Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Erdhüter sein (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren (/showthread.php?tid=8715) |
Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Zauberin - 23.07.2015 Auch heute bitte ich dich, liebe Leserin, lieber Leser, der Schwingung meiner Worte zu folgen und sie zu erfassen. Wieder schlage ich einen weiten Bogen, stelle dabei vieles verkürzt dar und beleuchte ganz sicher nicht alle Aspekte des Seins. Es ist so vielfältig und komplex, dass mir das in einem Blogbeitrag nicht möglich ist. Ich bitte dich, erst zu schauen, was in dir berührt wird und dann zu reagieren. Vermutlich ist mein Thema gut geeignet, um jede Menge Widerspruch zu provozieren. Das ist in Ordnung. Natürlich. Doch vorher schau bitte, wo dich meine Worte berühren, nicht um mir einen Gefallen zu tun, sondern dir selbst und vielleicht ja auch den Tieren. In meinem letzten Beitrag "Veganismus und blinde Flecken" habe ich in einem Kommentar geschrieben, dass ich mir auch noch mal die blinden Flecken von aggressiv werdenden Fleischessern anschauen möchte. Es gibt jede Menge blinder Flecken, die ganz offensichtlich sind wie z.B. tatsächlich ein nichteingestandenes schlechtes Gewissen Tieren gegenüber, Bequemlichkeit usw. Doch auf die werde ich nicht weiter eingehen, denn sie sind, wie bereits gesagt, offensichtlich. Nein, ich bin vielmehr auf einen blinden Fleck aufmerksam geworden, den für mein Empfinden sowohl aggressiv werdende Fleischesser als auch aggressiv werdende Vegetarier und Veganer auf unterschiedliche Weisen leben und der hat mit dem Thema Weiblichkeit zu tun. In meinem Reisebericht über die Reise zum Deva der Rinder schrieb ich:
Ich halte das für eine sehr wichtige Aussage. Denn hier geht es um mehr als "nur" um die Tiere. Es geht um ein ganz grundlegendes Prinzip auf der Erde. In verschiedenen Kommentaren von Lesern und Leserinnen meines letzten Beitrags wurde ich gefragt, wie ich davon ausgehen könne, dass Tiere sich freiwillig zu Opfern machen und sich ausbeuten lassen wollen. Doch das hatte ich nirgendwo in meinem Beitrag geschrieben. Wohl aber hatte ich geschrieben, dass es zumindest bei den Rindern nicht nur nach meiner Wahrnehmung so sei, dass sie gerne schenken. Und das ist für mich der Knackpunkt. Es gibt einen Unterschied zwischen (sich) schenken und ausgebeutet werden. Genau an der Stelle sehe ich auch ein Dilemma in Bezug auf das Leben der Weiblichkeit in der heutigen Zeit. Darauf will ich genauer eingehen. Ich fange mal an mit einem Beispiel zum Punkt Dankbarkeit. Dankbarkeit Ich hatte mal ein Erlebnis mit einem Mann, den ich vor etlichen Jahren sehr geliebt habe. Er hatte einen Sohn, der seinen 18. Geburtstag feiern wollte. Ich half also drei Tage lang, dieses Fest vorzubereiten, Geschenke zu kreieren und zu kaufen, kümmerte mich, so gut ich konnte, um die Gäste und räumte hinterher mit auf. Natürlich war es für mich schon irgendwie selbstverständlich, mich so zu beteiligen, auch wenn dieser Sohn mich deutlich ablehnte, weil er wollte, dass seine Eltern wieder zusammen kommen. Doch es wäre für mich schon auch ebenso selbstverständlich gewesen, wenigstens vom Vater ein Dankeschön zu bekommen. Doch das kam nicht. Und das machte mir zu schaffen. Ich fragte mich, warum es mir so zu schaffen machte. Damals dachte ich noch, ich könne nicht bedingungslos lieben, wenn es mich so negativ berührte. Ich müsse doch bedingungslos geben können. Doch mein unangenehmes Gefühl ließ mich