sind also Illusion, insbesondere das Denken in Begriffen
wie gut und böse oder Täter (Sünder) und Gott (als Richter); es
gibt keinen strafenden, bösen oder zornigen Gott, und so gibt es
auch keinen Jieben Gott'; Konzepte wie ,ich' und ,Gott' oder Verantwortung
gegenüber einem Gott sind kindische Vorstellungen,
ebenso wie das Konzept von Gebeten zu Gott oder Liebe zu Gott.
Denn es gibt keinen Gott außerhalb von uns."


Diese höchstgradige Asura-Ansicht besagt also, Karma, Verantwortung
und Liebe hätten in Wirklichkeit keine Existenz; an diese
Dinge zu glauben sei eine Illusion, denn alles sei eins; wer diese
absolute „Wahrheit" kenne, sei „erlöst" und frei von Karma, denn
er wisse, dass es Karma gar nicht gebe; es gebe keinen Gott, vor
dem man verantwortlich sei, denn das Konzept von „ich" und
„Gott" sei ein Produkt der Illusion (Dualität), was „unerleuchtete"
Menschen jedoch nicht verstünden. Ebenso sei die Dualität
von „gut" und „böse" eine Illusion; wer verstanden habe, dass in
Wirklichkeit alles eins sei, urteile nicht mehr gemäß dem Maßstab
von gut und böse und bevorzuge weder das eine noch das andere,
denn beides sei relativ; deshalb müsse man unvoreingenommen
und unparteiisch beides akzeptieren; es sei „weibisch", „sentimental"
und „unerleuchtet", das Positive dem Negativen vorzuziehen und zu meinen, das eine sei gut und das andere sei böse;
beides seien „notwendige" Aspekte der relativen Welt und seien
deshalb auch notwendig in der Weltgestaltung; das eine sei ohne
das andere nicht möglich, z.B. „Ordnung" nicht ohne „Chaos",
weshalb vor jeder „Ordnung" zuerst die Schürung eines Chaos
notwendig sei.
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