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Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Druckversion

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+--- Thema: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge (/showthread.php?tid=8746)

Seiten: 1 2


Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Anonymous511 - 02.08.2015

02. 08. 2015       scinexx.de

Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge

Trotz weiterhin erhöhter Radioaktivität sollen Evakuierte zurückkehren.  Riskante Rückkehr: Tausende Japaner könnten gezwungen sein, in verstrahlte Gebiete um Fukushima zurückzukehren. Denn die Regierung lässt die Kompensationszahlungen für Evakuierte auslaufen und wird einige Regionen für wieder bewohnbar erklären. Doch die Radioaktivität im Distrikt Iitate ist auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe teilweise noch gefährlich hoch, wie Messungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace ergaben.
Vier Jahre ist die Atomkatastrophe von Fukushima inzwischen her, doch trotz aller Anstrengungen ist weder in den betroffenen Reaktoren noch in der umgebenden Region Normalität eingekehrt – ganz im Gegenteil. Noch immer setzt die Ruine des Kraftwerks Radioaktivität frei – sowohl in Grundwasser und Böden, als auch in die Luft. In den evakuierten Gebieten wurde unterdessen fieberhaft daran gearbeitet, die am stärksten kontaminierte Bodenschicht abzutragen und Straßen und Gebäude von den gröbsten radioaktiven Verunreinigungen zu befreien.

Freigabe gesperrter Gebiete
Wie erfolgreich dies war, darüber gehen die Meinungen jedoch weit auseinander: Die japanische Regierung hält die Strahlenbelastung zumindest in einigen Bezirken für inzwischen niedrig genug, um die Gebiete wieder für bewohnbar zu erklären. Im September soll die Stadt Nahara wieder freigegeben werden, andere Städte und Bezirke sollen bis 2017 folgen. Gleichzeitig kündigte die Regierung an, die Kompensationszahlungen von monatlich 100.000 Yen bis 2018 auslaufen zu lassen.

Dies würde bedeuten, dass tausende Opfer der Fukushima-Katastrophe ohne diese niedrige, aber oft dringend benötigte Unterstützung dastünden. Für die Betroffenen könnte dies bedeuten, dass sie aus finanziellen Gründen zurück in ihre alte Heimat ziehen müssen – in ein Gebiet, das möglicherweise heute noch verstrahlt ist.

[Bild: iitate2m.jpg]       Noch immer verstrahlt
Wie radioaktiv belastet die vermeintlich inzwischen gereinigten Gebiete wirklich sind, hat ein Greenpeace-Team vor Ort getestet. Die Forscher führten dafür im etwa 30 Kilometer von Fukushima entfernten Distrikt Iitate Messungen in Wäldern, Siedlungen und auch auf angeblich bereits gesäuberten Flächen neben Häusern und Straßen durch.

Ihr Ergebnis: Zumindest in Iitate ist die radioaktive Belastung noch immer gefährlich hoch. Auf dekontaminierten Feldern wurden Werte gemessen, die einer jährlichen Dosis von mehr als 10 Millisievert entsprechen. "Fünf Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe galt für die 30-Kilometer-Zone die Hälfte des Werts, den wir jetzt in Iitate gemessen haben - und in die Sperrzone dürfen die Menschen noch immer nicht zurück", so Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital.Dekontamination als Sisyphusarbeit
Die weitläufigen Wälder und Hügel Iitates bergen noch immer große Mengen Radioaktivität, die mit jedem Regen erneut auf die Felder und Wiesen der Region ausgewaschen werden. Die bereits erfolgte Dekontamination wird so hinfällig. "Diese Sisyphusarbeit wird auch in Hunderten von Jahren noch nicht abgeschlossen sein", so Smital. "Die Wahrheit ist: Diese Gegend lässt sich nicht dekontaminieren."
Nach Ansicht von Greenpeace ist damit die Radioaktivität im Distrikt Iitate auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe teilweise noch so hoch, dass eine Rückkehr der Menschen in ihre Häuser nicht zu verantworten ist. "Die Regierung verurteilt Tausende von Menschen zu einem Leben auf gefährlich verstrahltem Gebiet", so Smital.

