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Jenseitserfahrung - Druckversion

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Jenseitserfahrung - angel - 07.10.2014




RE: Jenseitserfahrung - Sue - 07.10.2014

in diesen leben entscheidet man mit gedanken und taten in was für eine nächste
ebene man nach den erdleben hin kommt.

wir werden auch durch träume vorbereited
engelfiguren sind auch oft= nackte kinder

wenn jemand, den ich sehr lieben würde, in einer dunklen höllendimension landen würde,
so würde ich aus liebe dort erstmal hin gehen, um dann die liebende seele irgend wann
in einer schöneren ebene mit zu nehmen.

ein verstorbener bekannter von mir ist auf einer ebene, wo brickest geschippt werden.

ich bin auch oft auf ebenen gelandet, wo ich kohle schippen mußte, aber zum glück
war ich dort mit freunden.


RE: Jenseitserfahrung - Lichtarbeiter André - 07.10.2014

unsere Seele, die unsere Herzen in unseren Körpern schlagen lässt, kann tatsächlich durch Manifestationen unseres egoistischen Verstandes eine negative Signatur bekommen - ein Reinigungsmodus nach dem Austritt aus dem humanuiden Körper, vor einer neuen Inkarnation, ist daher unerlässlich ... aber lassen wir uns nicht verrückt machen durch die Relegionen auf der Erde hier, einen Hölle - wie es dort behauptet wird - gibt es nicht ... unser Universum ist aus Liebe und Licht konstruiert ... bald finden wir wieder die perfekte Harmonie von Geist, Körper und Seele ... das "Update" läuft bereits 16


RE: Jenseitserfahrung - Sue - 08.10.2014

@Andre
nicht jeder landet nach den ableben von der erde, in einer nächsten inakarnation auf erden.

nicht jeder ist glücklich nach seinen irdischen tot, wenn man liebe verwandte auf der
erde hat.

es mag ja sein, dass irgend wann die dunklen astralebenen aufgehoben werden, aber
jetzt sind sie noch verhanden, dass liegt auch mit dran, weil die seelen dort viele
negative gedanken haben.


RE: Jenseitserfahrung - Lichtarbeiter André - 08.10.2014

(08.10.2014, 09:49)Sue schrieb: @Andre
nicht jeder landet nach den ableben von der erde, in einer nächsten inakarnation auf erden.

nicht jeder ist glücklich nach seinen irdischen tot, wenn  man liebe verwandte auf der
erde hat.

es mag ja sein, dass irgend wann die dunklen astralebenen aufgehoben werden, aber
jetzt sind sie noch verhanden, dass liegt auch mit dran, weil die seelen dort viele
negative gedanken haben.

stimmt liebe Sue...


wir müssen nicht zwangsläufig wieder in so einen humanuiden Körper auf der Erde hier rein huschen (wir können uns das "DORT" selbst auswählen, wo es hingehen soll ... wir könnten auch dort bleiben...), aber wer sich dafür entscheidet muß vorher energetisch bereinigt werden ... durch so ein Leben in einem humanuiden Körper sind die meisten Seelen stark negativ belastet - aber es gibt ja auch so viele schöne, wundervolle, hochemotionale Dinge hier zu erfahren (dehalb wollen viele immer wieder hierher kommen) ... aber nur energetisch bereinigte Seelen können die Herzen in neuen Lebewesen in den Gebärmüttern der weiblichen Wesen auf der Erde hier zum schlagen bringen ... Heart


RE: Jenseitserfahrung - Leopold - 08.10.2014

Lieber Lichtarbeiter André

Zitat:bald finden wir wieder die perfekte Harmonie von Geist, Körper und Seele ... das "Update" läuft bereits

von nichts kommt nichts ....

mann muss schon selbst etwas dafür tun....

es ist ein Aberglaube, mann könnte mitschwimmen, wenn es mehr als die Hälfte schafft .....

sowie es ebenfalls ein Aberglaube ist, man lebt tatsächlich hier ..... und man könnte tatsächlich sterben ...


