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R.Betz - Aktueller Brief für Mitte April 2013 - ~Arokym~ - 23.04.2013
Aktueller Brief zu Mitte April 2013
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
ich grüße Sie herzlich von der Insel Lesbos, wo in diesem Jahr wieder viele Frauen und Männer ein Urlaubs-Seminar besuchen und sich Kraft und Impulse für ein glückliches Leben holen werden. Diese Insel ist ein Juwel unter den griechischen Inseln mit besonderen Kraftplätzen, und heilsamen Thermen, wo schon viele ihrem Leben eine neue Richtung gaben und zu sich selbst, zu ihrem Herzen und innerem Frieden fanden.
Das Herz jedes Menschen sehnt sich nach innerem und äußerem Frieden. Die Unzufriedenheit, die in so vielen Menschen nagt, ist nicht durch die äußeren Umstände unseres Lebens entstanden, sondern durch den Unfrieden, den wir durch unsere vielen trennenden, verurteilenden Gedanken in uns erzeugen und aufrecht erhalten. Wir verurteilen uns selbst für die dunklen, schweren und unglücklichen Phasen unseres Lebens und halten uns für schlecht, nicht gut/erfolgreich/attraktiv/diszipliniert usw. genug und glauben, wir hätten hier und dort versagt. Und solange wir uns selbst verurteilen, entziehen wir auch unseren Mitmenschen die Liebe, das Mitgefühl und verurteilen sie genauso wie uns selbst.
In dieser Zeit des großen Wandels in Menschheit und auf Mutter Erde erhalten wir die Chance eines neuen Schauens auf uns selbst und auf unsere Mitmenschen. In unserem Herzen (das kein Chirurg finden kann) ist die ganze Wahrheit über uns enthalten. Dieses Herz ist das Zentrum aller Liebe, aller Freude und alles Wissens darüber, wer wir wirklich sind und wozu wir hier sind in diesem Körper. Unser Herz sagt uns, dass jeder Gedanke der Trennung eine Illusion und nie wahr ist. Es weiß um die Wahrheit des ALL-EINS-SEINS, der All-Verbundenheit und der EINEN QUELLE, aus der wir alle stammen. Diese unsere Quelle, die ALL-LIEBE bzw. Vater-Mutter-Gott lädt jetzt jeden dazu ein, sich wieder an seine wahre, geistige göttliche Liebesnatur zu erinnern und diese Erde wieder zu einem Planeten der Liebe und des Friedens zu machen.
Unsere Lebenswirklichkeit im Außen (in unseren Beziehungen, Firmen und sonstigen Gemeinschaften) ist ein Spiegel unseres Innenlebens, unseres Bewusstseins bzw. unserer Unbewusstheit. Darum beginnt jede Veränderung unserer Außenwelt in unserem Innern statt, aus dem wir täglich Energien (Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen) in die Welt schicken, die sich entsprechend ihrer Qualität und Ausrichtung verwirklichen.
Ich lade jeden ein, den großen Segen dieser Zeitqualität zu nutzen und sich seinem Herzen zuzuwenden, das weiß: Jeder hat es so gut gemacht wie er konnte und es wusste. Aber wir wussten oft nicht, was wir taten, als wir uns und anderen die Liebe entzogen und den verurteilenden und ausgrenzenden Gedanken unseres Verstandes folgten. Jetzt Frieden zu machen mit unserer Vergangenheit, uns und anderen zu vergeben, wieder in das Bewusstsein des Schöpfers und Gestalters unseres Lebens zu gehen, unsere Gefühle mit Liebe fühlen und verwandeln zu lernen – ist das An-Gebot dieser Zeit des Wandels.
Entscheiden Sie sich in der Stille, die Liebe und das Lieben ins Zentrum Ihrer Aufmerksamkeit zu stellen und Sie werden bestens geführt werden, hinaus aus der nagenden Unzufriedenheit mit sich und dem bisher Gelebten, hinein in die Freude und das Bewusstsein des liebenden, sich im Herzen mit anderen verbindenden und verstehenden Menschen.
So wie sich in diesem Frühjahr wieder Milliarden Blüten in der Natur entfalten, so will auch unser Herz sich im Frühling einer neuen Menschheit durch die Sonne der Liebe entfalten und blühen.
Herzliche Grüße
Ihr
Robert T. Betz
Quelle:
http://robert-betz.de/aktueller-brief/2013/mitte-april-2013/
RE: R.Betz - Aktueller Brief für Mitte April 2013 - Leopold - 24.04.2013
Wie wahr, wie wahr.....
Zitat:Und solange wir uns selbst verurteilen, entziehen wir auch unseren Mitmenschen die Liebe, das Mitgefühl und verurteilen sie genauso wie uns selbst.
sage ich es nicht immer, immer wieder....
wir sind alle gleich, deshalb braucht sich keiner Vorwürfe machen......
Ich bin du, und du bist ich, und das ist unveränderlich....
also wenn wir jemanden verurteilen, verurteilen wir uns selbst in Wirklichkeit.
Liebe und Segen bringende Grüße, Leopold
