05.05.2012, 20:28
Ich möchte hier den Traum eines guten Freundes als Bild geben:
Ich folgte einer Gruppe Leute, die angezogen waren wie zu Jesu Zeiten.
Wir wollten das befestigte Gebiet verlassen, wobei die Befestigung aus einem
Fluss und einer Brücke mit einem Torbogen bestand.
Die ersten waren drüben und da kamen Römer-Templer
zu Fuße und mit dem Pferde.
Sie hatten eine römische Rüstung aber Templerschwerter und Umhänge die auf der
Innenseite rot waren.
Sie fingen die Leute wieder ein und hackten vielen von ihnen die Hände ab.
Ich versuchte mit ihnen zu reden, aus Angst.
Da war auf einmal ein Priester im weißen Gewande der sich vor mich
Stellte.
mit den Worten ich stünde unter seinem Schutz!
Zu meiner Erfahrung. Ich habe mich sehr lange Zeit mit der dunklen Seite auseinandergesetzt. Meine Schizophrenie, 15 Jahre. Und mich am Ende entschieden, ich selbst zu sein. Und kein Liebe-verschwafeltes Etwas. ICH SELBST. Und dazu gehört, mich nicht mehr zu belügen. Ich will meinen Schmerz und meine Sehnsucht nicht mehr verleugnen.
Der Traum ist von chris