nicht los. Und dann kam mir die Erklärung: ein Dankeschön hätte mir gezeigt, dass mein Geschenk überhaupt angenommen wurde - nicht nur wahrgenommen, sondern angenommen. Doch die beiden, Vater und Sohn, konnten nicht annehmen und so mussten sie sich grapschen (mir fällt kein besseres Wort ein). Ich fühlte mich ausgebeutet und irgendwie schmutzig. Es war nicht mehr freiwillig, was ich gegeben habe. In Würde und Dankbarkeit annehmen zu können, ist in meinen Augen eine Kunst, die es wieder zu lernen gilt. Ich erinnere an die Bitte von Mutter Erde, über die ich in meinem Beitrag "Heilung der Erde?" berichtete. Das passive Annehmen und das aktive Nehmen An dieser Stelle möchte ich näher auf den Unterschied zwischen dem femininen, passiven Annehmen und dem maskulinen, aktiven Nehmen eingehen. Es ist mir wichtig, noch einmal zu betonen, dass ich sowohl in Männern als auch in Frauen das Feminine und das Maskuline zu gleichen Teilen angelegt sehe. Wie weit das jeweils gelebt wird, ist eine andere Frage. Es steckt keine Wertung darin. (Eine deutliche Identifizierung mit dem jeweiligen Pol empfiehlt sich für meinen Geschmack vor allem in Bezug auf Sexualität, denn die sorgt für Spannung und Erotik. Hier gibt es dazu ein Buch, das ich sehr empfehlen kann: "Vom Nehmen und Genommenwerden: Für eine neue Beziehungserotik". So, wie ich es wahrnehme, gibt es einen Unterschied, zwischen dem femininen, passiven Annehmen und dem maskulinen, aktiven Nehmen. Ich vermute, dass diese Polarität in früheren Zeiten klarer gelebt wurden und sich so die Frauen vornehmlich zu Sammlerinnen entwickelten, wohingegen die Männer eher gejagt haben. Das Feminine nahm an, was Mutter Erde an Beeren und Kräutern schenkte und das Maskuline nahm aktiv, was die Natur hervorbrachte, eben auch Tiere. Der eine Pol wurde eher von den Frauen und der andere eher von den Männern gelebt. Und beides diente dem Leben der Sippe. Die Unterdrückung und Ausbeutung des Femininen Wie wir alle wissen, wurde in den letzten Jahrtausenden das Feminine unterdrückt und ausgebeutet. Es begann in meiner ganz persönlichen Erinnerung vor gut 6000 Jahren und hat sich immer weiter entwickelt und bekräftigt. Wir alle, also alle Menschen, die sich seit damals auf der Erde inkarniert haben, waren daran auf die eine oder andere Art beteiligt. Mir fällt gerade auf, dass ich es vielleicht anders ausdrücken sollte: Wir haben die Pole des Maskulinen und des Femininen sehr weit auseinandergezogen. Männer sind immer weiter in den maskulinen Pol gegangen, immer mehr in die Aggression, ins Aktive und das wurde geehrt und geachtet, da es offensichtlich Vorteile hatte. (Natürlich gab es immer Ausnahmen.) Frauen sind immer mehr in den femininen Pol gegangen, waren so passiv, dass sie vollkommen abhängig von Männern wurden bzw. gemacht wurden. Sie wurden das "schwache Geschlecht" und das wurde abgewertet, benutzt und eben auch ausgebeutet. (Mir ist natürlich bewusst, dass es noch andere Ausbeutungsstrukturen gab und gibt. Doch hier geht es jetzt um diese.) Auch Frauen begannen, sich vom Femininen abzuwenden, das Weibliche zu verachten und auch zu fürchten. Lange Zeit war es auch für Frauen normal, so behandelt zu werden, kein oder nur beschränktes Recht auf Mitbestimmung zu haben, kein oder nur beschränktes Recht auf Selbstbestimmung zu haben und so weiter. Es wurde normal, dass die Geschenke des Femininen keine Geschenke mehr waren. Die Hingabe, zu der das Feminine fähig war, wurde zum Anlass genommen, Frauen in