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Traumjob - Druckversion

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Traumjob - melchior - 27.11.2012

Traumjob - Eine Geschichte für göttliche Menschen.


Goldie befand sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Leben. Wieder
einmal. Sie fühlte sich schlecht und voller Angst und war der
Ansicht, ihr Leben wäre bedeutungslos. Sie fühlte sich alleine und
ungeliebt und absolut unbeachtet.

„Ich bin dessen so müde“, seufzte sie tief und in einem mutlosen
Tonfall: „Jetzt habe ich mein ganzes Leben gekämpft, habe mich
entwickelt und so viel über mich selber gelernt. Ich habe alle
spirituellen Lehren studiert, die es gibt, habe große und kleine
Schritte in meiner emotionalen Entwicklung gemacht und dennoch
funktioniert mein Leben nicht.

Ich bin hochintelligent, körperlich schön (wenn da nicht die 50
Pfund zuviel wären), reich beschenkt mit musischem und
künstlerischem Talent, kenne mich mit vielen Dingen wirklich gut
aus, habe Erfahrung in mehr Bereichen, als die meisten Leute in
ihrem ganzen Leben kennenlernen, bin 35 Jahre alt und bin innerlich
leer.

Ich habe keine Arbeit, die mir ein geregeltes Einkommen bietet, kein
Geld um meine Rechnungen und die Miete diesen Monat zu bezahlen,
keine Freunde in der Nähe, keinen Kontakt mit meiner Familie, kein
Auto.... Da ist NICHTS.

Ich hatte weder ein eigenes Haus, noch hab ich bisher irgendwo
gelebt, wo ich mich wirklich daheim gefühlt hätte. Ich weiß nicht
einmal ob sich all dieses Kämpfen wirklich lohnt. Lieber wäre ich
weniger spirituell, und könnte ein anständigeres Leben führen. Ich
wünschte die Dinge wären anders.

Goldie folgte oft ihrer inneren Wahrnehmung und diesmal hatte sie
diese auf ein Inselparadies geführt. Ohne Geld, ohne Arbeit und ohne
sonstige Mittel. Sie hatte das nicht wirklich in Frage gestellt, sie
wusste nur, dass sie aufgefordert war dort hinzugehen, und alles
würde seine Richtigkeit haben.

Eines Tages, als sie gerade so weit war, dass sie es nicht mehr
ertragen konnte, traf sie jemanden, der ihr ein faszinierendes
Angebot machte. Auf einem ihrer täglichen Spaziergänge am Strand,
während sie in der Brandung stand und mit den rollenden Wellen
spielte, die sich am Strand brachen, tauchte ein Mann neben ihr auf.

Er beobachtete ihr Spiel. Seine Anwesenheit und Nähe machte sie
nervös und so beschloss sie, ihn zu grüßen und „Hallo" zu sagen. Er
nickte ein wenig und lächelte sie an. Sie fühlte sich noch unwohler
und fragte ihn deshalb: „Kann ich Ihnen helfen?"

Es dauerte einen Augenblick, bis er antwortete und ihr Unwohlsein
verwandelte sich zu einem seltsamen Gefühl im Nacken. Sie wollte
sich gerade umdrehen und gehen, als sie ihn Psychopathen
abgestempelt hatte, der ihre körperliche Fülle mit dieser speziellen
widerlichen Lüsternheit begaffte, als er sagte:

„ Warte. Entschuldige bitte. Ich wollte nicht, dass Du Dich unwohl
fühlst. Es ist nur, weil ich dachte Du würdest mich erkennen. Weil..
ICH kenne Dich sehr gut."

Sie sah ihn lange und intensiv an, und obwohl da irgendetwas in
seinen Augen war, das ihr bekannt vorkam war er ihr als Person
gänzlich unbekannt. Als sie ihn gerade fragen wollte wer er denn
wäre begann er zu sprechen:

„Ich bin Metatron, und wir beide kennen uns seit dem Beginn der
Zeit. Ich komme aus der geistigen Welt (höheren Bereich) und habe
mir heute einen Körper zugelegt, damit wir einige Zeit zusammen
verbringen können und Du Dich sicher fühlst."

Sie drehte sich um, um zu schauen, ob auch andere ihn sehen könnten,
als gerade das Frisbee eines Hundes vor seine Füße geworfen wurde.
Der Hund kam jaulend in großen Sprüngen angerannt. Metatron beugte
sich vor und hob das Frisbee auf. Der Hund jaulte begierlich, als
ob er sagen wollte: „OK, ich bin bereit. Wirf ihn. Los geht's."

Metatron warf das Frisbee und das Hundeherrchen bedankte sich dafür.

„OK. Also können auch andere ihn sehen!" dachte Goldie so bei
sich. „ Gott sei dank bin ich dann wenigstens nicht die Einzige, die
Wahnvorstellungen hat, wenn er wirklich derjenige ist, der er
vorgibt zu sein!"

„Ich will ja wirklich nicht unhöflich sein oder so, aber wieso
sollte ich Dir trauen und Dir glauben?" fragte sie ihn.

„Dein Kopf braucht mir nicht zu trauen. Und zu glauben brauchst Du
mir auch nicht. Du hast die Wahl und einen freien Willen. Was sagt
Dein Herz, was Deine Gefühle?