Allerdings ist die radioaktive Belastung nicht in allen Gebieten des Sperrbereichs gleich hoch. So gilt der Distrikt Nahara, der ab September wieder freigegeben wird, als weitaus weniger belastet als Iitate. Denn Iitate bekam mit dem Wind große Mengen an radioaktivem Fallout ab, Nahara liegt dagegen südöstlich des Kraftwerks und wurde weniger stark kontaminiert. Unter den ehemaligen Bewohnern von Nahara sind die Meinungen offenbar geteilt: Einige haben Angst, zurückzukehren, andere wollen dies.
(Greenpeace, 22.07.2015 - NPO )

Hier wird offensichtlich , wie sehr doch die Regierungen am Wohle der Bevölkerung interessiert sind . Arme Welt !                  
sadangel


Anonymous 
                                                                                                           



RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - ELA - 02.08.2015

Hallo Anonymous511,

ja so sieht das aus ,

überall gibt es diese "blinden " Flecken ,in diesem Fall ein sehr Grosser .
Was passiert , bis Jetzt wohl so, wie die Regierungen bestimmen und diese Strahlung zog und  zieht Kreise, die noch gar nicht zu ermessen sind .

Auch wenn Viele von Uns meinen, wir wären ja weit weg ,
Wir bekommen auf die eine ,oder andere Weise auch
Ausläufer dieser Radioaktivtät mit.

Es ist nicht bloss eine arme Welt - diese schöne Erde ,
immer wieder dermassen "getreten" zu sehen ,zu fühlen -
trifft mich mitten  ins Herz .

Danke fürs mitteilen .

liebe Grüsse von ,ELA



RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Zauberin - 04.08.2015

Und gibt es irgendwelche Ideen für Handlungsmöglichkeiten?


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Traumfinder - 04.08.2015

*

Ja, liebe Zauberin.

Gottmensch möchte freiere Energien (hier Strom) in der Welt. Handlungsmöglichkeiten? Wir zaubern den Weg frei!
Je nach Reifegrad. Ich gebrauche auch Lichtstrom. Stromsteckdose/n ist/sind schon wunderbar. Und die Automatiken der Produktionen. Mögen Strom. Die Bombenbauer mögen bestimmte Stoffe daraus. Aus der Atomstromherstellung. Wer tut dies, wer führt das aus? Vielleicht Narren in ihrer vermuteten Auswegslosigkeit?
Ojeh ich halte wieder Selbstgespräche.
Mir heute begegnet: "Denken ist Nichtdenken".
Ja, hatte gerade die Ruhe, mich auf einige Beitrage einzulassen, vielen Dank dafür. Und ebenso Dank an die werten Mitschreiber dieses, aber auch anderer Threads.

Dankschön!

herzmalen

*


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - ELA - 04.08.2015

Hallo Traumfinder,

dein Selbstgespräch ,hat mich auch angesprochen .
Wir nutzen Alle Strom ,
.....................................................
doch in dem Artikel geht es
erstmal um die Wiedereinsiedlung von Menschen ,
in verseuchte Gebiete -
.....................................................

ansonsten gibt es ,was den Strom angeht , zu Wenige , die Ihn sich selbst herstellen können ; siehe Selbstversorger.
Denn wie du schon schreibst, Alles wird mit Strom auch befördert ,hergestellt,  was Wir später verwenden und Vieles mehr .
So einfach, steigt da kaum Jemand aus.
Und wegzaubern , naja -eher unwahrscheinlich -

Ich schaffe es in meiner Art hier zu Leben , zumindest nicht , mich frei zu machen vom Strom , selbst damit nicht, dass ich Greenpeacestrom
Daheim verwende .
 Wir hängen , bis auf wenige Ausnahmen Alle am Netz .

liebe Grüsse von ELA



RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Traumfinder - 04.08.2015

Passt hier auch hin, Sichwort war "Schwabbeluniversum" wenns interessiert.

http://www.allesistenergie.net/5-dimensionales-denken-und-handeln-wie-der-mensch-sich-geistig-weiterentwickelt/