RE: Jenseitserfahrung - Freigeist232 - 08.10.2014

(08.10.2014, 09:49)Sue schrieb: @Andre
nicht jeder landet nach den ableben von der erde, in einer nächsten inakarnation auf erden.

nicht jeder ist glücklich nach seinen irdischen tot, wenn  man liebe verwandte auf der
erde hat.

es mag ja sein, dass irgend wann die dunklen astralebenen aufgehoben werden, aber
jetzt sind sie noch verhanden, dass liegt auch mit dran, weil die seelen dort viele
negative gedanken haben.

(08.10.2014, 21:12)Leopold schrieb: Lieber Lichtarbeiter André

Zitat:bald finden wir wieder die perfekte Harmonie von Geist, Körper und Seele ... das "Update" läuft bereits

von nichts kommt nichts ....

mann muss schon selbst etwas dafür tun....

es ist ein Aberglaube, mann könnte mitschwimmen, wenn es mehr als die Hälfte schafft .....

sowie es ebenfalls ein Aberglaube ist, man lebt tatsächlich hier ..... und man könnte tatsächlich sterben ...


Es ist ein Prozess und natürlich kann Mann, Frau sterben ohne physisch zu sterben.



Zitat:Das Phasenmodell nach Elisabeth Kübler-Ross


Viele Sterbeforscher haben bereits versucht, das Sterben, den Weg in den Tod, in Phasen einzuteilen. Sie haben versucht nachzuvollziehen, wie das Sterben abläuft, um ein Grundmuster zu erstellen. Das seit einigen Jahrzehnten bekannteste Modell ist das von Elisabeth Kübler-Ross, das die psychischen Vorgänge im Zusammenhang mit dem nahenden Tod in fünf Sterbephasen zusammenfasst. Sie hat an ihrem Arbeitsplatz mit über 200 sterbenden Patienten gesprochen, woraus sie ihr Konzept entwickelte. Doch auch das Fünf-Phasen-Modell verläuft in der Realität nicht "idealtypisch", denn letztendlich stirbt jeder Mensch auf seine eigene individuelle Weise. Dieser Prozess kann sich über Jahre hinweg hinziehen oder auch nur innerhalb weniger Minuten geschehen. Es können auch Phasen wegfallen, bzw. mehrere Male durchlebt werden. Auch Angehörige als Begleitende durchleben die gleichen Phasen wie Sterbende, die sich im Grunde nicht voneinander unterscheiden, aber Anteile vorweggenommener Trauer enthalten können. Auch befinden sich Angehörige und Sterbender nicht unbedingt gleichzeitig in derselben Phase.
Das Grundgefühl in allen Phasen ist Angst durch die Wahrnehmung des unaufhaltsamen Endes und des damit einhergehenden Kontrollverlustes (körperlicher und geistiger Fähigkeiten) bei einer grundlegend veränderten Situation, in der die betroffene Person kaum Steuerungsmöglichkeiten besitzt. Aber in allen Phasen schwingt die Hoffnung mit, es könnte doch noch ein Wunder geschehen.
Das Modell wurde vor allem im englischsprachigen Raum bekannt, daher sind oft auch nur die englischen Ausdrücke gebräuchlich, weshalb sie hier auch erwähnt werden.
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Sterbephasen nach Elisabeth Kübler Ross
1. Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung
(Der englischsprachige Origninaltitel lautet: Denial, auch übersetzbar mit Verleugnung, dem Abstreiten einer Tatsache)
Der Betroffene will die Diagnose der tödlichen Erkrankung nicht wahrhaben, die eigene Sterblichkeit liegt außerhalb seiner Vorstellungskraft. Er verdrängt sie und erlebt einen Schock. Er glaubt an Verwechslungen und Irrtümer, schiebt alles auf die Unfähigkeit der Ärzte und Pfleger. Oft sucht er weitere Ärzte auf, in der Hoffnung, dass ihm diese eine "bessere" Diagnose liefern können.
In dieser Phase werden noch Zukunftspläne geschmiedet, der Kranke legt auch besonderen Wert auf seine äußere Erscheinung, wie Kleidung und Frisur. Trotzdem kreisen seine Gedanken ständig um das Todesproblem. Angehörige und Pfleger versuchen oft, diese Todesgefahr zu verbergen, um einen Schock zu vermeiden und der eigenen Betroffenheit zu entgehen. Doch dieses Verbergen und Verschweigen des Zustandes kann den Betroffenen in eine noch größere Krise stürzen. Er ahnt die Todesnähe und spürt, wenn er von seinem Umfeld angelogen wird und ihm Informationen verheimlicht werden. Gerade das Schweigen signalisiert ihm, dass er über seine Ängste nicht reden darf. Viele Sterbende fordern daher, ihnen die Wahrheit zu sagen. Angehörige, Pflegende und Ärzte befürchten oft eher, die schonungslose Wahrheit könnte die Auseinandersetzung mit dem Tod lähmen, statt sie zu fördern, oder sogar Suizidgedanken beim Patienten auslösen.