jeglicher Hinsicht einfach als Eigentum zu betrachten. Das ändert sich erst seit ein paar Jahrhunderten wieder. Die Emanzipation der Frau Die Befreiung des Femininen geht über das Leben des Maskulinen. Es war und ist notwendig für Frauen, sich zunächst in den maskulinen Pol zu begeben und sich ihr Recht auf die Ressourcen dieser Welt, auf Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Aktivität und Aggression zu erkämpfen. Inzwischen gibt es viele Frauen, die unabhängig vom Mann sind. Und leider ist diese Bewegung z.T. so umgeschlagen, dass das maskulin Aktive von Frauen erwartet wird. Eine Frau sollte ihren Mann stehen. Jede Menge Verwirrung herrscht in Bezug auf Männlichkeit und Weiblichkeit, Männern und Frauen. Noch immer wird das Feminine nach meiner Wahrnehmung kaum gelebt. Frauen haben Angst davor und zwar aus gutem Grund. Und inzwischen wird auch das Maskuline vor allem von Männern, die die alten Strukturen nicht mehr leben wollen, abgelehnt. Sie haben Angst vor ihrer Aggression, ihrer Kraft und dem Nehmen und auch das aus gutem Grund. Es herrscht z.T. eine eigenartige Geschlechtslosigkeit oder auch Umkehrung der Pole zwischen Männern und Frauen. Die Befreiung Ich berichte als erstes mal von einer Erfahrung, die ich persönlich gemacht habe. Als ich ein Kind wahr, habe ich lernen wollen, wie man mit einer Bohrmaschine umgeht, habe schwere Sachen getragen und wollte alles lernen, was ich brauchte, um ohne Mann leben zu können. Über die Jahrzehnte hinweg durfte ich in meinen Beziehungen lernen, dass ich das Weibliche so dermaßen ablehnte und selbst verachtete, dass ich nie Erfüllung in meinen Beziehungen finden konnte. Immer wollte ich der bessere Mann in der Beziehung sein ohne dass mir das bewusst gewesen wäre, bis ich nicht mehr umhin konnte, mir diese Tatsache einzugestehen. Seit nunmehr einem knappen Jahrzehnt beschäftige ich mich also mit diesem Thema und habe begonnen, meine Weiblichkeit anzuerkennen, zu achten und soweit zu leben, wie es mir innerhalb der noch immer sehr maskulinen gesellschaftlichen Strukturen und Denkweisen möglich ist. Und innerhalb dieser Entwicklung und auch Suche, die ich ganz bewusst gewählt habe, gab es eine Erfahrung, die mich tief berührt hatte. Ich wusste plötzlich, wonach ich suche. In der vollkommenen Hingabe und im Dienen, vor der ich große Angst hatte und zu Teilen auch noch immer habe (die Erfahrungen von Jahrtausenden stecken in unseren Zellen und Knochen), die ich in Anfängen dennoch gewagt habe, lag ein Gefühl der vollkommenen Freiheit. Es fühlte sich einfach absolut richtig an und ich fühlte mich zutiefst als Frau bestätigt. In meinem Unterleib spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben nicht einen Stein und Verfestigungen, sondern vollkommenen Frieden. Ich sah einen See, in dem sich das Mondlicht spiegelte. Das war also Weiblichkeit! Wie wunderschön! Und mal wieder: wie paradox! Ich spürte die Fülle, den Überfluss, der im Femininen liegt. Ich spürte, das Mich-verströmen und das Schenkenwollen, die Hingabe an das Maskuline und das Leben überhaupt und den Wunsch, genommen zu werden. In Würde und Dankbarkeit. Und dann kam sie wieder, meine Angst. Ich habe in meiner jetzigen Inkarnation noch keinen Mann kennen gelernt, der in der Lage gewesen wäre, ein solches Geschenk des Femininen wirklich zutiefst und aktiv zu nehmen. (Selbstverständlich habe ich einen solchen Mann bisher auch noch nicht angezogen, ich war bzw. bin ja selber noch auf dem Weg.) Und mir wurde