„Nun, ich fürchte, meine Gefühle sagen, dass ich keinen Grund habe,
Dir nicht zu glauben und dass deine Energie sich wirklich gut
anfühlt. Also bin ich gewillt, diesen Gefühlen zu trauen. Zumindest
lang genug um abzuwarten, wie´s jetzt weitergeht." Sie trat einen
Schritt zurück. Nur um sicher zu gehen.

Metatron antwortete mit freundlicher und sanfter Stimme: „Ich bin
heute hergekommen um Dir zu zeigen, wie sehr Du geliebt bist. Ich
habe Deinem Toben und Schreien zugehört. Habe zugeschaut, wie Du
Dich selbst bestraft hast und bin gekommen um Dir zu zeigen, dass Du
das alles nur DIR SELBER zufügst.

„Du hast um eine Arbeit gebeten, die Dich erfüllt und Deinen Wert
aufwiegt und die Dir genug Geld bringt um all Deine Wünsche zu
erfüllen. Du hast um Arbeit gebeten, die Deine Leidenschaft weckt,
die Dir Freude macht, und die Dich fühlen lässt, dass Du einen
wichtigen Beitrag leistest. Du hast um Arbeit gebeten, die Spaß
bringt, und in die Du all Dein Wissen und Deine Talente einbringen
kannst. Nun bin ich hier um Dir genau diesen Job anzubieten. Es gibt
eine zu besetzende Stelle, die wahrhaft göttlich dafür erschaffen
wurde um ganz genau zu Deinen Anforderungen zu passen. Bist Du
interessiert?"

Während er sprach, liefen Goldie kalte Schauer den Rücken rauf und
runter und sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Ihr Herz schlug wie
rasend und ihr Gesicht begann zu leuchten. Es fühlte sich an, als
wäre das genau der Moment auf den sie ihr ganzes Leben gewartet
hatte. Es war wie ein Lotteriegewinn, oder die Goldmedaille bei
einem wichtigen Wettbewerb.

„Ob ich interessiert bin? Machst Du Witze?? Ich nehme an, Deine
Frage ist eine reine Formsache. Richtig? Du weißt schon, um meine
Erlaubnis auf einer spirituellen Ebene zu bekommen. Du kennst meine
Antwort schon!"

„Bitte, bitte, sag’s mir, sag’s mir!!" rief sie voller Aufregung.

Metatron setzte sich in den Sand. Goldie setzte sich neben
ihn. „Also gut!" sagte er. „Lass uns beginnen!"

„Zuallererst muss ich wissen, welches Gehalt Du haben möchtest?"

Verdutzt schaute sie ihn an. „ Solltest Du mir nicht erst mal
mitteilen, um welche Art Job es sich handelt, so dass ich weiß, was
mein Können wert ist? Ich will jetzt keine zu hohe oder zu niedere
Angabe machen. Außerdem würde ich annehmen, dass der Job schon ein
budgetiertes Gehaltsgefüge hat."

Er kicherte. "Aaahhh jaaaa.., geliebtes Wesen, das ist ein sehr
verbreiteter Glaubenssatz in euch verwestlichten Menschen. Lass mich
Dir versichern, dass dieser Job ALLES ist, was Du jemals wolltest.
Und Du kannst wirklich Deinen Preis ganz nach Deinem Geschmack
festlegen. Also ist die Antwort auf Deine Frage: NEIN! Ich brauche
Dir nicht zu sagen, was Dein Können wert ist.
Du musst MIR sagen, was Dein Können wert ist. Ich verstehe schon,
dass Dir das nicht leicht fällt, meine Liebe! Wenn Du einmal eine
Zeit erlebt hast, in der andere Dir sagten, dass Du wertlos bist,
ist es eine gewaltige Herausforderung Deinen eigenen Wert
anzuerkennen und zu ehren.

Goldie seufzte. „Ja, ich habe verstanden. Natürlich war ist das
nicht so leicht. Natürlich hatte ich mit inneren Widerständen zu
kämpfen auf meinen Weg meinen Traum zu erfüllen. Warum kann denn die
Erfüllung nicht einfach nur leicht sein?"

Metatron lachte ein schallendes Lachen. Er lachte so als ob er
gerade die witzigste Geschichte seines Lebens gehört hätte. Und er
sagte: „Liebste Goldie, gerade bemerke ich, dass ein Teil Deiner
Jobbeschreibung beinhaltet, dass alle Dinge leicht und einfach zu
tun sein müssen. Also wirst Du, wenn Du kämpfst, standhältst und
Dinge auf dem schweren Weg tust, Dein Gehalt verlieren. Bist Du
immer noch interessiert?

„Aber sicher bin ich das!" brach es verzweifelt aus ihr hervor. „OK.
Ich hab’s verstanden. Das ist alles nur ein Test und Du bringst mir
gerade eine neue Lektion bei. Kann es nicht endlich einmal genug
sein, mit den verdammten Lektionen?? Ich hab das so satt! Ich will
einfach nur glücklich sein. Ein göttlicher Mensch und geben!"

„Ist das alles was Du willst? Bist Du da wirklich sicher?"

„Jaaaaaaa" rief sie voll Frust.