5 dimensionales Denken und Handeln. Wie der Mensch sich geistig weiterentwickeltAktuell entwickelt sich die Menschheit geistig massiv weiter. Viele Menschen berichten davon das unser Planet mit samt all seinen Bewohnern in die 5 Dimension gelangt. Das klingt für viele sehr abenteuerlich doch die 5. Dimension manifestiert sich immer mehr in unserem Leben. Für viele klingen Begrifflichkeiten wie Dimensionen, Manifestationskraft, Aufstieg oder goldenes Zeitalter sehr abstrakt, doch hinter den Begriffen steckt weit aus mehr als man vermuten würde. Derzeit entwickelt sich der Mensch wieder zu einem multidimensionalen, 5 dimensional denkenden und fühlenden Wesen weiter. Wie das genau geschieht und woran man feinstoffliches Denken und Handeln erkennen kann, verrate ich euch hier.Was genau ist die 5 Dimension?Ganzen Artikel lesen:

http://www.allesistenergie.net/5-dimensionales-denken-und-handeln-wie-der-mensch-sich-geistig-weiterentwickelt/

*
sonne herzmalen 16


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - ELA - 05.08.2015

(04.08.2015, 23:44)Traumfinder schrieb: Passt hier auch hin, Sichwort war "Schwabbeluniversum" wenns interessiert.

http://www.allesistenergie.net/5-dimensionales-denken-und-handeln-wie-der-mensch-sich-geistig-weiterentwickelt/

5 dimensionales Denken und Handeln. Wie der Mensch sich geistig weiterentwickeltAktuell entwickelt sich die Menschheit geistig massiv weiter. Viele Menschen berichten davon das unser Planet mit samt all seinen Bewohnern in die 5 Dimension gelangt. Das klingt für viele sehr abenteuerlich doch die 5. Dimension manifestiert sich immer mehr in unserem Leben. Für viele klingen Begrifflichkeiten wie Dimensionen, Manifestationskraft, Aufstieg oder goldenes Zeitalter sehr abstrakt, doch hinter den Begriffen steckt weit aus mehr als man vermuten würde. Derzeit entwickelt sich der Mensch wieder zu einem multidimensionalen, 5 dimensional denkenden und fühlenden Wesen weiter. Wie das genau geschieht und woran man feinstoffliches Denken und Handeln erkennen kann, verrate ich euch hier.Was genau ist die 5 Dimension?Ganzen Artikel lesen:

http://www.allesistenergie.net/5-dimensionales-denken-und-handeln-wie-der-mensch-sich-geistig-weiterentwickelt/

*
sonne herzmalen 16
    tja Traumfinder,
 
  solcherlei Texte, habe ich in den vergangenen Jahren , rauf und
runter gelesen .........
checke auch gerade nicht, was es mit dem Thema zu tun hat;

das Gott , grenzenlose Liebe , diese Schwingung ,im Dauerzustand erfasst,
von der Menschheit, die Änderung bringt , das ist für mich Wahrheit .

Um es kurz zu machen:  wenns schwierig ,oder unbequem wird , kippt Mensch
einfach wieder um, in seine gewohnte Richtung
egal ob Spiris oder "Normale" .

Schreiben kann man Vieles , es Leben tagtäglich -im Verbund mit Anderen -
handeln ,dranbleiben etc.
Ich liebe Worte , doch viel mehr liebe ich zu handeln , immer dort , wo es sich gerade ergibt .

Nach vielen Handlungen bei Tag , habe ich nun geschrieben sonne
und jetzt , legt sich "Körper , Geist und Seele" ins Bettchen -

Auftanken im Land der Träume

schlaf gut Traumfinder,
danke für den Austausch

liebe Grüsse von  ELA
angel


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Zauberin - 05.08.2015

Also, mir geht es da wie ELA. Ich mag Worte auch sehr gern (wie manche hier vielleicht schon festgestellt haben), doch ich mag auch das Tun und das konkrete Umsetzen. Bei meiner Frage ging es mir nicht so sehr um alternative Energieherstellungsmethoden (wobei es hier eine echt interessante Variante gibt, wie ich finde: Pflanzenstrom), sondern eher darum, welche Handlungsmöglichkeiten es geben mag, um den Menschen dort irgendwie helfen zu können. Kann man z.B. irgendeinen Druck auf die japanische Regierung ausüben, die sie vielleicht dazu bewegt, die Zahlungen nicht einzustellen oder ähnliches?

