Das brodelnde Meer - eine Meditation - Druckversion +- ♥ڿڰۣ«ಌ SPIRITUELLE Я Ξ √ Ω L U T ↑ ☼ N - Erdhüter, Lichtkinder und Lichtarbeiter Forum - WE ARE ALL ❤NE L♡ve ● Pe▲ce ● Light☀ Nothing But L♡ve Here ♥ڿڰۣ«ಌ (https://spirituelle-revolution.net) +-- Forum: ❤*¨*•.¸¸.• ♥ NEUE ERDE ♥•.,,.•*¨*❤ (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=9) +--- Forum: ☼ Aktuelles Weltgeschehen und die Zeichen der Zeit (https://spirituelle-revolution.net/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Das brodelnde Meer - eine Meditation (/showthread.php?tid=9027) |
Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 05.02.2016 Wir sind Schöpferinnen und Schöpfer. Das lesen, hören und erfahren wir, wenn wir genau hinschauen, immer wieder. Wir können nicht nicht erschaffen. Die Frage ist nur, ob wir uns unserer Schöpfungen bewusst sind oder eben nicht und ob sie uns gefallen oder nicht. Über bewusste Schöpfung gibt es inzwischen genügend Abhandlungen und Filme. Doch wie genau funktioniert unbewusste Schöpfung? Wir wissen, die Energie folgt der Aufmerksamkeit und das, wo die Energie rein fließt, wird zu unserer Realität. Gibt es in uns tief ins Unterbewusstsein gepackte Emotionen, solche, die wir einfach nicht wahrnehmen, weil wir sie dereinst sehr gut verstaut und weg gesperrt haben, so haben wir einen unbewussten Fokus geschaffen. Ein Teil unserer unbewussten Aufmerksamkeit (Das klingt zwar absurd, aber mir fällt keine andere Bezeichnung dafür ein.) geht in das Wegdrücken dieser Emotionen. Dadurch, dass wir sie auf gar keinen Fall spüren wollen, geben wir ihnen Kraft. Und dadurch, dass wir sie in unserem Inneren nicht wahrnehmen wollen, zeigen sie sich uns im Außen. Dies geschieht sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Durch die Herausforderungen mit der Flut an Flüchtlingen in unserem Land und den damit verknüpften vielfältigen bewussten und unbewussten Emotionen ist das kollektive Feld ins Brodeln geraten. Wogen schaukeln sich immer mehr auf und lange unterdrückte Emotionen drängen an die Oberfläche wie Leichen, die wir gut in unseren Kellern vergraben hatten und durch einen Erdrutsch wieder ans Tageslicht geschleudert werden. Wenn wir nicht wollen, dass sich diese Emotionen im Außen mit einem Knall (z.B. in Form bürgerkriegsähnlicher Zustände) entladen, dann wäre es äußerst sinnvoll, jenen alten Emotionen ihren Raum in unserem Inneren zu geben, sie als eigen anzuerkennen und in den Fluss des eigenen Seins zurück zu geben. So heben wir den unbewussten Fokus und damit den Energiefluss in diese alten Schöpfungen auf. Die folgende Meditation bietet eine Herangehensweise, die diese Absicht in leichter, sicherer und wertschätzender Weise unterstützt. Wir, die geistige Welt und ich, wünsche dir eine schöne, erleichternde und spannende Reise! Schließe deine Augen und atme sieben Mal tief ein und aus. Bei jedem Einatmen holst du die Energie der Sonne in dein Herz und mit jedem Ausatmen formst du aus deinem Herzen heraus eine Kugel, die immer größer wird und dich ganz umhüllt. Sie bietet dir einen geschützten Raum, in dem du deine Energien in alle Richtungen fließen lassen kannst, ohne dass du oder eine andere Person Schaden nehmen. So bist du gut vorbereitet für deine Reise. … ein … und aus … und ein … und aus … Rufe deine geistigen Begleiter und Helfer zu dir und bitte um Unterstützung und Führung. Erkläre ihnen, dass du deine unterdrückten und ins Außen geschleuderten Emotionen und Projektionen, die mit dem Flüchtlingsthema zusammenhängen, in dem Maße zu dir zurück nehmen möchtest, wie du hier und heute für dich verträglich schaffen kannst. Dann lasse dich aus deinem Herzen ein wenig tiefer sinken. In deinen Bauch. Dort findest du einen gut gepolsterten und geschützten Raum. Er ist relativ groß, so dass genügend Platz für Wallungen und Kämpfe aller Art ist. In einer Ecke des Raumes findest du einen Schutzanzug. Zieh ihn an, denn er polstert dich selbst ebenfalls gut ab. Setz dir auch den Helm auf, der dort liegt. ... Jetzt siehst du aus, wie ein Footballspieler und bist entsprechend gerüstet. Finde die Tür, durch die du deine alten, unterdrückten Emotionen hinein lassen kannst und öffne sie. Schau ... dort siehst du einen Türsteher, einer deiner geistigen Freunde. Er passt auf, dass nur genau so viele Emotionen in den Raum kommen, wie du verträgst. Und dann lasse sie herein. Auch wenn du gut geschützt bist, für dich geht es nicht darum, dich ins Getümmel zu stürzen. Stell dich an den Rand oder vielleicht findest du auch eine Art Hochsitz und beobachte einfach. Schau dir deine Emotionen an und lasse sie sich austoben. Vielleicht kommt da der Hass herein oder die Angst? Oder empfindest du eher Schuld oder das Bedürfnis jemanden anderen zu verletzen oder dich zu verteidigen oder Verurteilung oder ... Gib ihnen den Raum, um sich in dir auszuagieren und abzureagieren. Sie