„Du bittest um Lektionen mein geliebtes Wesen. Jedes Mal wenn Du so
tust, als würdest Du die Wahrheit nicht kennen. Du bittest um die
Lektionen jedes Mal wenn Du Dich selber verurteilst und vergisst,
dass Du bereits ein göttliches Wesen bist, dass Du bereits alles
gibst und dass Du –wenn Du willst- in jedem Moment Deines Lebens
glücklich sein kannst!"
„Okay, okay" antwortete sie mit einem sarkastischen Unterton in der
Stimme. „Können wir jetzt mit meinem Job weitermachen?" Also gut..
ohne jetzt zu wissen, was dieser Job beinhaltet, ists wirklich
schwierig zu sagen was er wert ist, und ob ich überhaupt gut genug
bin, den Job zu machen. Aber das, was ich für den Job haben will,
der mir vorschwebt sind ungefähr 50.000$ pro Monat. Ich weiß, dass
das vielleicht verrückt klingt. Aber das ist genau das, was ich
gerne haben würde, wenn´s eine perfekte Welt gäbe. Und ich weiß,
dass ich das wert bin auf soo vielen unterschiedlichen Ebenen.
Besonders, wenn ich das vergleiche mit vielen der Topmanager,
Berühmtheiten und Reichen da draußen."

„Hervorragend!" antwortete Metatron. „Also lege ich Dein Gehalt auf
50.000 $ pro Monat fest"

„Wirklich?" So einfach? Natürlich! Also sagst Du mir jetzt, was das
für ein Job ist?

„Ja, mein geliebtes Wesen. Nur eins möchte ich von dir noch wissen.
Du kannst aus diesem Job nicht gekündigt werden. Aber Du kannst
selber kündigen, wenn Du das möchtest. Wie auch immer. Wenn Du die
Arbeit mit Widerstand machst, unter Schwierigkeiten, unter Zwang
oder Stress, wird Deine Bezahlung reduziert. Es wird also auch
möglich sein, eine Zeitlang kein Gehalt zu bekommen, wenn Du Dich zu
weit vom Weg des geringsten Widerstandes wegbewegst! Wenn Du weißt,
dass Du nichts falsch machen kannst und nicht gekündigt werden
kannst, willst Du dann immer noch 100% leisten in diesem Job??"

„Aber sicher doch! Ich war schon immer ein guter und gründlicher
Arbeiter und habe nicht die Absicht, damit nun deshalb aufzuhören.
Ganz besonders dann nicht, wenn wir über meinen Traumjob sprechen
und dieses Wahnsinnsgehalt. Außerdem will ich es mir verdienen. Ich
würde mich nicht wohlfühlen, wenn ich so viel Geld annehmen würde
ohne das Gefühl zu haben, dass ich es auch verdiene."

„Also gut dann. Aber willst auch offen sein, wenn Dir klar ist, dass
Du Deine Ansicht von „verdienen" ändern musst? Wenn Du denkst, es
heißt, dass Du lang und schwer und angespannt arbeiten musst, dann
ist das nicht Dein Job.

„Absolut! Ich hab’s begriffen. Leicht. Ohne Anstrengung. Fliessen
lassen. Also bitte, sagst mir. Was für ein Job ist es und wann kann
ich anfangen?

„Also gut. Dann... Gratuliere. Du bist eingestellt. Der Job fangt
jetzt gleich an. Ab sofort bist Du der Manager der Liebe in Deinem
Leben. Um Dein Gehalt zu bekommen musst du folgendes tun: Liebe Dich
selber bedingungslos und zu jeder Zeit. D. h. du musst aufhören mit
Selbstverurteilung und Verhaltensweisen, die schädlich für Dich
sind. Halte Dich selbst dauerhaft in einem Zustand von Freude und
Glück. Wenn Du merkst, dass Du in niedrigere Schwingung fällst,
musst Du Dich selbst durch Deine Gefühle zurück Liebe und Freude
versetzen. Du bist verpflichtet etwas dafür zu tun. IRGENDETWAS. Um
das schlechte Gefühl zu verändern.

Ruf einen Freund an, der dich aufmuntern kann, bewege Dich, gehe
spazieren, schau Dir einen lustigen Film an, spiele im Wasser, im
Sand am Stand. Mach eine Rundfahrt, hör Deine Lieblingsmusik, spiel
mit einem Kind, spiel wie ein Kind z. B. schaukle auf einer
Schaukel, hüpfe auf einem Trampolin oder spiel ein Spiel. Es gibt
endlos viele Möglichkeiten, die Du machen kannst, die Dich zurück in
eine höhere Schwingung versetzen. Das wird die schwerste
Verpflichtung für Dich sein in den Zeiten, in denen es so aussieht,
als ob das Loch in dem Du sitzt so tief ist, dass Du kein Tageslicht
mehr erblicken kannst. Schaffst Du das nicht, wird Dein Gehalt
reduziert werden. Also ist das der Zeitpunkt, an dem es am
allerwichtigsten für Dich ist, einen Ausweg zu finden. Wenn Du zu
lange im Loch sitzen bleibst, wirst Du dich selber wieder dort
befinden, wo Du ums Überleben kämpfst, weil dann der Geldfluss
stoppt. Diese Verpflichtung würde Dir nicht auferlegt werden, wenn
Du die Möglichkeit und Fähigkeit nicht hättest um sie auch einhalten
zu können. Das Gehalt wird immer wieder fließen, mit jedem Gefühl,
das in der Schwingung von Liebe ist.