bewusst, welches Verantwortungsbewusstsein das für das Maskuline bedeutet, wenn es das Feminine nicht einfach nur ausbeuten möchte. Das Maskuline muss die Bedürfnisse des Femininen kennen, achten, ehren und erfüllen, damit sich das Feminine derartig verströmen und hingeben kann. Es muss nicht nur die Bedürfnisse des Femininen kennen, sondern auch die eigenen und die des Lebens allgemein. Darin liegt für mein Gefühl die Befreiung des Femininen und auch des Maskulinen, denn die Unterdrückung der einen Energie führt unweigerlich auch zur Unterdrückung der anderen, gegenpoligen Energie. So möge das Weibliche das Maskuline achten und ehren, ihm dienen und sich ihm hingeben und das Maskuline möge dem Femininen dienen, es achten und ehren und es nehmen. Die Befreiung des Femininen ist die Befreiung der Tiere Diese Behauptung stelle ich hier mal auf. Wenn wir anerkennen, dass es den Wunsch gibt, sich selbst zu verschenken, hinzugeben und genommen zu werden, wenn wir weiterhin davon ausgehen, dass das Feminine, und somit dieser Wunsch in allem steckt, was existiert und wenn wir fernerhin, das Feminine zunächst in uns selbst achten und ehren, können wir nicht umhin, es auch in anderen Wesen zu achten und zu ehren. Die Befreiung des Femininen wird für mein Gefühl dafür sorgen, dass wir den Geschenken der Erde, der Natur und der Tiere wieder mit Respekt, Achtung und in Dankbarkeit begegnen. (Das Feminine dürfte ein blinder Fleck derjenigen Fleischesser sein, die aggressiv werden, wenn sie einem Veganer auch nur begegnen.) Ich möchte an dieser Stelle einen Kommentar einer Frau auf meinen Blog, den ich auf einer anderen Plattform veröffentlicht habe, zitieren:
(Mal abgesehen davon, dass ich glaube, dass es ggf. ja auch zur Entwicklung eines Wesens gehören kann, in seinem Sich-schenken-wollen abgelehnt zu werden, finde ich, dass dieser Kommentar es wundervoll trifft! Vielen Dank, dass ich ihn hier veröffentlichen darf!) Die Befreiung des Maskulinen bringt Frieden Und zwar sowohl den Menschen als auch den Tieren. Diese Behauptung stelle ich hier mal auf. Wenn wir das Maskuline in uns selbst anerkennen und uns entscheiden, dem Leben in all seinen Erscheinungsformen zu dienen, wenn wir ferner anerkennen, dass der Tod ein Teil des Lebens ist, dann können wir aufhören, diese Energie, diesen Pol abzulehnen, können uns die Kriege der Jahrtausende vergeben und nehmen die Hüterschaft an. Dann können wir akzeptieren, dass die Natur auch durch den Tod ein Gleichgewicht schafft. Wir brauchen kein schlechtes Gewissen mehr zu haben und wir brauchen auch nicht nur den femininen Pol leben zu wollen. (Das scheint mir in diesem Zusammenhang ein blinder Fleck derjenigen Vegetarier und Veganer zu sein, die aggressiv werden, wenn sie einem Fleischesser auch nur begegnen.) So bringt die Befreiung des Maskulinen Frieden unter die Menschen durch das Anerkennen der Verantwortung für das Leben und den Tod. Und diese Befreiung bringt Frieden zu den Tieren, da sich das Maskuline wieder in seine Hüterschaft begibt und gibt, was gebraucht wird. Mein Wunsch Möge Friede herrschen und mögen wir uns der Fülle und des Reichtums, den Mutter Erde mitsamt den Wesen, die auf ihr leben, uns und allen anderen schenkt, bewusst sein. Mögen wir die Würde wiederfinden, die im Annehmen und in der Hingabe liegt. Mögen wir uns der Verantwortung sowohl der Natur als auch uns selbst gegenüber bewusst sein und die Idee von Besitz und Eigentum durch die Idee der Hüterschaft ersetzen. Mögen wir