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R.Betz - Akt.Brief f.April u.Botsch.d.Geistigen Welt - Druckversion

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R.Betz - Akt.Brief f.April u.Botsch.d.Geistigen Welt - ~Arokym~ - 05.04.2014

Aktueller Brief April 2014

Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

wir genießen gerade einen prachtvollen Frühling. Wer sich öfter in der Natur aufhält, wird bemerken, dass die Erde bei uns kraftvoller denn je erblüht. Auch in der Menschheit zeigt sich der Frühling immer mehr. Nicht auf den Bühnen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, sondern durch die Herzen von immer mehr Menschen schießen jetzt frische Triebe der Liebe. Die Transformation, der große Wandel auf Mutter Erde beginnt nicht ‚oben‘, bei den Entscheidungsträgern für’s Große, sondern im Geist und in den Herzen vieler Menschen, die sich nach einer neuen Qualität von Leben sehnen. Sie schreien nicht wütend nach ‚oben‘: Ihr macht unsere Welt kaputt. Wegen euch kann ich nicht glücklich sein!!! sondern übernehmen die Verantwortung als Schöpfer und Gestalter des eigenen Lebens.

Sie schauen hin und fragen: Wo sind Unordnung und Unfrieden in mir? Wo hadere ich mit mir selbst und meiner Vergangenheit? Wie viele Menschen meiner Vergangenheit und Gegenwart verurteile ich noch, kritisiere ich ständig, ohne zu bemerken, dass ich mit mir selbst im Krieg liege und sie mir nur als Spiegel oder Projektionsfläche dienen?

Wir Menschen sind von Natur aus Herz-Menschen. Unser Herz will nichts als lieben und sich in Liebe in der Gemeinschaft mit anderen verbinden, nicht nur in der Partnerschaft, sondern auch in der Welt der Arbeit. Die Kraft hinter der Transformationswelle dieser Jahre ist die Liebe, dieselbe Kraft, aus der jeder von uns hervorgegangen ist. Sie will uns jetzt sehr machtvoll daran erinnern, wer wir sind und wie wir zurückfinden zum Gewahrsein und Bewusstsein unserer ersten Natur, dem Liebe-SEIN, unserer göttlichen Natur.

Nehmen Sie den Frühling zum Anlass, nicht nur im Außen aufzuräumen und Frühjahrsputz zu halten, sondern fangen Sie parallel an, liebevoll und mit Geduld Ihr inneres Haus und in Ihrem Leben aufzuräumen und treffen Sie ein paar grundlegende Entscheidungen, wenn sie in Ihnen den Ruf danach spüren:

- Klären Sie durch geführte Meditationen (CDs: Mein Vater und Ich und Meine Mutter und ich, Frieden mit Bruder oder Schwester) über eine längere Zeit (jeweils über 2 Monate) die Beziehungen zu den Schlüsselpersonen Ihres Lebens

- Nehmen Sie sich parallel dazu die Zeit, die bisher abgelehnten Gefühle des Kindes in ihnen, allen voran Angst, Wut, Trauer, Neid, Scham) bejahend zu durchfühlen und in Freude zu verwandeln. (CD: Befreie und heile das Kind in dir; Besuche und verwandle das kleine Mädchen in dir)

- Nutzen Sie die Knöpfe-Drücker (bzw. Arsch-Engel) Ihres Lebens, die in Ihnen jene Emotionen aus der Kindheit hoch holen für den Weg zu Frieden und Harmonie in sich und mit Ihrer Umwelt (Mach Frieden mit deinen ‚Arsch-Engeln, Rosenkrieg oder endlich Frieden)

Unsere Welt im Außen verändert sich erst dann, wenn wir unsere Verantwortung für den Zustand unserer Innenwelt übernehmen und hier erkennend, bejahend fühlend, uns und anderen vergebend und uns wieder mit unserem Herzen mit uns und ihnen verbindend aufräumen und Ordnung schaffen.


Der Frühling des Menschen findet (bisher) nicht in unseren Zwanziger und Dreißiger Jahren statt. In der Regel beginnt er erst, wenn wir in den Vierzigern in Krisen und Turbulenzen geraten. Erst diese bewegen uns, nach innen zu schauen und erkennen, dass die äußere Welt nichts anderes ist der Spiegel unseres eigenen Inneren.