Pflegende sollten statt dessen auf die Signale achten, die der Kranke "sendet" und zu einem entsprechenden Gespräch bereit sein, ob es sich nun um ein scheinbar belangloses oder aber tiefgründiges Thema handelt. Der Sterbende sollte offen über seine Befindlichkeiten reden und auf wahrhaftige Antworten vertrauen können, um so schrittweise zu begreifen, dass es schlecht um seine Gesundheit steht. Doch neben diesen ernsten Gesprächen sollten auch andere Gespräche geführt werden, die den Kranken ablenken und ihn dazu ermutigen, das Leben noch intensiv auszukosten
2. Phase: Zorn und Ärger
(engl.: Anger)
In der zweiten Phase folgt auf das Nichtwahrhabenwollen meist Zorn, Groll, Wut, Neid. Denn der Betroffene stellt sich die Frage: "Warum denn gerade ich?" Der Sterbende richtet seinen Zorn gegen diejenigen, die weiterleben dürfen, also Angehörige, Pflegepersonal, usw., da er den Tod nicht direkt angreifen kann. Die so "Angegriffenen" sollten sich von den Anschuldigungen und Beschimpfungen nicht persönlich angesprochen fühlen und nicht selbst aggressiv reagieren. Vielmehr sollten sie sich in die Lage des Kranken hineinversetzen und ihm die Möglichkeit geben, über seine Probleme und Ängste offen reden zu können. Denn wenn der Betroffene sich verstanden fühlt und ihm Hilfe zugesichert wird, werden die begründeten sowie die unbegründeten Aggressionen am schnellsten wieder abgebaut.
Allerdings gehen manche Kranke mit ihrem provozierendem Verhalten immer weiter, um ihre Umgebung zu „testen“: "Man behandelt mich mit Samthandschuhen, da es sowieso bald vorbei sein wird mit mir." In so einem Fall hilft auch nur Wahrhaftigkeit weiter: Der Sterbende wird als erwachsene Persönlichkeit betrachtet und nicht als "armes Hascherl", das vor jeglicher Auseinandersetzung geschützt werden müsse. Diese Sichtweise erlaubt auch deutliche Kritik an unangemessenem Verhalten. Fühlt sich der Kranke (wieder) ernst genommen, legt er meistens die schikanösen Verhaltensweisen ab. Damit ist auch einer Eskalation der Situation vorgebeugt, die sonst auch in Tätlichkeiten seitens der Pflegenden münden könnte. Professionelle Unterstützung, z.B. durch Psychologen, kann dabei nötig werden.
3. Phase: Verhandeln
(engl.: Bargaining)
In der, meist kurzen, dritten Phase erkennt der Betroffene den bevorstehenden Tod an, dennoch versucht er zu verhandeln. Er "verhandelt" mit den Ärzten, Pflegepersonal, dem Schicksal und mit Gott. Er besucht plötzlich die Kirche, legt Gelübde und Versprechen ab: „Das will ich auch ändern, wenn ich weiterleben darf“, es wird um Aufschub gebeten, z.B. bis zur Geburt des ersten Enkels oder Urenkels. Der Kranke nimmt regelmäßig an den Therapien teil und stimmt neuen Therapien zu. Pflegepersonal sollte versuchen, im Sinne der Wahrhaftigkeit die Hoffnungen auf einen realistischen Hintergrund zurückzuführen und keine falschen Hoffnungen zu wecken. Als Wünsche dürfen aber auch unrealistische Äußerungen stehen bleiben.
4. Phase: Depressive Phase
(engl.: Depression)
Die Depression ist vor allem durch eine hoffnungslose innere Leere, durch Sinnlosigkeitsgefühle und Lebensüberdruss gekennzeichnet. Der Sterbende trauert um das, was er mit seinem Tod verlieren wird, um das, was ihm wichtig war (Partner, Kinder, Freunde und Angehörige). Er bereut vielleicht zurückliegende Versäumnisse, erinnert sich an frühere Ereignisse und Probleme, die er jetzt nicht mehr lösen kann. Das kann in ihm Kummer und Schuldgefühle erwecken. Es ist ihm aber vielleicht auch möglich geworden, sich mit der Realität des Todes auseinanderzusetzen und zum Beispiel sein Testament zu erstellen oder eine Aussöhnung herbeizuführen.