Ich wünsche euch trotz allem einen genussvollen Tag! hi



RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Sue - 05.08.2015

ich schreib das jetzt mal so dahin, in meinen jugendlichen leichtsinn :

ich hatte einige berichte gelessen, da wurden menschen durch die atomstrahlungen krank---
andere menschen blieben trotz atomstrahlung gesund.

dann hatte ich mal einen bericht gelesen,, da hatten yogis über giftige säure ein mantra
gesprochen, sie haben dann diese säure getrunken und fühlten sich trotzdem pudelwohl.

vielleicht ist es ja die angst und dass kollektive denken, über die schädlichkeit von atomstrahlung,
die  einige menschen krank werden läßt.

ich selber würde mir gerne mal tschernobyl ansehen, die tierwelt dort soll ja angeblich richtig aufblühen.

wenn man wasser durch liebe und co energetisieren kann, dann kann man auch die atomstrahlung umwandeln.
http://www.lichtkreis.at/wissenswelten/wasser-wasserbelebung/wasserenergetisierung/

liebe grüße sue


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Traumfinder - 05.08.2015

JA, liebe ELA,
freilich weiss ich nicht was du schon alles rauf und runter gelesen hast, du bist  erst vor einigen Tagen hier aufgetaucht.
Und Ja, das Thema hat nur so viel mit dem Thread zu tun wie Mensch ihm zubilligt.
Manchmal krümmt sich der Logikwurm.
Und die Japanische Regierung unter Druck setzen, hm wie geht das? Frage an die liebe Zauberin.
Mal hinfahren und vor Ort die Menschen fragen?
Mal Organisieren? Die Japaner, so hab ich vernommen, wären so fatalistisch, nähmen ihr Leid nur allzu demütig entgegen, schämen sich in den Erdboden wenn es ihnen schlecht geht, warum auch immer. Ich war bisher noch nicht in Japan, mag aber von vielem was ich gesehen und gehört habe, eine ganze Menge. Gelegentlich füttere ich den Japaner in mir.
Ausserdem mein Eingeständnis von vielleicht Oberflächlichkeit?
Anders als assoziativ kann ich die Informationsflut nicht behandeln. Ich lese mehrere Beiträge aus unterschiedlichen Threads und PENG, voll im Fettnäpfchen. Verzeiht mir und Danke für eure Beiträge.

Diese haben mir gestern gut gepasst:

und Co. Beitrag #10 etwa

http://spirituelle-revolution.net/Thread-Meditation-zur-Durchlichtung-unterbewusster-Hassenergien?page=2

Das für mich Nährung.

herzmalen


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Anonymous511 - 05.08.2015

ZITAT ( von Zauberin ) : Und gibt es irgendwelche Ideen für Handlungsmöglichkeiten?