Vertraue. Vertraue. Liebe. Vertraue Deinen Gefühlen. Vertraue Dir
selber. Vertraue Deiner Führung. Der Moment, in dem Du beginnst zu
misstrauen, ist der Moment in dem Du Deine Liebe-Schwingung
verlierst und in dem Dein Gehalt SOFORT gekürzt wird. Liebe andere
und noch wichtiger, habe Mitgefühl für alle. Erlaube ihnen ihre
eigenen Reise. Ganz egal, wie sie aussieht. Selbst wenn Du siehst,
dass sie sich selber schaden, kannst Du ihnen nicht „helfen". Du
kannst sie nur ehren für die Wahl die sie getroffen haben.

Denke glückliche Gedanken. Denke freudvolle Gedanken. Denke
liebevolle Gedanken. Je mehr Liebe und Freude Du erlebst, desto mehr
Geld wird Dir von Deinem Gehalt ausbezahlt werden und es wird in
immer kürzeren Abständen kommen. Sobald Du die Dinge erschwerst oder
sie mit Widerstand und Anspannung tust, wird Deine Bezahlung
ebenfalls reduziert. Dein „Einkommenspotential" ist ausschließlich
darauf ausgerichtet, wie Du Dich selber fühlst. Wenn Du Dir
erlaubst, damit aufzuhören, Dich gut zu fühlen, wirst Du
feststellen, dass der Geldfluss weniger wird. Es ist möglich ihn auf
Null zu reduzieren, wenn Du Dir erlaubst, dich selber zu
verurteilen, Dich schlecht zu fühlen, ärgerlich zu sein, krank oder
deprimiert zu sein. Wenn Du ständig alles in Deinem Leben
hinterfragst, aufhörst zu vertrauen oder vergisst, dass Du bereits
ein göttlicher Mensch und innig geliebt bist von allen Kreaturen.

Und jetzt... hast Du noch irgendwelche Fragen, geliebte Goldie?"

„Ja, hab ich. Eine Menge sogar! Warum fühle ich mich nicht gut
deswegen? Warum fühle ich mich nicht überwältigt vor Begeisterung.
Ich denke ich bin jetzt mehr verängstigt als begeistert. Ich
fürchte, das kann ich nicht. Ich fürchte, ich werde nie bezahlt. Ich
fühle mich unfähig und dass ich es nicht wert bin. Wie kann ich kann
ich erwarten auf dieser Welt zu existieren Geld dafür zu bekommen
nur dafür, dass ich mich gut fühle?? Das scheint absurd zu sein!"

Meine geliebtes Wesen, das ist exakt der Glaube auf den Menschen
Jahrtausende lang ausgerichtet waren. Glaubst Du, dass Du dazu
bestimmt bist, der Herde zu folgen und auf die selbe Art und Weise
zu glauben. Oder glaubst Du, dass Du dem folgen solltest, was Du
selber als richtig und gut und wahr und auf Liebe gegründet
empfindest? Frage Dich selbst, ob es in diesem Job irgendetwas gibt,
was nicht Dir entspricht. Frage Dich selber ob es in diesem Job
irgendetwas gibt, was Du mit irgendjemandem sonst besprechen musst.
Glaubst Du nicht, dass Du diesen Job machen kannst, ohne dass
irgendjemand wissen muss, dass das DEIN Geheimnis ist. DEINE Magie?"

„Aber wenn das wirklich möglich ist und wirklich sooo gut, dann
möchte ich das gerne mit andere teilen. Ich hasse es, gute Dinge von
anderen fernzuhalten.

„Geschätztes Wesen, wie kannst Du etwas teilen, was Du Dir nicht
zuvor für Dich selber getan hast?"

„Aber woher kommt dann das Geld? Wer bezahlt mein Gehalt?"

„Damit brauchst Du Dich nicht zu beschäftigen. Es wird in der Form
kommen, die zu der Schwingung passt in der Du es angesammelt hast.
Alles ist möglich. Glaube nicht, dass diejenigen von uns in den
höheren Bereichen, die an der Schwelle aller Schöpfung sitzen, das
wir nicht wissen würden, wie sich simples menschliches Geld
manifestiert. Vergiss nicht, dass Geld nichts Reales ist. Tausch ist
real. Geld ist nichts als Papier, ein materielles Tauschmittel. Es
ist ein Symbol. Es hat keine Bedeutung in den Augen der Schöpfung.
Ob es nun einen Wert von 1 $ oder von 1.000.000.000 $ repräsentiert.
Es ist nur eine gewachsene Erscheinung von höherer Schwingung. Das
ist wieder eine Frage des Vertrauens, geliebtes Wesen. Du musst
vertrauen, und dann musst Du erlauben und offen sein, zu empfangen.
Wenn Du verschlossen bist, wird es auch kommen, aber Du wirst den
Empfang übersehen.

Goldie seufzte noch einmal. Dann stand sie auf, klopfte den Sand von
sich ab. „OK dann. Unterschreib!" und sie reichte Metatron ihre Hand
um ihm Hochzuhelfen und seine Hand zu schütteln.

Metatron drückte sie fest und gratulierte ihr. „Da gibt's nur noch
eine kleine Formalität. Ich möchte, dass Du Deine Zusage in den Sand
schreibst und sie aussprichst um Dein Einverständnis zu dem Job zu
erklären.