Doch auch in dieser Phase gibt der Sterbende die Hoffnung nicht auf. Er hofft immer noch auf eine Genesung oder zumindest auf einen Stillstand seiner Krankheit. Wenn diese, meist unrealistischen, Hoffnungen nicht eintreffen, hofft er wenigstens auf ein gutes, möglichst schmerzfreies Sterben und auf ein besseres Leben nach dem Tod. Gerade diese Hoffnung auf ein schmerzfreies Sterben kann Pflegepersonal in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten und mit einer guten Sterbebegleitung im Sinne von Palliative Care erfüllen. Weiterhin sollte bei wichtigen Erledigungen, wie Testament erstellen und Versöhnungen mit Angehörigen und Freunden, Unterstützung erfolgen bzw. vermittelt werden. Denn viele Menschen können einfach nicht sterben, bevor sie nicht noch ein letztes Mal ihre Angehörigen gesehen haben. Allerdings sollte nicht "um jeden Preis" versucht werden, vermeintliche Hindernisse aus dem Weg zu räumen, um ein "ideales" Sterben zu ermöglichen. Es gibt Konflikte, die Außenstehende nicht für den Betroffenen lösen können, auch dieses gilt es auszuhalten.
Dem Kranken sollte ermöglicht werden, seine Trauer auszudrücken; sein Umfeld muss jetzt Trauer und Traurigkeit zulassen und aushalten können. Für ihn da zu sein, wenn er das Gespräch sucht, und ihn allein lassen zu können, wenn ihm eher hiernach ist, erfordert gutes Einfühlungsvermögen. Um der stetigen Belastung in dieser auch als Krise empfundenen Zeit zu begegnen, ist es für Pflegende notwendig, sich selbst darüber nicht zu vergessen und sich ggf. Unterstützung zu sichern, sei es durch Gespräche mit verständnisvollen Kollegen und Freunden oder auch durch beruflich mit dem Thema befasste Berater. In diesem Zusammenhang sei auf die verschiedenen Beratungsstellen hingewiesen, die inzwischen an vielen Orten kostenlose Unterstützung - nicht nur für die Kranken - anbieten (z. B. die Palliativ-Beratung der Hospiz-Initiativen oder andere Ansprechstellen wie ALPHA NRW)
5. Phase: Akzeptanz
(engl.: Acceptance)
In dieser letzten - fünften - Phase nimmt der Betroffene sein Schicksal an und willigt darin ein. Es bestehen zwar immer noch schwache Hoffnungen, nicht sterben zu müssen, doch ansonsten ist diese Phase frei von solchen starken Gefühlen, wie sie in den vorangegangenen Phasen auf den Sterbenden eingestürmt sind. Er ist jetzt körperlich und geistig erschöpft, schläft viel und möchte häufig nicht gestört werden. Meist kann und will er sich nur noch mit wenigen Worten und Gesten verständigen.
Er beginnt, sich von seiner Umwelt abzunabeln; er isoliert sich, möchte kaum oder keinen Besuch mehr, auch lange Gespräche werden ihm zuviel. Das kann von manch wohlmeinenden Besucher als Zurückweisung empfunden werden und löst möglicherweise Schuldgefühle aus. Vorher wichtige Beschäftigungen wie Fernsehen, Lesen oder Musik hören, werden für den Sterbenden zunehmend uninteressanter, können von ihm sogar als störend empfunden werden. Das kann mit den Vorstellungen Nichtbetroffener über das "schöne Sterben" kollidieren, die den Sterbevorgang mit Musik, Kerzen u.Ä. "zelebrieren" möchten, manchmal aus einem schlechten Gewissen heraus oder aus Aktionismus, um sich selbst abzulenken. Der Sterbende scheint sich aber aus der äußeren in eine innere Welt zurückzuziehen und kann mit solchen Wünschen anderer nicht mehr viel anfangen.
Dennoch entwickelt er eine besondere Sensibilität gegenüber seiner Umgebung. Er registriert bereits kleinste Veränderungen im Verhalten der Pflegenden, Ärzte oder der Besucher. Der Sterbende nimmt seine Umgebung wahr, auch wenn er abwesend erscheint. Deshalb ist gerade jetzt ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen gefragt; rücksichtsloses Verhalten, gefühllose oder verletzende Bemerkungen werden als solches vom Sterbenden durchaus aufgenommen, auch wenn er nicht mehr reagiert. Dies müssen sich alle bewusst machen, die mit dem Sterbenden zu tun haben. Darüberhinaus gelten weiterhin dieselben Regeln, die auch sonst im Umgang mit Pflegebedürftigen herrschen, insbesondere die Wahrung der Intimsphäre. Es spricht nichts gegen Körperkontakt, wie z.B. in den Arm nehmen oder das Berühren von „öffentlichen Zonen“ wie Schulter oder Hand, auch eine sanfte Fußmassage wird oft als angenehm empfunden und ermöglicht, auch ohne Worte in Kontakt zu bleiben. Das Streicheln über Kopf oder Wange kann aber als zu distanzlos erscheinen und sollte nur wirklich Nahestehenden erlaubt sein, die sicher wissen, dass dies vom Sterbenden nicht als unangenehm wahrgenommen wird.