Du schon wieder !
winki
Nein , liebe Zauberin , für diesen Fall habe ich keinen Lösungsvorschlag parat . Ich hatte einfach nur Lust , entsprechend Wirbel zu machen
und für ausreichend Entrüstung zu sorgen und jetzt ...... nachdem mir das scheinbar gelungen ist ....... werde ich mich wieder Dingen widmen ,
die mich weniger provozieren , als Zauberinnen und Klabautermänner es zu tun belieben .   
:rofl:
Doch jetzt mal im Ernst betrachtet  :  Ich bin nicht dafür verantwortlich ,  was der jeweilige Leser mit seinen Informationen so anfängt . Es steht
doch jedem frei , eine Demo zu organisieren , ein Buch darüber zu schreiben , einen Generalstreik anzuzetteln , in dumpfes Brüten zu verfallen
oder einfach alles an sich abperlen zu lassen . Ab und zu ist es einfach mal wichtig , äußere Geschehnisse wahrzunehmen , auch ohne gleich
intervenieren zu können . Als ich diese Nachricht gelesen hatte , fand ich es mehr als sinnvoll , sie mit euch zu teilen , doch meine Gedankengänge
erstrecken sich weit darüber hinaus . Schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot , auch wenn mein Einfluß vielleicht nicht gerade bis Japan reicht .
Trotzdem war es für mich interessant , wenn auch nicht überraschend , festzustellen , dass die Regierung in Japan ebenso verantwortungslos mit
ihren Bürgern umgeht , wie es anderen egal zu sein scheint .  --- Wo sind sie denn geblieben , die Diskussionen um die Atomkraft - Nutzung und
welche Konsequenzen haben die Politiker , nachdem viel heiße Luft geblasen wurde , aus dem ganzen Vorfall gezogen ? Außer dem zweifelhaften
Versprechen , aus der Atomenergie auszusteigen , in einem Zeitrahmen , der so dehnbar gehalten wurde , dass der Begriff  " Slowmotion " hier an
der richtigen Stelle sitzt . Nach Dringlichkeit , Eile oder einer  sofortigen  Notwendigkeit zu Handeln sieht das eher nicht für mich aus .
46 Vielmehr nach
einer Hinhaltetaktik , bis kein Hahn mehr danach kräht , denn diesselben Floskeln haben wir nach Tschernobyl auch schon zu hören bekommen .
Wer berichtet denn , außer den wenigen Alternativen , noch über die Spätfolgen , die diese Katastrophen für die betroffenen Menschen dort haben ,
ebenso wie für das " Räumkommando " , die lächerlich ausgestattet , mit nutzlosen Pseudo- Schutzanzügen in diese kontaminierten Regionen
geschickt werden , um eine aussichtslose Arbeit zu verrichten , nur um eine verlogene Sicherheit und Kompetenz vorzutäuschen ? Wer spricht denn heute
noch davon , welche Folgen das Ganze für unsere Umwelt hat , und in welchem Zusammenhang und Ausmaß das Fischsterben und seltsame Mutationen
stehen ?
Aber bitte , nur weil mein persönliches Interesse in dieser Hinsicht noch nicht zum Erliegen kam , muß dies ja nicht für andere gelten . Doch gemäß deinem
Motto  " Sowohl , als auch  "  , kann ich damit ebenso leben , wie du mir gestatten mußt , meine Informationen zu teilen , auch wenn das Kind bereits im
Brunnen zu liegen scheint . Fakt ist jedoch folgender . Solange dieses Thema der Kernspaltung nicht beherrschbar ist , weder in der Sicherheit seiner
Anwendung , noch in der Entsorgung des radioaktiven Abfalls und weiterhin für Kriegszwecke gegen den Menschen eingesetzt wird , werden wir noch
weitere Fukushimas , Tschernobyls und Hiroshimas ... zu erwarten haben , die uns vor Augen führen werden , dass es langsam an der Zeit ist , weltweit die

" FREIE ENERGIE " einzufordern , die, obwohl schon lange vorhanden , immer noch erfolgreich unterdrückt und verschwiegen wird .  Es ist eine dreckige Lüge
zu behaupten , dass Atomkraft die sauberste Energiegewinnung sei , die zur Zeit möglich wäre , und alle Regierungen wissen dies .
So , und hier hast du jetzt auch deinen Lösungsvorschlag , liebe Zauberin . Doch nun versuche mal , den Rest der Welt davon zu überzeugen , sich dafür stark
zu machen , denn freiwillig werden die Regierungen diese Technik nie freigeben .   Wünsche dir hierbei viel Glück und Erfolg !   
11
PS.:
 Ich möchte mich auch bei ELA und Traumfinder bedanken , die ihre eigene Sicht der Dinge darlegten und unsere Abhängigkeit vom Stromnetz sehr
          deutlich machten . Dies ist nunmal eine unbestrittene Tatsache , und fordert erst recht eine unabhängige Energieversorgung  !
Auch dir , liebe Zauberin ,
         möchte ich für den Hinweis mit dem " Pflanzenstrom "  danken , von dem ich ehrlich gesagt , noch nie etwas gehört habe .

 Liebe Sue , die Methode , die du vorschlägst , wird wahrscheinlich nur einer geringen Minderheit vorbehalten bleiben . Die Mehrheit , die ich so kenne ,
        ist nicht mal in der Lage , auf mentalem Wege eine Wespe vor der eigenen Nase zu verscheuchen !  Sorry !

 PS. PS . :
   Da ich zur Zeit auf  " Tour " bin , überall und nirgendswo , ist es mir nicht immer möglich , sofort auf jeden Beitrag zu antworten , oder  eine chronologische  
   Reihenfolge einzuhalten . Der Empfang ist unterwegs mehr als  dürftig und die Beiträge kommen teilweise sehr zeitverzögert bei mir an , aber ich versuche
  dennoch mein Bestes , auf Empfang zu bleiben !
   
