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Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Druckversion

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Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Traumfinder - 30.01.2016

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Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen

Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen  Johann Holledauer, Autor des Buches “Das globale Spiel”

Mein Großvater erzählte mir öfter, daß er in der Schule lernte, das man Mozart ermordet, weil er Geheimnisse veriet. Mozart war ebenfalls Freimaurer und hat mit seiner Musik tatsächlich Geheimnisse verraten, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen wären, weshalb er von der Loge ermordet wurde.Ich habe vor einiger Zeit hier erwähnt, daß ich mal auf einem Seminar eines deutschen Gehirnforschungsinstitutes war, dort wurde auch auf Mozarzts Musik genauer eingegangen.
Zu Mozarts Zeiten spielte ein Orchester nach dem “Taktpendel”, welches die Geschwindigkeit vorgab, mit welcher die Musik gespielt wurde.
Die Musik Mozarts heute, die es überall zu kaufen giebt, wurde zwar nicht manipuliert, doch spielt man sie heute mit der doppelten Geschwindigkeit.

Mit einem EEG, das sich nicht nur auf die Haupt-Hirnfrequenz beschrängt, sondern mit dem sich auch alle anderen Frequenzbereiche dreidimensional darstellen lassen, kann man auf einen Blick erkennen, wann welche Frequenzen gerade aktiv sind.
     
Wird die Musik von Mozart mit der halben heute üblichen Geschwindigkeit gespielt, aktiviert das im Gehirn sehr ähnliche Frequenzen, wie sie auch bei Menschen auftreten, die unter Hypnose stehen oder Drogen nahmen, um sich aus ihren Körper zu pressen.
In diesen Zustand ist e
s um vieles leichter, Zugang zu seinem Unterbewußtsein zu bekommen und z.B. Erinnerungen aus vergangenen Leben bewußt werden zu lassen. Dadurch erhalten die Menschen viel direkteren Zugang zu unterbewußtem Wissen, was für das Establishment natürlich nicht gut ist, die Masse soll gefälligst eine nichdenkende Herde von Arbeitseseln bleiben.

Andere Stücke mit der halben Geschwindigkeit gespielt steigern die Produktion eines Botenstoffes, den das Gehirn braucht um Informationen zu speichern um das 50fache. Versuchspersonen, die man eine Sprache lernen ließ, wärend man sie mit diesen Frequenzen berieselte, entwickelten ein nie beobachtetes Lernvermögen, auch das ist nicht erwünscht. Es wäre ein Leichtes, die Klassenzimmer der Schule mit diesen Frequenzen zu berieseln und die Schüler würden sich mit dem vorhandenen Lehrstoff zu tode langweilen.
Allerdings funktioniert das nur, wenn die Musik ursprünglich vom Orchester mit halber Geschwindigkeit gespielt wurde, spielt man Platten mit halber Geschwindigkeit, tritt dieser Effeckt nur sehr begrenzt auf.
Andersrum funktioniert das natürlich auch, hört ein Mensch z.B. Hardrock, flachen alle Frequenzbereiche so stark ab, das es Tage dauert, bis das Gehirn wieder seine normale Leistung erreicht. Ich denke jetzt mit Horror an den Lärm mit den extremen Frequenzen, mit dem heute junge Leute und Studenten in den Discotheken malträtiert werden. Wie soll ein Mensch, der sich bei jeder Gelegenheit mit diesem Lärm zudröhnt, jemals ein Bewußtsein entwickeln können?
Da werden bewußt “Idioten” geschaffen. Erst vor kurzem unterhielt ich mich mit einem guten Bekannten, der in so einer Lärmhöhle DJ ist. Als ich ihm sagte, daß im meiner Jugend, als ich so mit 15 in Diskotheken ging, wenigstens noch Musik gespielt wurde (Jackson, Georg Michael, usw.) aber heute doch nur noch Lärm produziert wird, meinte er, daß die Musik früher sehr nahe an der Eigenfrequenz des eigenen Körpers lag, weshalb man es als Musik empfand, heute sind die Frequenzen viel höher, so das man es tatsächlich nur als Lärmbelästigung empfinden kann; aber, wenn jemand Extasy oder andere Speedtabletten einwirft, erhöht er damit seine eigene Herzfrequenz und kann dadurch den Lärm als angenehme Musik empfinden.