Quelle: http://www.pflegewiki.de/wiki/Die_f%C3%BCnf_Sterbephasen_nach_K%C3%BCbler-Ross



RE: Jenseitserfahrung - Leopold - 09.10.2014

Lieber Freigeist232.

Es ist egal, in wievielen Phasen Menschen nachzuweisen glauben, der Tod ist unausweichlich und real .....

das Problem hier auf Erden ist, nichts was man sieht, was man hört, was man fühlt, was man schmeckt, was man richt, ist tatsächlich real. Aber so ist das scheinbare Leben entstanden, weil wir an den TOD glauben.
Als, wir, die Gedanken Gottes, die wir immer noch sind, die wir immer sein werden, zum 1. mal Leid verspürt haben, haben wir vergessen zu lachen, weil dies ja nicht sein kann. Und so hat sich der Gedanke Gottes gespalten, und der abgespaltene Teil, der Verstand, ass so von Baum der Erkenntnis (es gibt etwas andere als Liebe, es gibt auch Leid) ....
und so entstand das scheinbare Leben, in all den vielen Formen, die aber trotzdem nie getrennt von Gottes Gedanken sind, nie getrennt von Gottes Liebe sind. Denn woher sollte das Leben gekommen sein, war zuerst das Ei, oder das Huhn???
Das Leben gibt es erst, als wir zu lachen verlernt haben und der Glaube an den Tod begann......
aber tief in uns drinnen, ist die Verbindung zu unserem Vater noch da, wir können sie nicht verlieren, weil das Band der Liebe niemals reissen kann. Aber wir können verlernen, was wir sind, dann vergessen wir unsere Göttlichkeit und unsere Heiligkeit, aber verändern können wir sie nicht.

Und ganz genau aus diesem Grund bin ich hier, weil ich kann wieder lachen darüber, das es Leid für mich gibt, und ganz genau aus diesem Grund kann ich nicht mehr leiden, weil ich bin wieder dort, wo wir alle immer schon waren, in Gottes liebenden und fürsorglichen Gedanken.