Goldie kniete nieder und schrieb mit den Fingern, was er ihr
vorsagte:



Ich, Goldie bin ein göttlicher Mensch
Ich bin Liebe, ich bin geliebt.
Mein Job ist es, freudvoll und voll Liebe zu leben
Ich bin wertvoll und ich bin es wert
Und so ist es!

Sie stand auf und er forderte sie auf es laut auszusprechen

Sie drehte sich hin zur Brandung und zum azurblauen Meer und rief:

Ich, Goldie bin ein göttlicher Mensch
Ich bin Liebe, ich bin geliebt.
Mein Job ist es, freudvoll und voll Liebe zu leben
Ich bin wertvoll und ich bin es wert
Und so ist es!

Tränen der Freude flossen über ihr Gesicht und ihre Seele erkannte,
dass sie sich an ihre wahre Absicht erinnert hatte. Sie rief es noch
einmal und noch einmal begleitet von freudigem Lachen. Sie drehte
sich um, um Metatron noch einmal zu drücken und er war weg. Er hatte
nicht einmal Fußabdrücke hinterlassen und war nirgendwo mehr zu
sehen. Da waren nur noch der Mann mit seinem Hund, die immer noch
Frisbee spielten.

Goldie lächelte in sich hinein.

„Und so ist es!" flüsterte sie.


Monate später war Goldie gerade in einem Supermarkt. Eine verärgerte
Kundin in der Reihe hinter ihr fing gerade an eine Szene zu machen,
weil die Person vor Goldie zu viele Artikel hatte für die Express-
Kasse, in der sie standen. Goldie stand dort und visualisierte eine
große Dusche voll Liebe und Freude, die aus dem Himmel auf sie
herabfiel. Die Frau ließ sich ziemlich laut und widerwärtig darüber
aus, wie dumm Menschen wären, die sich nicht an Regeln hielten und
andere abfällige Bemerkungen. Goldie hielt nur ihren Platz ein und
vergrößerte die Liebe und die Freude, die auf sie alle
herunterfiel. Die Frau vor ihr, mit den zu vielen Artikeln,
entschuldigte sich vielmals bei dem Angestellten und erklärte ihm,
dass sie das Schild nicht gesehen hätte. Und dass man sie nicht
darauf aufmerksam gemacht hätte, wäre ja nicht ihr Fehler.

Sie drehte sich um, um sich bei der verärgerten Frau zu
entschuldigen, die dann ganz erstaunt ausrief: „Oh, mein Gott
Stella? Bist Du das wirklich? Ich suche schon seit 10 Jahren nach
Dir."

Goldie ging aus dem Weg und die beiden Frauen umarmten sich. „Es tut
mir leid, dass ich so aussehe. Bin leider in großer Eile, weil mein
Mann wegen einer Herzattacke im Krankenhaus ist und ich muss gleich
meine Kinder von der Schule abholen und dann gleich ins Krankenhaus
innerhalb der Besuchszeit."

Es gibt viele Wunder in der Mitte von Liebe und Freude. Sei nur
Liebe und Freude und es gibt für alles eine Lösung.

Goldie war wahrhaft glücklich. Sie hatte sich daran gewöhnt sich
jederzeit gut zu fühlen. Da ihre Schwingung so hoch war in der Liebe-
Schwingung zog sie niemals mehr negative Dinge an. Und in Zeiten wie
denen im Lebensmittelmarkt wusste sie, dass es einen Grund gab, aus
dem gerade SIE dort war. Und sie wusste dass sie Mitgefühl mit der
verärgerten Frau haben, sich aber nicht einmischen sollte. Zumindest
nicht auf einer menschlichen Ebene. Da sie sich immer gut fühlte,
begegneten ihr ständig Geld, Gelegenheiten, Trips und Partys.

Zu Beginn durchlebte sie eine teuflische Zeit. In den ersten Tagen
nach dem Ereignis am Stand konnte sie nicht nachvollziehen, woher
die 50.000 $ im Monat kommen sollten. Die ersten paar Wochen war das
beschwerlich. Aber als sie das Ventil des Sich-gut-fühlens
aufgedreht hatte und es weit offen war, bekam sie auf wundersame
Weise Geld für etwas, was sie schon vor langer Zeit getan hatte und
für das sie niemals bezahlt worden war.

Sie zögerte einige Mal, als Leute aus ihrer Vergangenheit
auftauchten und versuchten, sie auf dieselbe Art und Weise zu
benutzen, wie sie das früher immer getan hatten.

Mit der Zeit begann sie zu verstehen. Es machte ihr immer mehr
Vergnügen zu sehen, wie Freude, Liebe, Dankbarkeit und Spaß sich in
jeder Stunde des Tages in ihrer Schwingung ansammelte, nur um zu
sehen, was jetzt als nächstes passieren würde. Sie traf Menschen,
die sie niemals zuvor zu treffen geträumt hatte. Sie wurde auf
wundersame Weise an den Strand „geleitet", wenn dort gerade
irgendwelche Events im Gang waren, oder irgendjemand bat sie ob
sie,.... usw usw.......

Du siehst also ... wenn Du in der Schwingung von Liebe und Freude
bist, hast Du eine Ausstrahlung auf die wirklich alles und jeder
reagiert. Das weitet sich und auf einmal bist Du eine Berühmtheit.