Ich wünsche Ihnen ein freudiges Aufräumen und liebevolles Öffnen der Knospen Ihres Herzens.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Robert Betz

Quelle: http://robert-betz.com/mediathek/aktueller-brief/2014/april-2014/

Botschaft der Geistigen Welt
als Mp3 zum Anhören oder downloaden oder auch zum Lesen hier:
http://robert-betz.com/mediathek/geistige-welt/2014/april-2014/


RE: R.Betz - Akt.Brief f.April u.Botsch.d.Geistigen Welt - nette - 05.04.2014


Hallöle liebe Briddi ,
Es ist einfach, einen Anruf zu tätigen und der äußere Sperrmül wird abgeholt,hihi..
Im Inneren aufräumen, das Richtige heraussuchen und was kann weg, ist manchmal nicht leicht...

Draußen stehen so viel Dinge angehortet, vorsortiert und zerlegt, da brauch ich mir keine Überlegungen machen, wenn sie abgeholt werden. Aus den Augen, aus dem Sinn...

Nun, das Aufräumen im Innerern, ist doch eine umsichtige Angelegenheit. Mit mir, kann ich im Gespräch klären, was und wie ich sauber mache 37
Ich bin mein bester Freund, mein Vertrauter, im reinen ein Leben lang mit mir.
Geputze Fenster lassen Licht in mein Heim sonne

Wenn jedoch Andere Einzug halten in mir, kann es zu Anhäufungen mit Dingen kommen und ich darf dann aufräumen, beginne zu überlegen, was ich behalten möchte und was weg kann.
Manches Mal trenne ich mich, weils leicht fällt, manches Mal fällt es sehr schwer; selbslose Geschenke anderer sollten doch nicht verstauben, wurden mir aber mit einem Lächeln in die Hand gedrückt und nu steh ich da, wegschmeißen oder behalten: weitergeben geht in diesem Fall ja nicht.

Als junger Mensch wars da einfacher: das will ich nicht, die Kopfbude ausgeräumt und bin weitergezogen,Neues erleben und erfahren, kein Ballast mitschleppen,Erfahrungen leben.
Naja, das Übliche halt, wenn man flügge wird,hihi..

Wie es später sein wird, irgendwann, auch in mir, mit mir, kann ich jetzt nicht sagen.

Ich frage mich nur, wie ich die Geschenke handhabe, die ich eigendlich nicht möchte, mir jedoch mit Liebe und großem Lächeln überreicht werden und ich das Gefühl habe, auf der falschen Seite zu stehen, wenn ich es wage, diese auszuschlagen...

Ohh, jetzt qualmt Kopf bangel vom Rumräumen..
Danke Engel, hast mich inspiriert freund

Es knospet das kleine Pflänzchen der Hoffnung im Herzen... sonne

nette






RE: R.Betz - Akt.Brief f.April u.Botsch.d.Geistigen Welt - Leopold - 06.04.2014

Zitat:Unsere Welt im Außen verändert sich erst dann, wenn wir unsere Verantwortung für den Zustand unserer Innenwelt übernehmen und hier erkennend, bejahend fühlend, uns und anderen vergebend und uns wieder mit unserem Herzen mit uns und ihnen verbindend aufräumen und Ordnung schaffen.

dies gefällt mir sehr gut.....

viele denken noch, erst müsse Aussen Ruhe einkehren, und dann werden sie innerlich ruhig sein .....

Zitat:Sie schauen hin und fragen: Wo sind Unordnung und Unfrieden in mir? Wo hadere ich mit mir selbst und meiner Vergangenheit? Wie viele Menschen meiner Vergangenheit und Gegenwart verurteile ich noch, kritisiere ich ständig, ohne zu bemerken, dass ich mit mir selbst im Krieg liege und sie mir nur als Spiegel oder Projektionsfläche dienen?

Als ich den Unfrieden in mir ausräumte, konnte ich keinem Menschen mehr böse sein, weil ich den Krieg in mir beiseite gelegt hatte .....

der Spiegel kann niemals lügen, genau so wenig der Körper .....

danke liebe Britta.

Liebe Grüße, Leopold