Die "unbewussten Menschen", die sich von ihrem Ego, ihrem Verstand, noch täuschen lassen, dass es nicht möglich ist, frei und glücklich hier zu leben, friedlich nebeneinander, in der Neuen Welt, die versinken in Leid und Krankheit, weil ihr Verstand ihnen die Hoffnug und die Liebe raubt.

Habt vertrauen mit mir, habt vertrauen mit Gott, den Jesus sagt uns im Kurs : Was könntest du nicht akzeptieren, wenn du nur erkennen würdest, dass alles, was geschieht, alle Ereignisse, vergangen, gegenwärtig und zukünftig, sanft geplant sind von dem EINEN, DESSEN einzige Zielsetung dein Bestes ist ? Vielleicht hast du seinen Plan missverstanden, denn ER würde dir niemals Schmerz anbieten. Aber deine Abwehrmechanismen haben dich SEINEN liebenden Segen nicht sehen lassen, der dir jedem deiner Schritte leuchtet, den du je getan hast. Während du Todespläne schmiedetest, führte er dich sanft zum ewigen Leben.

Und die stimmt zu 100%, alles was wir erleben, jedes Ereignis, hat nur einen Sinn, uns wieder zu Gott, zur Einheit zu führen....
wir dürfen keine Angst haben, denn wo Angst ist, da kann uns seine Liebe, seine Hilfe nicht erreichen, weil wir sie blockieren, mit unserem Willen, getrennt bleiben zu wollen.... nur eines MUSS SEIN, wir müssen sagen, ja ich will uns alle als heilig sehen..... denn nur so können wir als verlorener Sohn nach Hause gelangen, es gibt sonst keinen Weg zurück, weil alles was wir nicht geben, fehlt bei unserer Rückkehr.
Nur wenn wir diese Welt der Illusionen überwunden haben, sind wir wieder im Himmelreich......
so wie unser älterer Bruder Jesus .....


RE: Jenseitserfahrung - Schlesinger - 09.10.2014

Für mich war Frau Dr. Kübler Ross in der Sterbeforschung eine besondere Persönlichkeit, da sie Ärztin und Wissenschaftlerin war und auch selber außerkörperliche Erfahrungen gemacht hat und Begegnungen mit Verstorbenen hatte. Für Hospizmitarbeiterinnen sind ihre Bücher besonders wichtig und auch ich habe sie gelesen um mich in Menschen hineinfühlen zu können, die die irdische Ebene verlassen um in andere, ihnen gemäße Dimensionen, gehen zu können.


RE: Jenseitserfahrung - Sue - 11.10.2014

erinnerungen an jenseitsebenen, aus anderen universen :

ich hab erinnerungen aus einer ebene, dort bin ich nach meinen tot, auf einer liege, wie
in einen krankenhaus aufgewacht, ich stand auch noch unter schock.
--
ich bin nach einen leben, als schlimmer männlicher anwalt in einer dunklen astralwelt
aufgewacht,,,,, ein bekannter hatte mich umgebracht, weil dieser bekannter, vom
sogenannten teufel, den auftrag bekommen hatte.

als ich dort auf den fußboden aufgewacht bin, kam ein teufel zu mir, der mir einen spaten,
in die hand drückte,,,und mich aufforderte, kohle zu schippen, damit die maschinen laufen.

in dieser jenseitswelt hab ich auch freunde wieder getroffen,,, es gab dort oft weiße
bohnen zu essen,,,dass essen war dort sehr einseitig.

jahre später kam dann mein mörder, in diese jenseitswelt.
ich stürmte zu ihn hin und packte ihn wütend an die gurgel,,,und sagte zu ihm :
du arsch, dir hab ich das hier zu verdanken,,,,wenn ich nicht wüßte, dass wir schon tot
sind würde ich dich jetzt erwürgen.

jahre später hab ich in dieser dunklen astralwelt eine revolte entfacht, die mir dann
dazu verholfen hat dort raus zu kommmen.
---
jenseitswelten können sich auch mit der zeit verändern.
-----
mein mann kann in einige jenseitswelten life reinschauen.

ein ehemaliger arbeitskollege von meinen mann ist jetzt in einer ebene, wo er wieder jünger
aussieht, als damals auf der erde.
er pflanzt auf dieser ebene osterglocken ein.
es kommen dort wesen, die den arbeitern suppe vorbeibringen.