Hier werden bewußt Drogensüchtige produziert, und wenn sogar ein normaler DJ das weiß, dann wissen es auch die zuständigen Behörden, die nur nach außen hin so tun, als würden sie diese Drogen bekämpfen, das Gegenteil ist wahr.
Ein weiterer Weg, die Masse weich zu machen und ohne jede geistige Leistungsfähigkeit in die Welt zu schicken, um sie als willenlose Sklaven mißbrauchen zu können, ein Zombiplanet.
Ein Schelm, wer jetzt Böses denkt.

Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/mozart.html







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RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Sabine - 31.01.2016

Danke Traumfinder

für diesen sehr interessanten Beitrag.Ich liebe Mozart.Wenn ich seine Musik höre habe ich den Eindruck zu schweben.Das Leben ist Schwingung und diese Musik,wie auch von anderen Komponisten,ist "Balsam" für den Ätherkörper.Bei Hardrock z.B. ist es ein physischer High für den grobstofflichen Körper aber nicht für den Ätherkörper.

Ich habe gelesen das Mozart damals Eingeweihter 3.Grades war,also schon weiter entwickelt.Er war in seiner nächsten Inkarnation ein einfacher Geigenbauer.Für die Künste wie Musik,Malerei und Tanz ist Meister Serapis zuständig er ist Ägypter.

Musikalische Grüße 
harp Sabine


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - singrid - 01.02.2016

Auf Youtube das Requiem von Mozart unter der Leitung des grossen Dirigenten Sergiu Celibidache anhören. Celibidache war dafür bekannt, dass er entgegen aller Trends alle Werke, die er dirigierte mit zunehmender Erfahrung sehr, sehr langsam dirigierte (besonders toll die Bruckner Symphonien) und damit die Zuhörer in zwei Lager spaltete. Wer sich seine Konzerte einmal angehört hat, kann keine anderen Interpretationen mehr hören, man wird direkt angesprochen und es zieht einen unweigerlich an. Es gibt nur Live-Aufnahmen von Celibidache, weil er die Konserve verabscheute, das sei nicht mehr echt. Leider war Celibidache eher der Romantiker und hat nicht soviele Konzerte mit Mozart-Musik gemacht.


die Wirkung von Frequenzen:Lähmende Rhythmen und mordende Mäuse - Traumfinder - 05.02.2016

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https://www.zeitenschrift.com/artikel/musik-psyche-laehmende-rhythmen-und-mordende-maeuse

Lähmende Rhythmen und mordende Mäuse
Was sich unsere Jugend heute reinzieht, ist musikalischer Sprengstoff, der nicht bloß Ohren taub werden läßt, sondern wissenschaftlich nachweisbar die Seele vergiftet und den Körper krank macht. Dahinter steht ein Plan, der auf das Ende der traditionellen abendländischen Kultur abzielt.