mussten sich über viele Jahrzehnte, Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende ruhig verhalten. Sie sind voller Energie. Lass ihnen freien Lauf und habe keine Angst. Du bist geschützt. Es mag sein, dass sie sich gegenseitig bekämpfen. Lass es zu und schaue. Bewerte nicht. Und wenn du doch bewertest, dann bewerte das Bewerten nicht. Während in dir dieser Kampf tobt, atme. Atme senkrecht. Schau wie sich die Emotionen nach und nach beruhigen und friedlich werden, einfach dadurch, dass sie sein dürfen. Je ruhiger sie werden, desto mehr verändert sich der Raum. Die Wände lösen sich auf und auch deine Schutzkleidung wird immer dünner und äfllt zuletzt ganz von dir ab. Gras fängt an zu wachsen und du siehst in der Nähe einen Fluss. Es ist dein Fluss des Seins. Nimm deine beruhigten Emotionen an deine Hände und lade sie ein, mit dir in diesen freien Fluss des Seins zu springen. Bade in ihm und spüre, wie wohl es tut, frei zu sein. Und dann klettere wieder an Land. Entlasse deine Emotionen und versprich dir selbst, sie nicht mehr zu unterdrücken, sondern ihnen in dir ihren Raum zu geben, wenn sie sich zu Wort melden. Achte und ehre sie und achte und ehre dich selbst. Lass dich von der Sonne trocknen und leg dich ins grüne Gras. Spüre die Leichtigkeit der Schmetterlinge in dir selbst und höre die Stille. Genieße das reine Sein eine Weile. Wiederhole diesen Zyklus so oft, wie du fühlst, dass es notwendig ist. Gehe immer wieder zurück in den Kampfraum und lasse deine nächsten Emotionen herein und gib sie in den Fluss deines Seins, wenn sie sich beruhigt haben. Wenn du selbst wieder angefüllt bist mit Energie und dich kräftig und gestärkt fühlst, rufe dein Krafttier zu dir. Bitte es, dich zu dem brodelnden Meer der kollektiven unbewussten Emotionen zu bringen. Schau dir dieses Meer an und spüre, wie unberührt du davon bist. Es kann dich nicht mehr erfassen. Spüre auch deine Liebe für dieses Meer. Es hat dir Erfahrungen in den letzten Jahrtausenden geschenkt. Und dann lasse deinen neu gefundenen Frieden, deine verdauten Emotionen, deine Stille und Leichtigkeit in dieses Meer fließen. Bedanke dich bei allen Wesen, die dir geholfen haben. Lasse dir selbst Wertschätzung zufließen für den Mut, den du aufgebracht hast. Knete deine neuen Energien, den Frieden, die Stille, das freie Fließen und die Leichtigkeit in deinen Körper hinein. Reck dich und streck dich. Spanne deine Muskeln an und entspanne sie wieder. Atme noch einmal tief ein und aus und dann öffne deine Augen. Du kannst natürlich auch eine Pause zwischen drin machen, wenn du das Gefühl hast, es reicht dir. Du muss nicht alle deine Emotionen mit einem Mal klären und zu dir zurück nehmen. Mache es so, wie es sich für dich gut anfühlt. Jedoch zu dem kollektiven Meer gehe erst, wenn du das Gefühl hast, dass du all deine Emotionen in Bezug auf das Flüchtlingsthema wieder bei dir hast, denn sonst könntest du doch noch von der einen oder anderen kollektiven Woge erfasst werden. Wenn du bereits geübt darin bist, mit Emotionen umzugehen und es dir zutraust, kannst du deine geistige Führung auch bitten, Emotionen in deinen Kampfraum reinzulassen, die nicht direkt deine eigenen sind. Emotionen, die aus dem kollektiven Raum kommen und die du vielleicht mit beruhigen und klären darfst. Gib sie danach nicht in deinen eigenen Fluss des Seins, sondern direkt zurück in das Meer. Wenn deine geistige Führung der Meinung ist, dass dies keine Aufgabe für dich ist, dann lasse es einfach sein. Ich danke dir für deinen Mut, wirklich hinzuschauen, für deine Mitarbeit im kollektiven Feld und für dein Vertrauen! Diese Meditation werde ich demnächst auch als Video zur Verfügung stellen. Also schau einfach mal wieder vorbei. Es grüßt dich herzlich, RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - nordwind - 05.02.2016 Hallo Zauberin Einerseits.... Davon ausgehend, dass diese Meditation höchstwahrscheinlich in deiner eigenen Kreativ-Werkstatt entstanden ist, will ich gar nichts sagen, was sie in irgendeiner Weise herabwürdigen könnte, zumal mir die Motivation oder der gegebene Anlass sinnvoll und angemessen erscheinen. Andererseits leuchtet mir aber nicht ganz ein, wie ich Emotionen gegeneinander antreten lassen soll, wenn sie mir nicht einmal bewusst sind. Ich habe auch keine Idee, wie ich mir das vorzustellen habe. Warum sollte z.B. der Hass die Angst bekämpfen, wo sie doch einander bedingen und derselben Quelle entspringen? Macht man es nicht für gewöhnlich eher so, dass die "negativen" Gedanken und Gefühle durch ein "positives" Element ersetzt, bzw. transformiert werden? Wenn ich dann auch noch lediglich eine Beobachterposition beziehe, anstatt mich selbst damit auseinanderzusetzen, weiß ich nicht, wie es für mich zu einer befriedigenden Lösung kommen kann, und wozu dann der Schutzanzug, wenn ich mich ohnehin nicht ins Getümmel