Goldie ist nun diejenige die all die Einladungen zu den „coolen
Dingen" bekommt. Und das Geld fließt. Sie hat sogar schon eine
10.000 $ Cashlieferung bekommen. Der rote Wells-Fargo-Transporer hielt
vor ihrer Tür und ein Mann mit Kanone im Gürtel forderte sie auf,
die Lieferung zu quittieren. Als sie nachsah, woher das Geld denn
nun kam stand als Lieferant die „International Abundance Handels
GmH" auf dem Schein. Bei einem Versuch, diese Firma im Internet zu
finden, stellte sich heraus, dass diese nicht auf dieser Erde
existierte.

Sie lächelte und dankte Metatron mit den Worten:

„Stimmt! Du hast gesagt, Geld wäre für Dich einfach zu erschaffen.
Ich erinnere mich gut daran. Ich liebe Dich Metatron."



RE: Traumjob - Xibalbá - 27.11.2012

Goldie hat wohl in den ganzen Lehren und spirituellen veranstaltungen nichts dazu gelernt. Warum wird hier Geld mit Glück gleichgesetzt? Wird man mit GEld belohnt, wenn man in Licht und Liebe sein Unwesen treibt? Kann Geld wirklich den eigenen Wert aufwiegen?
Göttliche Wesen und Gier nach Geld passen absolut nichts zusammen. Glücklich sein nur des Geldes wegen? Is das die einzige Motivation hinter der geschichte?

namasté


RE: Traumjob - Tara - 27.11.2012



Das ist eine wunderschöne Geschichte, sie hat mich tief im Herzen berührt.

Es kommt wohl ganz alleine auf die eigene Wahrnehmung an, was diese GESCHICHTE zu sagen hat.

Für mich ist sie Ausdruck der Fülle. Für das Vertrauen ins Leben und das für uns gesorgt ist, wenn wir für uns sorgen.
Das hat für mich rein gar nichts mit der Gier nach Geld zu tun,
sondern mit UR-Vertrauen und SELBST-wert.

Mit Resonanz, wie Innen so auch Aussen. Sie passte gerade für mich ganz
gut und ich werde sie mir am Besten ausdrucken und an den Spiegel kleistern, damit ich es nie wieder aus den Augen verliere und endlich damit beginne.



Ich, TARA bin ein göttlicher Mensch
Ich bin Liebe, ich bin geliebt.
Mein Job ist es, freudvoll und voll Liebe zu leben
Ich bin wertvoll und ich bin es wert
Und so ist es!



RE: Traumjob - Xibalbá - 27.11.2012

@Tara
Wo hat es denn etwas göttliches, wenn man sich des Geldes Wegen zu einem positiveren Menschen entwickelt?
Die motivation ist hier die Bezahlung in Form von Geld. Geld hat in der spiritualität nichts zusuchen und man betrügt sich nur selber, wenn man sprituell des geldes wegen ist. Und wenn man spirituell des geldes wegens ist, dann ist man alles andere als göttlich oder spirituell.
namasté

Spritualität hat in meinen augen nichts mit einer erwartungshaltung zutun oder mit der aussicht auf viel geld oder Fülle.


RE: Traumjob - ~Arokym~ - 27.11.2012

Eine sehr schöne Geschichte!
Danke dir von Herzen! herzmalen



RE: Traumjob - Goldene Erde - 27.11.2012

GELD ist LIEBE.


RE: Traumjob - Xibalbá - 27.11.2012

goldene ERde
GELD ist LIEBE.

Das erklär mir mal genauer wie geld liebe sein kann

namasté


RE: Traumjob - melchior - 27.11.2012

(27.11.2012, 17:06)Xibalbá schrieb: goldene ERde
GELD ist LIEBE.

Das erklär mir mal genauer wie geld liebe sein kann

namasté


G-EL-D (G = Geist, EL = Gott, D = die Öffnung, ) = Der Geist Gottes öffnet. sonne


RE: Traumjob - Goldene Erde - 27.11.2012

Alles ist Liebe.
Wenn du Geld ablehnst und als unspirituell bezeichnest.
So soll es sein, sagt das Universum.
Du hast gewählt.

Es ist nur so, dass es auf dem Planeten bisher zu
Machtzwecken mißbraucht wurde.
Aber dafür kann das Geld nichts.


RE: Traumjob - melchior - 27.11.2012

Es geht nicht um Geld oder irgent ein Ding an sich, es geht darum; BIN ICH der Herr über das Geld oder ist das Geld Herr über mich. Wenn Du Geld ablehbst bist Du genau so ein Sklave des Geldes wie der, der es anbetet.


RE: Traumjob - Tara - 27.11.2012

(27.11.2012, 16:24)Xibalbá schrieb: @Tara
Wo hat es denn etwas göttliches, wenn man sich des Geldes Wegen zu einem positiveren Menschen entwickelt?
Die motivation ist hier die Bezahlung in Form von Geld. Geld hat in der spiritualität nichts zusuchen und man betrügt sich nur selber, wenn man sprituell des geldes wegen ist. Und wenn man spirituell des geldes wegens ist, dann ist man alles andere als göttlich oder spirituell.
namasté

Spritualität hat in meinen augen nichts mit einer erwartungshaltung zutun oder mit der aussicht auf viel geld oder Fülle.