----
ein guter bekannter von meinen eltern, ist in einer dunklen astralwelt gekommen.
es ist dort dunkel,,, dort sind loren und brickets müssen geschaufelt werden.
als nahrung gibt es dort haferschleim und brot mit rübensirp, zu trinken gibt es
rum, kartoffelschnaps oder wasser,,, sonst nix.
---
die ebene auf der mein schutzengel ist, ist ziemlich hell,,, irgend wann werde
ich dort hin, um dort den gleichen dienst zu verrichten, wie mein schutzengel.

dann gibt es noch die erzengel ebenen,,,,und ebenen wo die erdmatrix u.a. beobachted wird.

das was man wohl unter urquelle bezeichnet, ist eine energetische quelle, woran man
sich aufladen oder auch laben kann,,,, solange man in der nähe der quelle ist,,,
braucht man keinen dienst verrichten,,,,darum sagen wohl auch einige, dass man
bei der urquelle eins mit gott ist------ob das dann der wunsch aller träume wirklich
ist,,,,ist wohl für jeden individuell zu beantworten.

wenn man es zu lebzeiten lernt, wie man astral reisen kann,,,,und wenn man sich hier
mit den jenseitsebenen beschäftig,,,,wird die angst vor den irdischen tot nachlassen.


RE: Jenseitserfahrung - Sue - 12.10.2014

als ich als mann, in der dunklen astralwelt, kohle schippen mußte, weil ich in meinen
leben, als anwalt, einen pakt mit den teufel abgeschlossen hatte,,,,,wollte ich dort irgend
wann heraus.

darum verweigerte ich dort meine arbeit und stachelte andere auch an.

zu den aushilfsteufel sagte ich dass ich mit seinen chef reden will.
ich kam dann bis zu oberteufel.

zu den oberteufel sagte ich :
ich will zu deinen höllenchef

der oberteufel sagte dann zu mir :
hier in der hölle bin ich der oberste chef.

dann sagte ich :
dann will ich zu denjenigen hin, der über dir steht.

darauf sagte der oberteufel :

über mir steht nur gott.

dann sagte ich :
dann will ich zu gott.

...................ich bin dann aus dieser dunklen astralwelt rausgekommen,,,
wo es danach hin ging, weiß ich nicht.


RE: Jenseitserfahrung - Sue - 14.10.2014

der bekannte von meinen eltern ( willibald ) der jetzt in der dunklen astralwelt ist, hatte eine
lebensgefährtin, die vor ein paar wochen leider gestorben ist.
ihr namen war marita, sie war über 70 jahre alt gewurden.
maritas erster mann, den sie sehr geliebt hat ist mir über 40 jahre gestorben.
---
vielleicht bekomme ich irgend wann eine rückmeldung, was marita jetzt macht..


RE: Jenseitserfahrung - angel - 15.10.2014

Hallo Sue,  hi

sag mal... ähäm.... Deine Beiträge.... soll das jetzt Dein Ernst sein... oder ein Scherz... ?????  winki


RE: Jenseitserfahrung - Sue - 16.10.2014

@Angel
das ist mein voller ernst.

zum spaßen ist mir schon lange nicht mehr zu mute.

auch wenn es oft anders bei mir erscheint.

es geht um bewußtwerdung.

was ich hier schreibe , schreibe ich nach besten wissen und gewissen,,,es hat damit zu tun, dass
man die dunkle astralwelt überwindet,,,,,,und somit die dunklen astralwelten immer kleiner werden.

je mehr, dass spiel hier begriffen wird, desto schneller lösen sich ängste im kollektiv auf.

ansonsten kannst du ja fragen stellen, wie das geschriebene von mir zu verstehen ist.

ich hab nun mal diese aufgabe übernommen, über die mindcontrol themen zu schreiben, damit
die letzten puzzle-teile zusammen gefügt werden können.