stürze? Mir ist das ehrlich gesagt alles zu kompliziert, aber vielleicht fehlt es mir auch nur an der entsprechenden Vorstellungskraft. Für mich wäre die folgende Meditation absolut ausreichend. Und wenn ich mir dann, während dieser einen Minute noch vorstelle, wie sich die Wogen des brodelnden Meeres glätten, habe ich den gleichen Effekt, ohne zuvor Geister rufen zu müssen, um sie im Anschluss wieder ihres Weges zu schicken . Aber alles ist ja bekanntlich Geschmackssache und liegt im Auge des Betrachters. Wie immer kann es auch durchaus sein, dass ich mich total irre, und deine Methode wirksamer ist, als ich dachte. Mit freundlichen Grüßen nordwind RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Lydia - 06.02.2016 Glaube, lieber Nordwind, Meditation ist wie vieles in menschlichen bereichen sehr individuell, wichtig ist denke, das sie allgemein das Gemüt in diesen Zeiten beruhigt, in eine gewisse Balance, in die eigene Mitte wie man so sagt. Ist u.a. wie eben alles Ansichtssache, Interpetation , subjektives Erleben, Fühlen, Kennenlernen. Ein z.B., Spaziergang, das Betrachten einer Blumenwiese, einfach einen Garten pflegen ist schon iwie , so man bei der "Sache ist eine Art Meditation, mein ich , denk ich , glaube ich. Liebe Grüße, schönen WochenendStart Lydia RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 06.02.2016 Grüß dich nordwind, ich danke dir für dein Interesse und dein Feedback! Ich schreib dir mal dazwischen zum Antworten. (05.02.2016, 22:51)nordwind schrieb: Hallo ZauberinOkay ... es ist richtig. Diese z.T. uralten Emotionen sind vielen Menschen nicht bewusst. Doch es gibt Möglichkeiten, sie aus dem Unterbewusstsein hoch zu holen. In diesen Zeiten sind sie ja ohnehin bereits aktiviert, denn sonst würde das Meer ja nicht brodeln. Sie drängen geradezu an die Oberfläche, auch wenn oft immer noch versucht wird, sie im Außen zu sehen (z.B. als Hass, Wut, Schuld, keine Ahnung was noch beim ANDEREN). Und ja, es gibt natürlich Emotionen, die sich eher ergänzen und nicht gegeneinander kämpfen. Doch in den letzten Jahrtausenden in unseren verschiedensten Inkarnationen haben wir zumeist verschiedene Seiten dieses Themas kennen gelernt. Wir waren mal jene, die flüchten mussten, waren die, die andere dazu gebracht haben, dass sie geflüchtet sind, haben Fremde aufgenommen oder verdammt und bekämpft. Entsprechend haben sich jeweilige Emotionen in uns verankert. Hinzu kommen noch jene Emotionen, die durch Moralvorstellungen unserer Gesellschaft entstehen, wie z.B. "man darf jemandem anderen nicht Schuld geben" oder "man darf jemand anderen nicht verletzen wollen" und "hassen dürfen wir sowieso nicht". Da kann schon mal ein recht kämpferisches und explosives Gemisch entstehen. Im kollektiven Unterbewusstsein wabern dann sämtliche derartige Emotionen von sämtlichen Menschen herum, die die ihren noch nicht zu sich zurück genommen haben, und schon gibt es im Außen recht brenzlige Situationen, die zu solchen Zuständen, wie wir sie momentan in Deutschland haben, führen. Wie innen, so außen. Zitat:Wenn ich dann auch noch lediglich eine Beobachterposition beziehe, anstatt mich selbst damit auseinanderzusetzen, weißDer Schutzanzug ist für jene Menschen gedacht, denen diese Art, sich mit ihren Gefühlen zu konfrontieren, nicht so geläufig ist und die einfach Schutz haben möchten. Wie gesagt, es könnte durchaus ein explosives Gemisch sein und dem nicht vollkommen schutzlos ausgeliefert zu sein, erscheint sogar mir persönlich als angemessen, obwohl ich eher jemand bin, die ohne Schutz arbeitet und die tiefe transformierende Arbeit mit Gefühlen, Emotionen und Energien gewohnt ist. Aus meiner Sicht ist es keine befriedigende Lösung, sogenannte negative Gefühle durch positive zu ersetzen. Aus meiner Sicht ist es angemessen und gehört einfach zum Leben dazu auch Gefühle zu haben, die wir als negativ bezeichnen. Trauer, Wut, ja auch Hass sind einfach Teil des Lebens. So wie ich wahrnehme, ist es gar kein Problem, solche Gefühle zu HABEN. Meist führt es erst zu Problemen, wenn wir uns solche Gefühle nicht erlauben und somit wegdrücken, denn dann wirken sie im Unterbewusstsein und erschaffen uns dauernd komische Situationen, durch die sie dann noch genährt werden. Wer es zulässt, eben auch mal ne Runde zu hassen, kann sich hinsetzen, die ganze Welt mal ne Runde gründlich hassen (so ehrt er sich selbst und seine Gefühle, was ein Akt der Liebe ist und eben nichts ausschließt) und hat dann hinterher wieder freie Bahn für Wohlwollen, Verständnis, Liebe usw. Meine Erfahrung ist es, dass Gefühle sich beruhigen und ganz von alleine ändern, wenn ich sie zulasse. Es ist jedes Mal so gewesen in meinem Leben. Wenn ich z.B. traurig sein zulasse, kann ich diese Trauer sogar genießen, denn sie zeigt mir ja nicht nur, dass ich traurig bin, sondern dass ich z.B. einen Menschen liebe, von dem ich