den Tot wieder als einen Teil des Lebens akzeptieren. Die Liebe, die hier gemeint ist, erschafft Dankbarkeit und nicht Krieg. Und hier gibt es noch einen schönen Beitrag zum Thema Weiblichkeit und Männlichkeit von einer Kollegin: "Das weibliche und das männliche Urprinzip" von Ute Strohbusch RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Anonymous511 - 23.07.2015 Liebe Zauberin Ich finde , da hast du einen ziemlich guten Beitrag verfasst , der vieles aus einem anderen Blickwinkel zeigt, von dem aus man ihn vielleicht noch nie betrachtet hat . Mein erster Gedanke war allerdings nach dem Lesen : ,, Jetzt weiss ich umso mehr , warum ich nie eine Frau sein wollte . " Ich persönlich durfte bisher zwei Arten von Frauen kennenlernen : Die eine versucht sich in einer Männer -Domäne zu behaupten , und zahlt dafür mit ihrer Weiblichkeit , die oftmals auf der Strecke bleibt , und die andere unterwirft sich schneller , als man " Sitz " sagen kann. Ich selbst hatte nur wenige Begegnungen der " dritten Art " , die aus Frauen besteht , die durchaus weiblich ihren " Mann stehen" können , selbst aber das Problem haben kein Gegenstück zu finden , das ihnen ebenbürtig wäre . Natürlich hat das viel zu tun mit dem , was du " Nehmen und Genommenwerden " nennst , mit Dankbarkeit und gegenseitiger Achtung , doch solange diese Attribute nicht gefestigt sind und man den gegengeschlechtlichen Seelenanteil in sich nicht akzeptiert hat , was nach meiner Meinung öfter den Männern ein Problem bereitet , als den Damen , wird es noch viel Diskussionen darüber geben , wie sehr eine Frau Mann , oder ein Mann Frau sein sollte . Es dürfte schwer werden eine goldene Mitte zu finden in einer Zeit , in der bei aller Toleranz , sich die Grenzen derart vermischen , wie es noch nie zuvor der Fall war . Inwieweit sich dieses " Ich weiss nicht , ob ich Fisch oder Fleisch bin " mit unserem Eßverhalten und dem Umgang mit den Tieren zu tun hat , weiss ich nicht , weil ich da erst noch mal draufrum denken müßte , doch mein erstes Gefühl sagt mir schon , dass da was dran sein könnte . Ich schließe mich dir an in deinem Wunsch , dass die Befreiung beider Geschlechter , in ihrer Sinnfindung und Identifikation , zu einem Frieden führen möge , der alles mit einschließt , was uns gegeben wurde . Liebe Grüße , Anonymous PS.: Danke für die Buchempfehlung RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Zauberin - 24.07.2015 Vielen Dank lieber Anonymous, oh ja, das Geschlechterthema finde ich ausgesprochen spannend! Ich betrachte diese Polarität als diejenige welche überhaupt. Naja, also hier auf der Erde. An ihr hängen so dermaßen viele andere Themen, dass ich glaube, wenn wir uns um die Geschlchtergeschichte kümmern, lösen sich viele andere Schwierigkeiten, die heute in der Welt existieren, einfach auf. Ich treffe bei sowohl Männern als auch Frauen auf Menschen, die gerne vorrangig einen Pol leben. Männer, die ihr Mannsein verneinen, gibt es inzwischen auch reichlich. Männer, die ihre weibliche Energie noch immer nicht akzeptieren wollen, sind ... tja ... war soll ich dazu sachen, nä? Frauen, die ihr Frausein verneinen, wie du ja auch schreibst, gibt es auch jede Menge. Die weiblichen Frauen, die ihre maskuline Energie nicht leben wollen, haben mich lange Zeit wirklich sehr aufgeregt, weil mit ihnen einfach überhaupt keine Struktur möglich war. Verabredungen? Pah! "Das fühlt sich plötzlich ganz anders an!" Und da ging es nicht um nen Kinobesuch, sondern um zumeist