Verstehen Nagetiere den Unterschied zwischen klassischer Musik und Hardrock? Wohl kaum. Und trotzdem reagieren sie darauf.
Im Sommer 1997 erlangte ein sechzehnjähriger Schüler aus dem amerikanischen Bundesstaat Virginia nationale Berühmtheit und diverse Auszeichnungen, unter anderem von der US-Marine und – man staune – vom Geheimdienst CIA.
David Merrell hatte nämlich in einem einfachen Experiment nachgewiesen, wie Musik auf die Intelligenz und das Sozialverhalten von Mäusen wirkt.
Wie Hardrock auf Nagetiere wirkt
Dafür hatte sich der Schüler von einem Labor genetisch ähnliche weiße Mäuse besorgt. Sie waren alle männlich, gleich jung und gleich schwer, erhielten das gleiche Futter, die gleiche Menge an Licht und den gleich großen Käfig – 72 Plastikboxen an der Zahl.
Eine Woche lang konnten sich die Mäuse an ihre Umgebung gewöhnen. Danach ließ David jedes Tier dreimal hintereinander durch ein Labyrinth von 1,5 mal einem Meter Größe irren und maß mit einer Stoppuhr die Zeit. Im Schnitt brauchten die Nager zehn Minuten, um den Weg zu finden. Nun teilte David seine Mäuse in drei Gruppen zu je 24 Tieren ein. Die eine Gruppe beschallte er in den folgenden drei Wochen jeden Tag zehn Stunden lang mit der beschwingten Musik von Mozart. Die zweite Gruppe mußte täglich ebenso lange Heavy-Metal-Krach der Hardrockgruppe Anthrax über sich ergehen lassen. Die Lautstärke betrug jeweils siebzig Dezibel, was ungefähr dem Lärm eines Staubsaugers in einem Meter Entfernung oder einem laufenden Fernseher entspricht. Den letzten 24 Mäusen gestand David Stille zu, da sie als Kontrollgruppe dienten.
Nach jeder Woche mußten alle Mäuse wieder dreimal hintereinander durchs Labyrinth trippeln, während David ihre „Rundenzeit“ stoppte. Man sollte meinen, daß selbst die dümmste Maus sich im Lauf der Zeit zumindest teilweise den Weg durch den Irrgarten merken kann. Und so war es auch. In ihrem zwölften und letzten Lauf benötigten die „unbeschallten“ Mäuse nur noch die Hälfte der Zeit, also fünf statt zehn Minuten. Phänomenal die Leistung der mit Mozart gedopten „Klassik-Mäuse“: Sie bewältigten den Parcours in eineinhalb Minuten – das ist weniger als ein Drittel der von der Kontrollgruppe hingelegten Bestzeit!
Und die „Hardrock-Junkies“? Nun, sie holten sich im übertragenen Sinn eine Extraportion Beulen und blaue Flecken, torkelten sie doch wie sturzbetrunken durchs Labyrinth bzw. stolperten in dessen Wände hinein. Hatten die armen Nager vor der „Anthrax-Therapie“ wie alle anderen zehn Minuten für diese Aufgabe gebraucht, so lag ihre Durchschnittszeit jetzt bei sage und schreibe dreißig Minuten! Damit brauchten sie zwanzigmal länger als die „Klassik-Mäuse“.
Besonders fiel David Merrell auf, daß die malträtierten „Hardrock-Mäuse“ ihre Nasen kein einziges Mal in die Luft reckten, um die Geruchsspur ihrer vorausgeeilten Artgenossen zu erschnüffeln. „Die Musik schien ihre Sinne völlig abgestumpft zu haben“, erzählte der Schüler später.
Doch das ist nicht alles. Das just beschriebene Experiment war nämlich bereits der zweite Versuch von David Merrell. Ein Jahr zuvor wollte der Junge das Experiment schon einmal durchführen, mußte es jedoch vorzeitig abbrechen. Der Grund: David hatte alle Mäuse einer Gruppe in einem gemeinsamen Käfig gehalten. Die mit Hardrock beschallten Nager waren aber so aggressiv, daß sie sich gegenseitig tot gebissen hatten. Nach drei Wochen lebte nur noch eine einzige Killermaus.
Daher hielt David seine Mäuse während des zweiten Experiments in Einzelhaft. Das durch aggressive Heavy Metal-Musik aufgebaute Gewaltpotential hielt indes selbst bei grundsätzlich friedlichen Tieren wie Mäusen viel länger an, als es David erwartet hätte. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Experiment wollte er die 72 Tiere (und ihre ebenso vielen Gehege) so schnell wie möglich loswerden. So steckte er alle Mäuse einer Gruppe in ein großes Plastikaquarium, um sie der nächstgelegenen Tierhandlung vorbeibringen zu können. Das ließ sich auch problemlos durchführen, bis er als letztes die „Hardrock-Mäuse“ umquartierte. Sobald die Tiere jedoch beisammen waren, fingen sie an zu kämpfen. Nach einer Stunde mußte der Jugendliche sie wieder trennen, weil er fürchtete, daß sie es nicht lebend zum Laden schaffen würden.
Also verordnete David den Mäusen eine weitere Woche Urlaub im stillen Einzelkäfig, „damit sie sich beruhigen konnten“. Als er sie dann schließlich alle zusammen in die Tierhandlung brachte, kämpften die Hardrock-Mäuse wieder untereinander. Immerhin wurde der kurze Trip ins Verkaufsgeschäft für kein Tier zu einer Reise in den Tod.
Ganz offensichtlich schwächt harte, aggressive Musik nicht nur die Lernfähigkeit, sondern stört auch das soziale Verhalten von Mäusen – dabei sind diese Tiere weder auffallend intelligent noch besonders sozial. Und schon gar nicht verstehen sie den verbalen Müll, der aus den Mündern schreiender Rocksänger quillt. Ganz im Gegensatz zum Menschen, einem bedeutend weiter entwickelten und sensibleren Wesen.
Frankfurter Schule: Zersetzung des christlichen Gewebes
Gescheite Köpfe haben denn auch schon vor Jahrzehnten Studien dazu betrieben, wie man mittels Musik Menschen abstumpfen und fremden Einflüssen gegenüber gefügig machen kann. Es ist kein Zufall, daß jene Intellektuellen der Frankfurter Schule1 angehörten, welche mit Galionsfiguren wie Herbert Marcuse maßgeblich die revoltierende 68er-Bewegung prägte. Dabei ging es diesen Ideologen nicht so sehr um Freiheit als vielmehr um die Zerstörung traditioneller christlicher Werte und damit der westlichen Kultur. Max Horkheimer, ein weiterer Repräsentant der Frankfurter Schule, sagte einmal: „Gerechtigkeit und Freiheit an sich, die Vorstellung, sie wären besser als Ungerechtigkeit und Unterdrückung, läßt sich wissenschaftlich nicht verifizieren und ist deshalb nutzlos. Deshalb wäre es ebenso unsinnig zu behaupten, die Farbe Rot sei schöner als Blau, oder ein Ei besser als Milch.“ Der Kulturpessimist Horkheimer anerkannte nur eine elementare Triebkraft im Leben: die ständige Befriedigung der Gelüste. So ist unsere heutige hedonistische Kultur in der Tat ein Spiegel, wie erfolgreich das Gedankengut der Frankfurter Schule die Gesellschaft unterwandern konnte.