getrennt sein muss oder was auch immer. Das Positive ist dem Negativen also immanent (genauso umgekehrt) und muss von daher nicht extra ersetzt werden. Im Hass z.B. liegt eigentlich genau dasselbe ... Liebe. Liebe ist die Ursache für Hass. Manche meinen ja, Hass sei das Gegenteil der Liebe, doch aus meiner Sicht ist das Gegenteil der Liebe eher die Gleichgültigkeit. Hassen kann ich nur jemanden, für den ich starke Gefühle hege. Oder Wut ... sie trägt das Potenzial in sich, dass ich etwas ändern werde. Oder ... Zitat:Für mich wäre die folgende Meditation absolut ausreichend.Dieses Video finde ich toll. Danke dafür! Wenn es darum geht, sich zu entspannen und in manchen anstrengenden Situationen gelassen zu bleiben, ist das eine großartige Variante. Ich bin allerdings eine Schamanin und in meinen geführten Meditationen geht es um die tiefe Transformation alter, verstaubter Energien, die sich hin und wieder sehr unangenehm äußern können. Und in diesem Falle geht es auch um die Entlastung und Befreiung des kollektiven morphogenetischen Feldes, das zu solcherlei Brodeleien führt. Zitat:Die Geister rufe ich gerne. Und sie arbeiten auch gerne mit mir zusammen. Das tun sie übrigen auch gerne mit jedem anderen Menschen, wenn sie gefragt werden. Es sind Kollegen für mich. Wir hier "unten" auf der Erde machen die verkörperlichten Erfahrungen, haben aber nicht den Überblick wie sie, weil wir uns hier in der Dichte befinden und sie da "oben" können wunderbar alles überschauen, haben aber keinen Körper zum Fühlen wie wir. Wenn ich sie um Unterstützung bitte, merke ich, wie sich klare energetische Räume öffnen, die ein tieferes, entspannteres und klareres Arbeiten ermöglichen. Und natürlich sage ich zum Schluss danke. Wie bei jedem anderen Menschen auch Zitat:Aber alles ist ja bekanntlich Geschmackssache und liegt im Auge des Betrachters. Wie immer kann es auch durchaus sein, Also, ich selbst empfinde meine Methode als äußerst wirksam. Manch anderer Mensch auch laut ihrem Feedback (eine Frau meinte einmal "Transformation leicht gemacht") und das ist doch schon Grund genug, solche Meditationen zur Verfügung zu stellen. Wenn sie dir nicht entspricht, ist das doch auch völlig in Ordnung. Du wirst das finden, was für dich richtig und angemessen ist. Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Antworten weiter helfen und habe deine Fragen beantwortet. Sei ebenfalls freundlich gegrüßt Zauberin :-) RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - nordwind - 06.02.2016 Hallo Zauberin Ja, ich bin`s nochmal. Zuerst möchte ich mich natürlich für deine wirklich sehr ausführliche Rückmeldung bedanken. Danke! Du kennst das bestimmt, auf jede Antwort folgt oft eine weitere Frage. Du schreibst im ersten Abschnitt darüber, dass viele Emotionen unbewusst sind, weil sie im kollektiven Feld seit Urzeiten unterdrückt werden, sei es durch Selbstschutz, falsche Dogmen oder anderen Gründen und sie sich im Außen in geballter, meist negativer Energien, wie zum Beispiel durch Kriege, entladen. Das macht Sinn und ich verstehe es auch, wie aber kann ich etwas hervorholen, das ich selbst nicht empfinde? Es wäre ja die Voraussetzung dafür, um mich mit etwas auseinanderzusetzen. Um mich dem Hass zu stellen und ihn auf welche Art auch immer zu "beruhigen", müßte ich ihn doch emotional spüren. Was , wenn ich das aber nicht tue? Wie ist es möglich , den Hass anderer Leute zu besänftigen? Für den 2. Abschnitt hab ich keine weiteren Fragen und da stimme ich dir auch zu 100% zu. Jeder kennt schließlich die Achterbahn der Gefühle und niemand möchte sich die Erfahrung nehmen lassen, z.B. traurig sein zu dürfen, wenn er einen Menschen vermisst. Es ist wahr, dass die Zeit diese Dinge oft selbst reguliert, und wenn man es zulässt, geht es in der Tat etwas schneller. Bei Abschnitt 3 freute es mich, dass dir die Kurzmeditation gefallen hatte . Natürlich ist es nur eine geraffte Form, die in erster Linie der Entspannung dient und hat wenig mit einer geführten Meditation zu tun. Ich hab sie ehrlich gesagt auch nur deshalb eingefügt, weil mir das Strichmännchen so gut gefiel. Was soll ich zu Nummer 4 sagen, deinen "Geisterkollegen" ? Schick ihnen einfach liebe Grüße von mir. Zum Schluss : Ich habe nicht gesagt , dass deine Meditation mir nicht entspricht oder gefällt, es waren nur einige Dinge unverständlich für mich, doch Dank deiner Bemühung bin ich jetzt (fast ) vollständig aufgeklärt. Und deshalb, Ja , deine Antworten haben mir durchaus weitergeholfen und es freut mich, wenn Andere bereits die Wirksamkeit bescheinigt haben. Und zuletzt noch.... Liebe Grüße an dich, schamanische Zauberin nordwind RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Traumfinder - 07.02.2016 Liebe Zauberin, lieber Nordwind, schöner Faden! Und sehr schön finde ich dass der Gehalt eures "Gesprächs" auch vielen Menschen zugänglich