Hi,

die Sicht der Geschichte welche du gerade beschreibst, ist nicht mein
Blickwinkel. In diesem deinem Licht, kann ich auch deine Gedanken dazu sehr gut nachvollziehen.
Ich kann die Aufforderung der spirituellen Entwicklung oder der "positiven"
Entwicklung, des Geldes wegen aber nur in deiner Interpretation finden und nicht in der Geschichte selbst winki

Das Geld ist doch gar nicht die Kernaussage, sondern das z.B. für dich gesorgt ist, sobald du deine wahre Bestimmung lebst.
Fülle ist doch viel mehr als Geld.

Davon abgesehen weis ich auch nicht, warum Geld in der Spiritualität nichts zu suchen haben sollte?
Geld ist nun mal ein / das Tauschmittel der materiellen Welt. Sicher wäre eine Welt ohne Geld eine schöne Vorstellung... aber das Geld als manifestierte Energie, ist doch nicht das was dem spirituellen im Wege steht. Immer der Mensch selbst, macht Energie ( neutral ) zu einem Gegenstand der Dualität.

Wenn in diesem Fall Geld der Antrieb ist um sein Leben vollkommen in diese oben beschriebenen Bahnen zu bringen, Liebe und schöne Emotionen in die Welt zu tragen und somit sich selbst und die Welt
zu beschenken, kann ich auch da nichts schlimmes drin sehen.

Denn, wer heilt hat recht! Heißt es so schön, oder auch
" Der Zweck heiligt die Mittel"

Wenn alles göttlich und Liebe ist, so ist es auch das Geld.

Und wer verbietet den " spirituellen" den Reichtum?
Das Göttliche ganz gewiss nicht.




RE: Traumjob - Shyam [Huddy] - 27.11.2012

Dann hoffen wir mal für Goldie und alle Beteiligten, dass $ noch genug Wert hat, weil es da keine Alternative gibt.


[Bild: 2r76cdc.jpg]



Hat Metatron sich als Rothschild oder Rockefeller "manifestiert" ?


Geld ist ein Tauschmittel -- brauchen wir ((((noch)))) ----- zum Erwachen gehört nicht nur Liebe, auch Licht.
Licht in die FED, damit diese Läden den Geldfluss und Wert nicht mehr im augenscheinlichen Namen der Menschheit missbrauchen.

Das Geld spielt einen Überträger, einen Informanten, Virus, wird benutzt - wenn man etwas tun und machen oder haben möchte,
wieso ist das Geld da hier so wichtig? Wir können es doch direkter haben in dieser Sache. Essen landet auf Mülldeponien,
weil Menschen ihr Geld lieber horten oder nicht genug davon haben. Im Zusammenhang sollte das nicht vergessen haben.
Ist ja alles verbunden, auf seine Weise. Schönes kann sich damit ertauscht werden,
ist jedoch das System dahinter der Liebe gerecht oder gar gleichgültig, liebe Lichtarbeiter? Vielleicht liegt in diesem ja die Krankheit, hinter dem Virus.



Liebe ist alles - und sie bewegt.

Unbezahlbar.

Es gibt eine Alternative und ich vertraue darauf, dass dieses globale Erwachen, mit dem Zutun und Auftun der Macht des Individuums im Kollektiv fruchtet und sich dadurch einfach etwas anderes verwirklicht. Möglich ist es.

Das Einzige, was wir dafür machen müssen, ist in uns zu gehen und die un-?-Abhängigkeit zu erkennen. Meine Meinung ist hier nicht, Geld ist nicht spirituell, sondern: das Geldsystem ist immer noch krank. Das bedeutet auch nicht, dass es immer so bleibt, weil wir ja in der Dualität leben und uns damit abfinden müssen und erst aufsteigen, bevor es kein Geld mehr gibt, sondern: verändern wir können das.


In der Geschichte haben mir manche Punkte zugesagt, andere nicht ganz, doch mir ging es nicht darum.. um Goldies Geschichte.

Mir geht es um meine Geschichte. Reichtum ist in mir, kommt nach außen - kommt von außen zu mir, wie ich es brauche.
Über die Grenzen des Geldes hinaus.. : -)


Du schreibst auch Geschichte, an jedem Tag,
jetzt und hier,
bist Du ein Teil von ihr..

und das bedeutet Heilung.
Willst Du?

Jedem das, was er braucht......
und nix für ungut. Wollte nur mal mehr oder weniger 'neutral' meine Gedanken hier lassen.

PS: dabei wollte ich weder "spirituellen" noch "unspirituellen" gefallen... sondern einfach mir selbst.
Den geistigen (neutralen/alles möglich machenden) Ursprung hat alles, selbst hier in 3D - ist genauso im Wandel.


RE: Traumjob - Schlesinger - 28.11.2012

Danke Sjar! Noch brauchen wir eine Arbeit um Geld zu verdienen. Eltern leiden wenn ihre Kinder keine Arbeit finden oder Null-Bock haben. Es gibt viele Familien wo die Eltern arbeiten müssen, um ihre Kinder, die keine Arbeit haben um ein eigenes unabhängiges Leben führen zu können, mitfinanzieren müssen.
Auch in einer weniger geliebten Arbeit kann durch das wie ich es mache, wie ich mich in die Gemeinschaft von Kollegen einbringe, ein hoher spiritueller Wert liegen. Ein Wert für mich ist es ebenfalls, für mich und eine Familie Verantwortung tragen zu wollen aus Liebe.