Herzliche Grüße an alle  ,     Anonymous    
hi sonne                                                        


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Zauberin - 05.08.2015

Hmmm, prinzipiell denke ich auch, dass Strahlung nicht schädlich sein muss. Man kann sich durchlässig machen. So mache ich das z.B. mit der alltäglichen Strahlung vom Handy und Co. Bei radioaktiven Strahlen wär ich mir persönlich nicht sicher, ob ich da nicht vielleicht noch den einen oder anderen unterbewussten Gedanken in mir hätte, der dafür sorgt, dass es mit der Durchlässigkeit nicht so recht klappt.

Ach, wieso denn Fettnäpfchen, lieber Traumfinder? Wenn, dann stolpern wir doch alle dauernd in solche, oder nicht? Mir ist der Gedanke an freie Energie noch zu fern. Ich bin mir sicher, dass das geht und dass es auch schon Technologien dafür gibt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Regierungen und Unternehmen solcherlei Pläne zurück halten. Doch es gibt doch auch andere Alternativen. Vielleicht ist der Schritt zur freien Energie zu groß? Vielleicht ist es hilfreich, auch die Zwischenschritte zu machen und z.B. erst einmal Sonnenenergie, Wind, Wasser, Pflanzen zu nutzen. Wer weiß, was da noch alles möglich ist.

Wie allerdings ein Druck auf die japanische Regierung aussehen könnte, weiß ich auch nicht. Ich lese nur immer wieder mal Berichte über Erfolge durch Massenbewegungen in Form von offenen Briefen, Petitionen usw. Vielleicht hilft es ja, wenn Regierungen merken, sie werden gesehen. Ich weiß es nicht. Zaubern finde ich auch gut so als Zauberin winki
Es mag ja auch sein, dass die Japaner den Druck durch die Regierung brauchen, um aus ihrer Haltung rauszukommen. Japan ist mir recht fremd, erhlich gesagt. So ein richtiges Bedürfnis, in diese Energie einzutauchen hatte ich bisher noch nicht.

Ich finde es auch nicht weiter schlimm, am Stromnetz zu hängen und davon abhängig zu sein. Ich habe in meinem Leben gelernt, dass es manchmal wichtig ist, IM System zu sein, das ich ändern möchte. Mir sind Brücken wichtig zwischen dem Alten und dem Neuen, Wege die von vielen gegangen werden können und wollen. Einladungen, an die Menschen, mal was anderes auszuprobieren und zu schauen, wie sie sich damit fühlen. Und ich muss nicht in allem autark sein. Wir sind hier und jetzt Menschen und Menschen teilen sich Arbeit. Das finde ich voll in Ordnung.

Und dich, lieber Anonymous, möchte ich daran erinnern, dass dort, wo es so gut wie kein Internet gibt, dafür umso mehr Räuber vermutet werden! Also immer schön die Äuglein aufhalten! 05 13 

Liebe Grüße an alle! sonne


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Sue - 05.08.2015

Ein Versuch.

Liebe Frau Merkel
Falls Du das lesen solltest.
Ich will freie Energie in der BRD, frag doch bitte mal den Hernn Tesla
wie so was funktioninert.
Mach dass bitte noch in diesen Jahr. sonne

Viele Grüße Sue


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Anonymous511 - 05.08.2015

Nur um die Themen nochmal gegenüber zu stellen , lasse ich in diesen Vorträgen mal die Experten zu Wort kommen !

1. 
AZK Atomkraftwerke und ihre wahre Gefahr - Dr. Phil. Holger Strohm HD 2015
2.      AZK - Prof.Dr. Claus Turtur - Freie Energie              
    

Anonymous             
aufwachen


RE: Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge - Traumfinder - 07.08.2015

*

https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/584688?set_lang=de

So, dieser Link müsste funktionieren
Es ist ein UFA-Bericht über einen Magnetmotor von 1954.
Es gibt eben schon lange Techniken um Strom clever zu erzeugen.
Ach wenn die hier vorgestellte Technik vergleichsweise einfach ist.
Auf der Seite ist rechts ein Auswahlblock, evtl. müsste der Interessierte diesen erst auswählen.
Es ist wichtig die tatsächlichen Hintergründe und Absichten unserer gegenwärtigen Methoden der Stromerzeugung zu sehen.
Sorgt mit dafür dies möglichst vielen Menschen darzulegen.
Die aktuelle Fukushima-Schweinerei ist damit wohl kaum zu beeinflussen. Jedoch bedarf es eines Wissens um andere Möglichkeiten damit überhaupt etwas geschieht und die "Alternativlosigkeit" ein Ende findet.





*