ist. Danke dafür Viele liebe Grüße Traumfinder RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 07.02.2016 Lieber nordwind, na, da haben wir es zu guter Letzt ja doch geschafft miteinander Das freut mich! Klar hab ich mir gedacht, dass da weitere Fragen auftauchen werden. Das ist doch verständlich. Wie gesagt, für mich ist diese Arbeit Alltag, aber für andere Menschen eben nicht. Sie haben ihren Fokus woanders, was ja auch wertvoll ist. Es wäre ja langweilig auf der Erde, wenn alle dasselbe täten Ich schreibe meine Antworten wieder in deinen Text rein. Zitat:Hallo ZauberinSehr gerne! Ich freue mich, dass dich das tatsächlich so interessiert! Zitat:Du kennst das bestimmt, auf jede Antwort folgt oft eine weitere Frage. Du schreibst im ersten Abschnitt darüber, dass vieleOkay ... das sind zwei Fragen. Frage eins: Es ist eine Übungssache, die eigenen Emotionen wahrzunehmen. Man muss ja nicht gleich mit uralten anfangen, sondern kann erst mal üben zu spüren, was man hier und jetzt gerade fühlt und sich nach und nach immer mehr öffnen. Viele Menschen haben jedoch auch Angst vor ihren Emotionen aus bereits genannten Gründen und nutzen einen Großteil ihrer Energie, um ihre Gefühle möglichst fern von sich zu halten. Wenn man jedoch wahrhaftig die Absicht hat, sich seine eigenen Gefühle und Emotionen anzuschauen, dann reagiert das gesamte Universum und hilft einem dabei. Es ist sinnvoll bekannt zu geben, WIE man das haben möchte, also was "Kleingedrucktes" zu formulieren, damit das Universum weiß, in welchen Portionen, wann und wie es das machen soll. Das kann man einmal als Generalaussage quasi als AGB formulieren Es kann jedoch sein, dass man seine eigenen Gefühle äußerst gut weggeschlossen hat und man nicht mehr weiß, wie man die Tür wieder öffenen soll. In einem solchen Fall kann es sein, dass man einen Seelenanteil abgespalten hat (Das geschieht z.B. in traumatisierenden Situationen oder auch aus Schuldgefühlen oder aus allen möglichen Gründen.). In einem solchen Fall ist es z.B. hilfreich, sich Unterstützung von einem z.B. Schamanen zu holen, der einem den Seelenanteil zurück holen kann. Der Seelenanteil bringt die damaligen weggeschobenen Gefühle wieder mit zurück. Damals war es vielleicht notwendig, den Anteil abzuspalten, damit man überleben kann, weil man einfach keine Möglichkeit hatte, gut damit für sich umzugehen. Inzwischen gab es ja aber Entwicklung und heute hat der Mensch bessere Möglichkeiten, mit den damaligen Gefühlen umzugehen und befindet sich ja auch in einer ganz anderen Situation, so dass er sich den Gefühlen und Emotionen von damals stellen kann. Vielleicht magst du dazu ja mal mein Märchen "Der kleine Luftballon - ein Märchen über das Ab- und Aufsteigen" lesen. Das beantwortet vielleicht die Frage, wozu wir uns das so eingerichtet haben, dass wir unsere Seelenanteile abspalten konnten. In diesen Zeiten wollen unsere Gefühle und Emotionen wieder zu uns zurück. Denn wir sind in einer Zeit des Wandels. Wir kehren zurück in unsere Ganzheit. Naja, da waren wir nie wirklich raus, wir waren nur sehr erfinderisch in Sachen Vergessen Eine meiner Freundinnen hat dafür ein schönes Bild. Sie meinte, wir hätten ne ganze lange Zeit mit Bauklötzern gespielt, sie aus den Schubladen geholt, alles mögliche ausprobiert und durch die Gegend geschmissen und jetzt ist die Zeit des Aufräumens, damit wir uns anderen Dingen zuwenden können, ein anderes und neues Spiel ausprobieren können, das uns besser gefällt. Das Bild mag ich sehr Also ... Übung macht den Meister. Man kommt nicht umhin, nach und nach immer mehr Emotionen wahrzunehmen, wenn man den Fokus darauf lenkt. Zu Frage zwei ... den Hass eines anderen Menschen kann man nicht beruhigen, wenn er es nicht will. Dennoch gibt es Möglichkeiten damit so umzugehen, dass einen der Hass nicht mehr trifft. Die erste und aus meiner Sicht wichtigste Möglichkeit ist, in sich selbst zu schauen, wo der energetische Haken in einem selbst sitzt, der diesen Hass anzieht und wie dieser Haken genau ausschaut. Es kann z.B. sein, dass ich lernen möchte, Hass überhaupt zuzulassen in mir. ODer vielleicht habe ich eine alte karmische Geschichte mit dem anderen Menschen zu laufen und ich darf in mir selbst etwas vergeben oder er und ich haben dasselbe Thema und ich gehe einfach nur in Resonanz, weil wir uns an einer Stelle sehr ähnlich sind. Wenn der andere Mensch zu einem geistig-energetisch arbeitenden Menschen geht, um sich von seinem eigenen Hass zu befreien, dann WILL er ja selbst seinen Hass beruhigen. In einem solchen Fall kann man natürlich helfen. Ich selbst frage dann die Geister, was genau zu tun ist und wo die Ursache für den Hass bei dem anderen Menschen liegt. Und wenn es sich um Emotionen in einem brodelnden kollektiven Feld handelt, dann lassen sich nur jene Emotionen durch geübte und selbst in der ganzheitseienden Menschen