Es geht noch weiter...Mehr:
https://www.zeitenschrift.com/artikel/musik-psyche-laehmende-rhythmen-und-mordende-maeuse

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RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - limolin - 25.02.2017

Was ist den genau mit der Frequenz gemeint? Meint ihr damit die @ 432Hz? Oder wo sieht man diese Frequenz? Ich will nämlich meine Musik untersuchen und gucken ob es noch zu gebrauchen ist oder nicht. Und gibt es noch andere Faktore?
danke


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Traumfinder - 25.02.2017

Hallo, liebe/r limolin,

so genau hab ich Deine Frage wohl nicht verstanden.

Aber was allgemein mit Frequenz gemeint ist geht etwa aus diesem Artikel hervor:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz .

Die 432 Hz in der Musik beziehen sich auf den so genannten Kammerton A. Um gemeinsam mit Musikinstrumenten musizieren zu können müssen Musikinstrumente auf einen gemeinsam gleichen Referenzpunkt gestimmt werden. Den Kammerton A. Dieser ist gemeinhin heutzutage auf die Frequenz 440 (+-5) Hz gestimmt .
Die gemeinte Frequenz meint also den Kammerton A der nun auf 432 Hz gestimmt wird. Die gespielten Stücke werden mit dem etwas tiefer gestimmten Kammerton etwas wärmer klingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton



Ein weiterer Faktor wäre auch der Takt der Musik, im ersten Artikel wurde insbesondere auf den Takt abgehoben.
Um den Rhytmus vorwiegend geht es in den Artikeln.

Bei dieser Gelegenheit, herzlich Willkommen, liebe/r limolin!