RE: Traumjob - Xibalbá - 28.11.2012

@Tara
Zitat:Davon abgesehen weis ich auch nicht, warum Geld in der Spiritualität nichts zu suchen haben sollte?
Geld ist nun mal ein / das Tauschmittel der materiellen Welt. Sicher wäre eine Welt ohne Geld eine schöne Vorstellung... aber das Geld als manifestierte Energie, ist doch nicht das was dem spirituellen im Wege steht. Immer der Mensch selbst, macht Energie ( neutral ) zu einem Gegenstand der Dualität.
Warum Geld in der Spiritualität nichts zu suchen hat? Weil jeder Cent den du besitzt, und den du nicht für die minimale Befriedigung deiner nach außen gerichteten Bedürfnisse benutzt, eine unbewusste Berreicherung auf kosten anderer ist. Spiritualität ist eine Eigenschaft deines Geistes und dein Geist braucht kein Geld, um in Harmonie mit sich selbst und in liebe mit den Nächsten zu leben. Unser Geldsystem ist vom Tage der Einführung nicht auf Gewinn oder Vereinfachung des Menschlichen Miteinanders aufgebaut und hat sich dann erst so entwickelt, wie wir es heute wahrnehmen, nein, es ist auf Verlust aufgebaut. Ein Mechanismus der von Anfang an darauf abzielt, den Materiellen nutzen einiger Wenige auf kosten der kompletten Menschheit zu maximieren. Ohne Verlierer funktioniert dieses System nicht und hier verlieren wir alle und wir verlieren noch mehr, wenn wir uns diesem Prozess auch noch freiwillig unterwerfen und nichts verwerfliches dabei sehen. Da kann man soviel gute Energie reinstecken wie man Lustig ist, an den Grundzügen des Systems und worauf es fußt wird sich absolut nichts ändern. Und ein Tauschmittel ist Geld nur Oberflächlich. Es ist dunkle Energie, die sich unter vermeintlich positiver Energie versteckt
Zitat:Wenn in diesem Fall Geld der Antrieb ist um sein Leben vollkommen in diese oben beschriebenen Bahnen zu bringen, Liebe und schöne Emotionen in die Welt zu tragen und somit sich selbst und die Welt
zu beschenken, kann ich auch da nichts schlimmes drin sehen.
Was hat es denn für einen Sinn, liebe und Emotion in die Welt zu tragen, wenn man etwas dafür erwartet? Heisst es nicht immer, man solle bedingungslos sein? Was ist daran bedingungslos, wenn man diesen Lebensstil nur mit Bedingungen und Erwartungen eingeht? Das ist für mich Pseudospirituelles Verhalten und zeugt von absoluter Unkentis über das Wesen der Spiritualität mit dem man sich nur im eigenen Kreis dreht und keinen Schritt nach vorne macht. Ich bin Spirituell, weil ich es für richtig halte. Weil ich es für die einzige Lösung halte meinen Schatten und mein Licht miteinander in Einklang zu bringen. Da ist mir die Bezahlung Egal, denn ich weiss, dass es richtig ist und um dieses zu leben, muss ich keine Tasche voller wertlosem Papier mit ein paar lustigen Zahlen drauf haben geschweige denn, dem irgendeinen Wert beimessen. Wenn mich dieser Weg in die Asketen-Gemeinschaft treibt und ich nur noch einen Ländenschurtz anhabe und mich von Blättern ernähre, dann soll es so sein und dann muss es so sein. Ich wehre mich nicht dagegen. Die Fülle die versprochen wird, ist mitnichten die Fülle in Form von Nahrung oder Geld. Es ist die Fülle in dir, die Harmonie, die dir selbst in bitterster Armut und Not ein Lächeln im Gesicht schenkt und dich im Tiefen Ur-vertrauen verweilen lässt weil du dir bewusst ist, dass alles seine Richtigkeit hat und für dich gesorgt ist. Nicht im sinne von Geld oder Dingen sondern im Sinne von geistiger Gereiftheit und Ausgeglichenheit. Wert hat allein das, was in dir ist und nicht das, was du im Äusseren siehst. Das ist ein rein Mentaler Prozess, der mit äußeren Faktoren nichts zutun hat. Desto mehr Prioritäten du nach aussen verlagerst, desto unausgeglichener und unzufriedener wirst du mit dir selbst. Das haben die Wirklich spirituellen Menschen schon vor Jahrtausenden erkannt. Wesenheiten, dessen Verständiss und Einsicht in die wahren Züge der Spiritualität unserem bei weitem übersteigt. Da sollte einem klar werden, besonders hier im Westen, dass wir eigentlich noch nichts davon verstanden haben und das auch nicht ohne einen Grund. Wer immer an Besitztümern festhält und die Spiritualität an Äusseren Dingen bindet, der wird nie Erfahren was es heisst, einen Zustand des Ur-vertrauens zu erreichen. Er wird irgendwann nicht mehr den Weg der Spiritualität weitergehen können, da er die Wand nicht sieht, die vor ihm steht.
Namasté


RE: Traumjob - Schlesinger - 28.11.2012

Lieber Xibalba, wie kommst Du denn an Lebensmittel und Wohnraum ohne Geld?