beruhigen, die von jenen Menschen quais freigegeben worden sind. Wo sie vielleicht auch unbewusst ihre Zustimmung gegeben haben, dass diese Energien gewandelt werden dürfen. Gerade hierbei ist die Zusammenarbeit mit den Geistern sehr wichtig, da sie eben jenen Überblick haben und mir die Energien zukommen lassen, die gewandelt werden dürfen. Ich halte gerade in geistigen Angelegenheiten sehr viel von Privatsphäre! Ich lege großen Wert darauf, nicht einfach irgendetwas zu ändern, zu dem andere Menschen noch gar nicht bereit sind, nur weil ich meine, der Welt würde es dann besser gehen. Ein solches Vorgehen zeugt eher von einem eigenen Problem mit irgendwas. Deswegen halte ich auch nicht viel von kollektiven "Licht"meditationen. Ich halte mehr von Kommunikation, Achtsamkeit und Behutsamkeit auf allen Ebenen. Damit kann man jedes dunkle Wesen um den Finger wickeln und beruhigen Naja, das ist zumindest meine Erfahrung. Zitat:Für den 2. Abschnitt hab ich keine weiteren Fragen und da stimme ich dir auch zu 100% zu. Jeder kennt schließlich die AchterbahnDas kann ich gut verstehen Zitat:Was soll ich zu Nummer 4 sagen, deinen "Geisterkollegen" ? Schick ihnen einfach liebe Grüße von mir.Sie freuen sich und grüßen lieb zurück. Sie würden dich auch gerne mal so richtig in den Arm nehmen, wenn du magst. Du müsstest nur deine Zustimmung geben und dann mal hinfühlen. Zitat:Zum Schluss : Ich habe nicht gesagt , dass deine Meditation mir nicht entspricht oder gefällt, es waren nur einige Dinge unverständlichDas habe ich auch nicht so verstanden, dass du nichts mit meiner Meditation anfangen kannst. Sonst hättest du ja nicht so viele Fragen dazu. Ich wolte jedoch deutlich machen, dass WENN du mit irgendwas nichts anfangen kannst, was ich so schreibe und von mir gebe, das vollkommen in Ordnung ist. Mir reicht es, wenn es auch nur einem einzigen anderen Menschen irgendwie weiter helfen kann. Dann habe ich doch schon viel erreicht Und dass du dich jetzt (fast) vollständig aufgeklärt fühlst, freut mich! Scheu dich nicht, weitere Fragen zu stellen, wenn du noch welche hast. Zitat:Und zuletzt noch....Auch dir einen lieben Gruß, nordwind! Und bitte grüß mir auch eben jenen ... den Wind aus dem Norden PS: Ich finde, wie auch Traumfinder sagt (Danke dafür, lieber Traumfinder!), unser Gespräch wirklich wertvoll. Darf ich es optisch aufarbeiten und auf meinem Blog veröffentlichen? Ich glaube, es würde manchen Menschen hilfreich sein. Das wäre toll! RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - nordwind - 07.02.2016 Hallo, schamanische Zauberin Herzlichen Dank für deine weiteren hilfreichen Erläuterungen. Es ist sehr nett von dir, dass du dir immer wieder auf´s Neue die Zeit für mich nimmst. Ebenso möchte ich an dieser Stelle Traumfinder danken, denn seinen Kommentar empfand ich als ein großes Kompliment. Vielen Dank! Nun zu meiner Stellungnahme: ZITAT: Lieber nordwind,na, da haben wir es zu guter Letzt ja doch geschafft miteinander. Das freut mich! Liebe Zauberin, daran hatte ich nie den geringsten Zweifel. ZITAT: Ich freue mich, dass dich das tatsächlich so interessiert! Ja, ich bin über dieses Interesse selbst ganz erstaunt, da ich in der Regel weniger der meditierende, als der agierende Typ bin. Jetzt zu Deiner Antwort auf meine erste Frage: Du hälst es also für möglich das Universum darum zu bitten, gewisse Themen die es aufzuarbeiten gibt, in kleinen Portionen zu servieren? Diese neue Methode funktioniert bei mir bestimmt genauso wenig, wie meine Alte, in der ich meine Probleme bat, sich gefälligst hinten anzustellen. Irgendwie scheint mir, dass momentan alles gleichzeitig gelöst werden will, während die Zeit nur so davonrast...die Probleme tun dies allerdings nicht, und das höre ich an allen Ecken und Enden, von Menschen wie Du und Ich. Mir ist auch die Thematik der Abspaltung nicht fremd. Man kennt sie von Leuten, die wirklich Traumatisches erleben mußten und in diesen Fällen ist klar, dass es ohne professionelle Hilfe, gleich in welcher Form, nicht gehen wird. Dein Märchen habe ich gelesen und ich verstehe den Zusammenhang zwischen den notwendigen Erfahrungen und der Problematik des Vergessens. Deine Geschichte stellt es sehr anschaulich dar, vielen Dank dafür... das Gleiche gilt übrigens für die Metapher mit den Bauklötzen ( auch wenn ich als Kind eher ein Fan von Lego Technik war ) . ZITAT: Zu Frage zwei ... den Hass eines anderen Menschen kann man nicht beruhigen, wenn er es nicht will.......... Naja, das dachte ich mir schon irgendwie. Sich hier den eigenen Haken zu ziehen, scheint auch mir das einzig Sinnvolle zu sein. Es erinnert mich ein bißchen an den eigenen Balken im Auge, während man versucht den Splitter bei Anderen zu ziehen. ZITAT: .....Ich lege großen Wert darauf, nicht einfach irgendetwas zu ändern, zu dem andere Menschen noch gar nicht bereit sind, nur weil ich