geschäftliche Dinge. Grrrrrrrrrrrrrr ... Ich persönlich wünsche mir noch mehr, meine weiblichen Energien leben zu können. Nächsten Monat ziehe ich mitten in den Wald. Wenn ich daran denke, spüre ich Weiblichkeit in mich hinein fließen. Die Natur ... hach! Und sicher werde ich da mehr über Tiere lernen und schauen, was sie so zu all dem hier sagen Ich bin gespannt, was das Leben noch so mit sich bringt. Ich liebe es jedenfalls, mich in die Tiefen der Energien hineinzubegeben und meine Erkenntnisse zu teilen. Das empfinde ich als Reichtum. Und offensichtlich bin ich gerade in Quackellaune. Aber nu hör ich ma auf. Viel Spaß mit dem Buch! Ich finde, sie beschreibt die Energien sehr schön und zeigt Wege auf, die helfen können. Sei lieb gegrüßt von der Zauberin RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Sue - 24.07.2015 über heilung schreiben, ist vielleicht ein anfang. zu den kühen : in der BRD wird milch meißt so hergestellt, -auch im bio-bereich : ein stier wird sexuell genötigt , von menschen, damit man ihn seine samen klaut, damit dann menschen, die kühe berfruchten ( vergewaltigen ) eine kuh muß erst schwanger sein, damit sie milch hat. dieser sexueller mißbrauch, an tieren, wird von vielen menschen nicht erkannt. mittlerweile gibt es viele sorten von pflanzenmilch http://www.alpro.com/de/produkte?produkte=drinks --- hier auf erden gibt es leider noch zwangshochzeiten von menschen. beschneidungen von frauen und männern, die bei beiden geschlechter traumas hinterlassen. RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Anonymous511 - 24.07.2015 Kleiner Nachgedanke : Sind es nicht eigentlich die Männer , die den Wald aufsuchen , um dort ihre " vergessene Männlichkeit " neu aufzufrischen , indem sie z.B . Survival-Trainings absolvieren , Outdoor-Aktivitäten buchen oder mal wieder so richtig vorevolutionär jagen gehen ? Vielleicht begegnet dir dort ja ein solches Exemplar , vollgetankt mit Testosteron , das Mannesbewußtsein frisch gestärkt und trotzdem Gentleman genug , dir die Tür zu deinem ( Hexen ? ) Häuschen aufzuhalten ? RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Zauberin - 24.07.2015 Ich glaub ma, die Natur tut beiden gut, lieber Anonymous, Männern und Frauen. Und vermutlich hilft sie ihnen auch jeweils beim Finden dessen, was sie gerade suchen Mir ist jedenfalls vor etlichen Jahren von meinem damaligen Kater und meiner damaligen Katze klar gemacht worden, dass Männlichkeit und Weiblichkeit nicht nur körperliche Unterschiede sind. Ahc, Katzen sind so furchtbar schlau! Au ja ... ein mit Testosteron vollgetankter, nichtmachohafter, männlicher Gentleman! Hmmmm ... na, ich geh einfach ma Pilze suchen und schau, was mir sonst noch so übern Weg laufen wird Bäume zum Knuddeln wird's jedenfalls genügend geben! Ach so, ja, einem Freund ... hmhm ... du siehst mich voll verständnissvoll nicken! Mit Räubern freunde ich mich meistens an, dann bin ich auf der sicheren Seite. Und ich bin einfach so frech, ne Satellitenschüssel fürs Internet ans Hexenhäuschen zu basteln. Ich liebe das Zusammenspiel von Natur und Technik. Ich liebe das Sowohl-als-auch! Und ich wünsch dir jetzt erstma ne gute Nacht und höchst angenehme Träume! RE: Das Maskuline, das Feminine & unser Umgang mit Tieren - Sue - 25.07.2015 hier noch was zum reinfühlen zum thema milchkühe ( ohne watte und tütü ) http://www.provegan.info/de/newsletter/detailseite-newsletter/-/ard-dokumentation-verheizt-fuer-billige-milch-das-leiden-der-deutschen-turbokuehe/ |