Je genauer Du fragst, desto genauer die Antwort.

herzmalen


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - limolin - 26.02.2017

Also wenn man die Frequenz und Takt von einer Musik mit negativer Wirkung ändert, hat es dann nicht mehr ihre negative Wirkung? Wenn man also zb. Hardrock nimmt und das ganze bearbeitet.


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Traumfinder - 26.02.2017

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Liebe/r limolin,
(ich weiss jetzt immer noch nicht ob Du weiblich oder männlich bist) das sind schwierige Fragen für mich.
Negativ und positiv in diesem Zusammenhang, tja, da ist viel Geschmackssache.
Wenn Deine Zimmerpflanzen kümmern oder eingehen von der Musik, hmm, das wäre ja ein Anzeichen.
Oder fühlst Du Dich beim Genuss Deiner Musik plötzlich, ohne sonstigen Anlass aggressiv? Und wie möchtest Du die Hardrockmusik denn behandeln? Warum steigst Du nicht auf andere Musik um?
Mit konkreten Beispielen könnte ich mehr Einblick gewinnen.
Da hilft nur Experimentieren.
Also WAS wirkt Wie Worauf? Wie sollte es wirken?
Das sind so meine Fragen.


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - limolin - 26.02.2017

Ich bin männlich. Wenn es Geschmackssache ist, dann würde es bestimmt Mäuse gäben die auf klassische Musik aggressiv reagieren würden, wenn es nicht ihr Geschmack ist.
Bei meiner Musik fühle ich keine negativen Emotionen und wenn doch lösche ich sie, aber ich weiß trotzdem nicht ob die Musik den Geist fördert.
Die Hardrockmusik war nur ein Beispiel, ich höre es selber nicht. Man könnte da mit eine Audio-Bearbeitungssoftware wie Audacity die Tonhöhe oder Geschwindigkeit ändern. Wenn ich es damit aber auf der Eigenfrequenz verwandle sollte es aber gehen oder?
Und die Wirkung soll dann auf den Körper wirken sodass er nicht geschädigt wird, sondern eher heilt wird.
Ansonsten habe ich da eine App (CymaScope) gefunden die Geräusche in Bilder verwandelt, das soll laut denen durch Wasser möglich sein


RE: Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen - Traumfinder - 26.02.2017

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Ja lieber limolin,
die CymaScope-Software scheint ein interessanter Weg der Rückmeldung zu sein.
Masaru Emoto hat auch den visuellen Weg beschritten in dem er die Ästhetik/https://de.wikipedia.org/wiki/Kallistik der gefrorenen Wassertröpfchen in Verhältnis zur Qualität setzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto
http://www.wasser-hilft.de/emoto_artikel.htm
Zwar haben wir im Falle der Software eine andere Funktion, denke aber, es sagt etwas zur Qualität der Musik aus, ob wohlgefällige Formen, klar, oder verschwommene Formen unklar gezeigt werden.

Aber wenn wir gerade beim Rhytmus/Takt sind, der offensichtlich stärkste Rhytmus des Menschen wie auch der Säugetiere ist wohl der Herzschlag. Das könnte nun auch eine Massgabe zur heilenden oder aber störenden Wirkung der Geräusche darstellen.

Mensch könnte, wenn er denn sehr genau die Wirkung der Musik auf den Körper erforschen möchte (mit technischen Mitteln) auch an ein EEG angeschlossen werden.

Aber auch ein einfaches Hautwiderstandsmessgerät könnte Ergebnisse liefern (Lügendetektortest).

Meiner Meinung nach, will Mensch den Geist fördern, wäre meditative Musik am ehesten angebracht.
  mal so als Vorschlag.

Für mich bevorzuge ich freudvolle Musik. Allerdings konnte ich für eine Weile, einige Jahre, überhaupt keine Musik hören sofern sie auf mich den Eindruck von Wichtigkeit machte.

Hier mal ein Beispiel welche Musik bei mir jetzt, etwa zum Kochen läuft:



Wenn ich auch nicht sagen kann dass diese Musik den Geist fördert so merke ich doch, sie fördert die Lebenslust. Und diese fördert die Verbindung zum (guten) Geist. Der Geist liebt lebenslustige Wesen.