meine, der Welt würde es dann besser gehen...... Das ist richtig und es würde meines Erachtens auch nicht funktionieren und das weiß ich aus der Erfahrung mehrerer gescheiterter Versuche . Durchaus möglich, dass dieses Verhalten etwas über mich selbst aussagt. ( An dieser Stelle bitte keine psychologischen Gutachten über mich veröffentlichen ) ZITAT: Sie freuen sich und grüßen lieb zurück. Sie würden dich auch gerne mal so richtig in den Arm nehmen, wenn du magst. Du müsstest nur deine Zustimmung geben und dann mal hinfühlen. OK.... vielleicht mach ich das sogar... ZITAT: Mir reicht es, wenn es auch nur einem einzigen anderen Menschen irgendwie weiter helfen kann. Dann habe ich doch schon viel erreicht . Und dass du dich jetzt (fast) vollständig aufgeklärt fühlst, freut mich! Scheu dich nicht, weitere Fragen zu stellen, wenn du noch welche hast. Das ist korrekt und ich würde es an deiner Stelle auch so beibehalten. Über meine (fast) vollständige Aufklärung freut sich niemand mehr als ich und weil du so gute Arbeit geleistet hast, habe ich auch keine weiteren Fragen diesbezüglich. Zumindest vorläufig gönne ich dir eine Pause. ZITAT: PS: Ich finde, wie auch Traumfinder sagt (Danke dafür, lieber Traumfinder!), unser Gespräch wirklich wertvoll. Darf ich es optisch aufarbeiten und auf meinem Blog veröffentlichen? Ich glaube, es würde manchen Menschen hilfreich sein. Das wäre toll! Aber sicher doch.... darfst du ! ZITAT: Auch dir einen lieben Gruß, nordwind! Und bitte grüß mir auch eben jenen ... den Wind aus dem Norden Danke, schamanische Zauberin, das werd ich tun und dir demnächst eine frische Brise schicken ! Mit freundlichen Grüßen nordwind RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 08.02.2016 Guten Morgen lieber nordwind, vielen Dank für deine freundlichen Worte und deine Erlaubnis, unser Gespräch auf meinem Blog zu veröffentlichen! Beides freut mich sehr! Klar nehme ich mir Zeit. Mir sind Menschen wichtig und wenn dem, was ich zu geben und zu sagen habe, so viel ehrliches Interesse entgegengebracht wird, dann ... na und so weiter Echtt? Du hattest nie den geringsten Zweifel? Ich, ehrlich gesagt, schon. Umso mehr freut es mich, dass weder du noch ich an irgendwelchen (Vor)Urteilen festgehalten haben. Ich finde es ja wichtig, dass Konflikte sein dürfen und man dennoch dran bleibt und Wege findet. Najaaaaa ... Kommunikation ist alles, sag ich immer. Egal um wen oder was es sich handelt. Auch ein Universum ist doch nur ein Mensch und reagiert auf freundliches Nachfragen anders als auf ein "tu gefälligst, was ich will". Und das meine ich sogar wörtlich. Denn, wenn alles eins ist (und ich persönlich gehe davon aus), dann bist du alles und eben auch das Universum. Wenn du mit dir selbst freundlich umgehst, reagierst du auf dich selbst freundlich Solche Zeiten mit Problemen kenne ich gut. Ich hatte früher auch jede Menge davon. Es gab z.B. mal ne Zeit, da hatte ich (für meine Verhältnisse) ziemlich viele Schulden (es waren ca. 3000 Euro). Doch da ich Kellnerin gelernt hatte und keine Lust auf Kellnern für 5,00 Euro die Stunde hatte, wusste ich nicht, wie ich diese Schulden bezahlen sollte. Ich habe mich eine ganze Weile lang nicht getraut, auch nur einen Brief zu öffnen. Doch ich MUSSTE ja irgendwie handeln. Also habe ich morgens eine halbe Stunde meditiert und habe mich komplett in einen Zustand der Liebe versetzt. Mit ging das immer sehr gut. Und dann habe ich allen, denen ich was geschuldet habe, einfach geschrieben, wie es war. Dass ich persönliche und damals auch tatsächlich seelische Probleme hatte, dass ich mich ne ganze Zeit nicht getraut habe, die Briefe zu öffnen und bereit bin, meine Schulden zu bezahlen, aber jetzt gerade nicht weiß, wie ich das machen soll. Es handelte sich dabei z.T. um irgendwelche Verträge, von denen ich damals noch glaubte, man müsse sie haben, wie z.B. ne Rentenversicherung oder ein Vertrag mit KIESER Training usw. Was soll ich sagen, die haben alle total nett reagiert. Sie haben mich ohne irgendeine Frist aus den Verträgen raus gelassen und wollten z.T. noch nicht mal das Geld, was ihnen eigentlich noch zugestanden hätte. Und mit allen anderen konnte ich kleine Raten aushandeln.
Ich glaube, mir hat damals beides geholfen. Dieses in die Liebe gehen und meine Wahrhaftigkeit. Naja, und was immer das Wichtigste war, waren meine inneren Entscheidungen, dass ich diese oder jene Situation jetzt ernshaft klären will und meine Bereitschaft, auch Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, die nie wirklich einsetzten. Dieses in Kauf nehmen hieß ja nur, dass ich meinen Widerstand aufgegeben hatte, der die Situation vorher mit Energie gefüttert hat. Durch das Zulassen gab es manchmal wirklich ganz erstaunliche Lösungen. Hahahaha ... ach weißt du, DASS ich so großen Wert darauf lege, nix bei jemandem anderen zu ändern, wenn er nicht dazu bereit ist, hat .. ähm .. deutlich mit meinen eigenen Erfahrungen zu tun. Natürlich habe ich es auch versucht! Ich glaube, das tun wir alle. Es wäre nur fatal, wenn wir nicht daraus lernen würden, nicht wahr? Ich meine, SCHLIMM wäre das auch nicht. Es würde nur unser Leben unheimlich anstrengend und uns zu eher unangenehmen Zeitgenossen machen Oh, pass bloß auf! Nicht dass der Nordwind aufhört zu pusten, nur weil du noch in einen meditativen Zustand verfällst Hab(t) einen wundervollen Montag, liebe Grüße Zauberin RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - nordwind - 09.02.2016 Guten Abend, schamanische Zauberin ZITAT: Guten Morgen lieber nordwind, vielen Dank für deine freundlichen Worte und deine Erlaubnis, unser Gespräch auf meinem Blog zu veröffentlichen! Beides freut mich sehr! Gern geschehn, keine Ursache und die Freude liegt ganz auf meiner Seite. ZITAT: Echt? Du hattest nie den geringsten Zweifel? Ich, ehrlich gesagt, schon. Umso mehr freut es mich, dass weder du noch ich an irgendwelchen (Vor)Urteilen festgehalten haben. Ich finde es ja wichtig, dass Konflikte sein dürfen und man dennoch dran bleibt und Wege findet. Nein, ich hatte keine Zweifel, zumal ich es auch nicht als einen Konflikt bezeichnen würde... wenn man ein Pulver in eine Flüssigkeit gibt, muss man erst rühren, bis man das gewünschte Ergebnis erhält. Ähnlich verhält es sich mit unserem (Misch)Verhältnis. Von daher würde ich es eher unserem " Umrühren" zuschreiben, das hier und da einen Strudel verursachte. Halb so wild! ZITAT: Najaaaaa ... Kommunikation ist alles, sag ich immer. Egal um wen oder was es sich handelt. Auch ein Universum ist doch nur ein Mensch und reagiert auf freundliches Nachfragen anders als auf ein "tu gefälligst, was ich will". Und das meine ich sogar wörtlich. Denn, wenn alles eins ist (und ich persönlich gehe davon aus), dann bist du alles und eben auch das Universum. Wenn du mit dir selbst freundlich umgehst, reagierst du auf dich selbst freundlich . Ich gehe durchaus freundlich mit mir um, aber wahrscheinlich hast du recht und ich sollte an meiner Kommunikationstechnik zum Universum noch etwas feilen. Andererseits, wenn ich selbst das ganze Universum bin, kann ich die Probleme auch einfach in einem schwarzen Loch verschwinden lassen. Vóila ! Oder mich selbst..... Viel Spass beim Suchen, die Welt ist ja klein . Aber nein ...ich versteh schon, was du mir sagen willst. Deine Geschichte mit den Schulden.... Beeindruckend, mit welchen Tricks du arbeitest. Räusper.... ohne weiteren Kommentar! ZITAT: Hahahaha ... ach weißt du, DASS ich so großen Wert darauf lege, nix bei jemandem anderen zu ändern, wenn er nicht dazu bereit ist, hat .. ähm .. deutlich mit meinen eigenen Erfahrungen zu tun. Natürlich habe ich es auch versucht! Ich glaube, das tun wir alle. Es wäre nur fatal, wenn wir nicht daraus lernen würden, nicht wahr? Ich meine, SCHLIMM wäre das auch nicht. Es würde nur unser Leben unheimlich anstrengend und uns zu eher unangenehmen Zeitgenossen machen. Da bin ich aber wirklich erleichtert zu erfahren, dass ich nicht der Einzige bin, der bereits an diesem " Syndrom" gelitten hat. Trotzdem ist niemand vor Rückfällen gefeit, selbst wenn er sich bereits für geheilt glaubt, denn immer neue Herausforderungen zwingen zu neuen Lösungswegen, und oft hindern uns Angst oder Unsicherheit davor, diese neuen Wege zu finden oder zu beschreiten. Viele Menschen, und ich bin davon nicht ausgenommen, fallen in Zeiten von Überforderung gerne in ihre alten Muster zurück, unabhängig davon , wie groß die persönlichen Fortschritte bereits waren. Faktoren wie Stress, Mangelgefühle oder Hilflosigkeit sind oft der Anlass dafür, das Leben als anstrengend zu empfinden und natürlich bringt es genau aus diesem Grund auch einige unangenehme Zeitgenossen hervor. Private "Schwächen" kann man natürlich auf das Weltgeschehen oder auch den Partner projizieren, anstatt es in sich selbst zu stärken, weil es viel einfacher ist. Aber... Cé la vie , das ist der Grund warum wir hier sind. Ich denke, wir sollten uns da nicht von Rückschlägen entmutigen lassen, aber wir sollten daraus lernen, wie du sagst, und an den Fehlern wachsen. ZITAT: Oh, pass bloß auf! Nicht dass der Nordwind aufhört zu pusten, nur weil du noch in einen meditativen Zustand verfällst Keine Sorge, das wird ganz sicher nicht passieren . Dafür gibt es einfach noch zuviel Staub aufzuwirbeln und genau deshalb brauch ich ihn noch ein Weilchen ! Mit freundlichen Grüßen nordwind RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 09.02.2016 Ich bin mir ganz sicher, dass der Wind deswegen in Mecklenburg sehr gern und dauerhaft unterwegs ist und ich mich ihm viele Jahre meines Lebens ausgesetzt habe Einen schönen Tag wünsche ich allen rund herum! RE: Das brodelnde Meer - eine Meditation - Zauberin - 10.02.2016 So, jetzt auch als Video ... |